Das Wissen der Elfen - The Spirit Scribe - E-Book

Das Wissen der Elfen E-Book

The Spirit Scribe

0,0

Beschreibung

Die Erde ist eingebettet in eine gigantische, unsichtbare Datenbank. Wir haben ihr schon viele Namen gegeben: morphisches Feld, Akasha-Chronik, Weltengedächtnis. Es ist zweifelsfrei möglich, für sich und andere Informationen aus dieser Datenbank zu holen. Ideen und Geschichten zum Beispiel. Als Autorin und kreatives Channel habe ich seit Jahren aufgeschrieben und veröffentlicht, was mir von meinen elfischen Buchfiguren erzählt wurde. Aber: Wer ganz genau erzählte da eigentlich, und zu welchem Zweck? Dieses Buch ist die unveränderte Original-Antwort auf meine Frage, direkt übermittelt aus der geistigen Welt. Es zeigt am Beispiel meiner kreativen Arbeit auf, dass Buchfiguren einen eigenen Willen entwickeln können, weil sie bewusste, nicht-körperliche Wesen sind. Meine Kontakte zeigen auf, wie das morphische Feld genau aufgebaut ist und mit welchen Techniken man es sich für die Kommunikation mit der Anderswelt zunutze macht - nicht nur, um schöne Geschichten zu hören. Dieses Gespräch ist zudem der Beginn einer Interviewreihe mit vielen weiteren essenziellen (Chakren-) Themen der Menschheit.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 84

Veröffentlichungsjahr: 2021

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

TEIL 1

Wie alles begann

Drei wichtige Tipps für die Lektüre

Wer ich bin

Wenn diese Texte keine Fiktion sind, was sind sie dann?

Wie die Gespräche mit den Aspekten aufgebaut sind

TEIL 2

Tag 1: Ein Direkt-Download in mein Gehirn

Tag 2: Meine Zauberwiese

Tag 3: »Wir sind dein Maß und Ziel«

Tag 4: Die Chronistin

Tag 5: Der Gruß der Elfen

Tag 6: »Genau wie du können wir in die Geschichte ein- und aussteigen«

Tag 7: Laut vorlesen

Tag 8: Die Drachen zeigen sich

Tag 9: Ich schreibe was?

Tag 10: Umgeben von Schreibenden

Tag 11: Men in Black

Tag 12: Das ewige Pendel

Tag 13: Ein neuer Job

Tag 14: Ein unerwarteter Gast

Tag 15: Zu Gast beim Elfenkönig

Tag 16: Wieder eine Stimme aus dem Off

Tag 17: Eingeschlafen

Tag 18: Schmelz

Tag 19: Die Fenster der Möglichkeiten

Tag 20: »Wir sind keine Gefangenen der Geschichte«

Tag 21: Villem und Sinon

Tag 22: Die Geschichten können nicht ohne uns auskommen

Tag 23: Eine Frage von außen

Tag 24: Ausruhen bei der Hebamme

Tag 25: Mirina, die Schattenlöscherin

Tag 26: Die Zwillingsbank

Tag 27: Eine verhaftete Figur I

Tag 28: Eine verhaftete Figur II

Tag 29: Durchatmen

Tag 30: Die Drachen haben das letzte Wort

TEIL 3

Schlussgedanken zu den Elfen

Chatmein lernen: meine vielfach erprobte Lieblingstechnik

Die Zauberwiesenmeditation zum Einsprechen oder Vorlesen

Die Tage ohne Channeling-Erfolge

Kommende Bücher in dieser Reihe

TEIL 1

Wie alles begann

Wie fängt man ein Buch an, das man gar nicht hatte schreiben wollen? Wie erzählt man von einer Buchreihe, gegen die man sich bis zum Schluss gewehrt hat? Ich habe lang und oft darum gebeten, dieses Buch ebenso wenig veröffentlichen zu müssen wie die sechs Bände, die noch kommen sollen. Dabei bin ich mit Herz und Seele Autorin. Bis zur Arbeit an dieser Buchreihe hatte ich allerdings einen großen Vorteil: Mir wurden die schönsten Geschichten erzählt. Nachts im Traum. Und auch am Tage. Zwischendurch. Direkt beim Tippen. Irgendwann habe ich begriffen, dass ich in diesen Momenten in Phasen einer bestimmten Sorte Meditation abgedriftet war. In eine Art Flow. Ich musste mich in diesen Zuständen nie darum kümmern oder sorgen, wer in meinem Debütroman 1 mitspielt, was genau geschieht und wie der Spannungsbogen sein müsste. Mir wurde einfach frei Haus alles angeliefert. Von meinem Gehirn, so glaubte ich. Das klingt nicht nur unheimlich praktisch, das war es auch.

