Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Linda und Sören sind schon sehr lange ein Paar. Das Feuer in ihrem Sexleben und in sämtlichen anderen Bereichen ist verlorengegangen. Als Sören seiner Freundin den neuen Nachbarn vorstellt, ist Linda sehr interessiert, und auch der sexy Nachbar scheint nicht abgeneigt zu sein. Linda lässt es auf einen Versuch ankommen, indem sie eines Tages bei ihm klingelt ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2023
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Impressum:
Der verruchte Nachbar | Erotische Geschichte
von Tracy Bush
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Volodymyr TVERDOKHLIB @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756104055
www.blue-panther-books.de
Der verruchte Nachbar von Tracy Bush
Linda griff nach dem Kajalstift und beugte sich über das Waschbecken zum Spiegel hin. Mit geübten Bewegungen betonte sie ihre Augen, die sie noch nie gemocht hatte. Es war nicht die Farbe. Wegen des Smaragdgrüns hatte sie bereits unzählige Komplimente erhalten. Auch David hatte ihr in einem romantischen Moment gebeichtet, dass es hauptsächlich ihre Augen waren, in die er sich damals während ihrer Vernissage verliebt hatte.
Sie war damals neben ihn getreten und hatte mit ihm über das Gemälde gesprochen, das es von ihrem Atelier aus zur Premiere einer neuen Galerie geschafft hatte. Sie hatte erklärt, und er hatte mehr sie angesehen als ihr Kunstwerk.
Und plötzlich hielten sie zwei Gläser Champagner in der Hand und trennten sich den ganzen Abend nicht mehr. Immer wieder berührten sich ihre Körper, wenn sie sich durch die Besuchertrauben hindurchschlängelten oder er ihr seine Hand kurz auf den Rücken legte. Es sollte unabsichtlich wirken, ebenso wie das Streicheln über ihre Hand, als er ihr wiederholt Champagner reichte. Aber sie wusste, was er damit bezweckte. Als sie sich unbeobachtet fühlte, führte sie ihn durch eine Seitentür in die Werkstatt der Galerie. Dort wo Gemälde ihren Rahmen erhielten, schlang sie ihre Arme um ihn, und er presste sie an sich. Die Gläser fielen klirrend zu Boden und zerbrachen, während er sie küsste und sie willig ihren Mund öffnete.
Vielleicht war es der Alkohol, der sie enthemmte. Noch nie zuvor hatte sie mit einem Mann geschlafen, den sie erst wenige Minuten gekannt hatte. Vielleicht war es auch der Reiz des Unbekannten, der sie derart erregte. Mit zittrigen Händen öffnete sie den Gürtel seiner Hose. Sein Schwanz ragte hart hervor.
Er drängte sie nach hinten, bis sie mit ihrem Po einen Tisch berührte. Ruckartig hob er sie hoch.
Sie warf den Kopf in den Nacken, präsentierte ihm ihren Hals, den er mit Küssen erforschte. Dann sah er auf und ihre Blicke trafen sich. Er war genauso gierig danach, sein Sperma loszuwerden, wie sie es in sich spüren wollte. Sie leckte über seine Lippen, dann sank sie nach hinten. Zum Glück hatte sie sich für ein schwarzes Minikleid entschieden. Sie spürte den Stoff ihres Strings, der langsam über ihre Haut rutschte. Mit einem triumphierenden Lächeln stopfte David ihn in seine Brusttasche, bevor er sie näher zu sich heranzog.
Endlich konnte sie ihre Beine um seine Hüften schlingen, während sie mit ihren Händen ihren Busen knetete.
Er hielt kurz an, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte, dann drang er mit einem unnachgiebigen Stoß in sie ein. Ihre Möse schloss sich eng um seinen Schaft. Keuchend lehnte er sich nach vorn und stützte sich mit seinen Händen neben ihrem Kopf ab. So konnten sie sich in die Augen sehen, während er seine Hüfte bewegte.
Sein Schwanz war kurz, aber dick und hart. Seine Bewegung langsam und vorsichtig. Viel zu vorsichtig für sie. Sie wollte von ihm zu ihrem Höhepunkt getrieben werden. Sie zog ihre Knie etwas an und presste ihre Unterschenkel gegen seinen Arsch. So gab sie ihm seufzend das Tempo vor, während er versuchte, sein Keuchen zu unterdrücken. Schweiß stand auf seiner Stirn.