Und dann erfuhr ich, wer da spricht.

Stück für Stück verstand ich das Prinzip, dem meine Arbeit als Geschichtenerzählerin folgt. Denn nicht nur nahm ich quasi ein Diktat auf - ein sehr schönes Diktat, das ich gerne niedergeschrieben habe – ich musste auch bald feststellen, dass ich in den Projekten wenig zu melden habe. Am deutlichsten wurde das, wenn Romanfiguren etwas sagten oder taten, mit dem ich noch zwei Sekunden vorher niemals gerechnet hätte! Sie hatten eine eigene Persönlichkeit, ein eigenes Erleben mitsamt Vokabular, Glaubenssätzen und Wünschen. Und die verfolgten sie – völlig egal, was ich für das Buch wollte.

Ich fand heraus, dass es durchaus ein Wort dafür gibt: Entdeckungsschreiber. Viele Autoren geben offen (oder per Andeutung) zu, dass sie so arbeiten und ihre Bücher nicht bis ins letzte Detail planen. An dieser Stelle bin ich also überhaupt nichts Besonderes (und auch sonst nicht, wie ihr sehen werdet).

Im Frühjahr 2020 änderte sich mein Erleben dann noch einmal deutlich. Einfach ausgedrückt haben mich die Buchfiguren, von denen ich mich seit über 10 Jahren unterhalten und mit Geschichten versorgen lasse, in meinen täglichen Meditationen beiseitegenommen und mir ausführlich erklärt, was sie genau sind und wie Kreativität funktioniert. Warum Menschen diesem seltsamen kleinen Zeitvertreib nachgehen und auf glattgewalzte Zelluloseseiten starren, die in einem wiederkehrenden Muster mit Tinte bedruckt wurden. Warum sie Geschichten ›erfinden‹, weitertragen und lesen. Warum Menschen belletristische Bücher hüten, als wären sie aus purem Gold, obwohl darin scheinbar kein praktisches Wissen niedergeschrieben wurde.

Es geht darum, wie man ganz konkret Werke schafft, die die Zeit überdauern. Wie man Ideen aus den Sternen greift, den eigenen Willen beiseitelegt, und das aus dem Nichts schöpft, wonach viele Menschen sich sehnen, ohne es überhaupt in Gedanken oder Worte fassen zu können. Und das war nur der Erste von sieben Monaten harter, unglaublich faszinierender Arbeit, Darum gibt es dieses Projekt.

Dieses Buch ist keine Fiktion. Es ist ein Journal. Eine Reise durch 7 x 30 Tage, die den Planeten und mich verändert haben. Den Planeten, weil im Mai 2020 die erste Covidl9-Welle in Europa in vollem Gange war. Und mich, weil dieser Monat der Auftakt war zu einer meditationsgestützten Reise, die ich selbst jetzt – Monate später – noch immer sehr schlecht in Worte fassen kann.

Alle bedeutenden Religionen empfehlen in ihrem Kern folgende Vorgehensweise: Wenn im außen nichts mehr geht, kehre dich nach innen. Ohne es am Anfang voll zu überblicken, habe ich genau das während meiner so genannten »Channeling-Challenge« getan. Die Belohnung für diese tägliche Reise nach innen war ein Maß an Wissen, das ich mir selbst nicht hätte erträumen können – im wahrsten Sinne des Wortes. Da mir schnell eingeschärft wurde, dass ich die entstehenden Texte veröffentlichen muss, hältst du das Ergebnis nun in deinen Händen.

Also habe ich nur eine Bitte: Lass dich darauf ein.

Wenn die Welt hinter dem Schleier eine tiefe Faszination auf dich ausübt. Wenn du das Mysterium Kreativität entschlüsseln und für dich nutzbar machen willst. Und wenn du anhand meiner Techniken lernen möchtest, wie du auch für dich selbst endlich ein paar Antworten finden kannst – auf alle Fragen, die du in deinem ganzen Leben formulieren kannst.

Drei wichtige Tipps für die Lektüre

Es gibt drei Grundgedanken, die du immer im Gedächtnis halten solltest beim Lesen dieser Buchreihe:

1) WENN DU ES FÜHLST, GLAUB ES.

Nicht jeder Satz muss für dich gemacht sein. Manche Formulierung wird dich stören und an manchen Stellen wirst du tief in dir wissen, dass es für dich anders ist. Das ist völlig in Ordnung und richtig so. Nur du steckst in deinen Schuhen. Wenn dir aber eine Gänsehaut über den gesamten Körper läuft bei einigen Sätzen, dann tu dir selbst den Gefallen und erkunde die Welt, die darin liegt. Nimm aber nicht mein Wort als letzte Weisheit, sondern nur als Treppenstufe auf dem Weg, dein eigenes Innerstes zu ergründen.

2) ICH BIN NICHT WEISER ALS DU.

Die Texte, die du hier in Händen hältst, sind voll unendlicher Weisheit, aber ich als Autorin war ebenso Empfängerin dieser Worte wie du. Ich bin nicht weise, ich bin eine ganz normale Frau. Schrecklich neugierig vielleicht. Aber sonst ganz normal. Ich möchte keinesfalls dein Guru werden oder sein. Denn:

3) WAS ICH KANN, KANNST DU AUCH. DU HAST WAHRSCHEINLICH NUR VERGESSEN, WIE ES GEHT

Wer ich bin

Eigentlich wollte ich, wenn ich dieses Material schon veröffentlichen muss, so wenig von mir preisgeben wie möglich. Ein genialer Gedanke, wenn man mit unsichtbaren Wesenheiten kommuniziert und 7 x 30 Tage ins Innerste seiner eigenen Seele blicken lässt, oder?

Tatsächlich ist es überhaupt nicht möglich, zu verbergen, dass ich Autorin mit Ehemann und Sohn aus dem Rhein-Main-Gebiet bin, die Stimmen hört und diese bisher nutzte, um Fantasy-Bücher über Elfen zu schreiben ... denn besagte Elfen kommen ja gleich im ersten Monat hier zu Wort! Spätestens über die Namen, die sich meine Elfen selbst gegeben haben, ist es ein Leichtes, meine anderen Auftritte und Anstrengungen im Netz zu finden. Ich musste mir das mit der Anonymität also schnell aus dem Kopf schlagen. Das macht aber nichts. Ich habe über die Jahre gelernt, dass Ehrlichkeit wichtiger ist, als den Schein der Normalität zu wahren.

Wichtiger ist mir nun, dass beides »sauber getrennt ist«, wie man so schön sagt. Dieses Projekt mit meinen übrigen Büchern und Projekten zu vermischen, wäre Blödsinn gewesen (und hätte meine »normale« Autoren-Website2 auch gnadenlos gesprengt). Das Zauberwort »Zielgruppe« wollen wir außerdem nicht vergessen.

Was auf diesen Seiten also zu lesen ist, ist das direkte Ergebnis meiner siebenmonatigen Challenge und den Gesprächen, die in diesen sieben Monaten stattgefunden haben. Bald bin ich von meinen Interviewpartnern darauf aufmerksam gemacht worden, dass es sieben Monate sind, weil wir sieben (Haupt-)Chakren haben. Die Vertreter oder »Aspekte« dieser Chakren sind allerdings nicht der Reihe nach bei mir vorstellig geworden – man kann eben nicht alles haben!

Die Reihenfolge der Themen war vielmehr so, wie ich es hier aufgeführt habe – und in dieser Reihenfolge werden demnach auch die Teile der Reihe erscheinen!

Monat 1 – Chakra 5 – Aspekt der Kommunikation (die Elfen)

Monat 2 – Chakra 3 – Aspekt der Balance (jormungandr)

Monat 3 – Chakra 1 – Aspekt der Wut (Harpyie)

Monat 4 – Chakra 4 – Aspekt der Liebe (Lillysander)

Monat 5 – Chakra 6 – Aspekt des Wissens (Meister Kei Yu)

Monat 6 – Chakra 7 – Aspekt der Weisheit (der Rat der Farben)

Monat 7 – Chakra 2 – Aspekt der Kreativität (die Muse)

Wer die Wesenheiten oder Aspekte in Klammern genau sind und warum sie sich mir ausgerechnet in diesen Formen zeigten, wird auf meinem Blog klarer. Schau doch mal dort vorbei! www.the-spirit-scribe.de/channelings

Wenn diese Texte keine Fiktion sind, was sind sie dann?

Gute Frage. Ich denke nun seit den ersten Tagen der Challenge – in denen es ja exakt um dieses Thema ging – darüber nach. Für mich ist mittlerweile klar: Die Aspekte sind echt und über alle (meine) Zweifel erhaben. Sie sind Geistwesen, und wie alle körperlosen Wesen passen sie sich in höchstem Maße