Das Zehnfingerspiel - Anonym - E-Book

Das Zehnfingerspiel E-Book

Anonym

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Beschreibung

Sie bewegte die Hüften und spürte einen harten, männlichen Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Sie spürte ihn unter ihrem Wonnehügel, als sie daran auf und abrieb. Sie spürte, wie die Kleidung zwischen diesem harten Schenkel und ihrer weichen Pussy rutschte. Es gefiel ihr beinahe besser, als es nackt zu machen.-

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Anonym

Das Zehnfingerspiel

SAGA Egmont

Das Zehnfingerspiel

Copyright © 2018 All rights reserved

ISBN: 9788711717547

1. Ebook-Auflage, 2018

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit der Verlag gestattet.

1

Iris war betrunken … so richtig betrunken.

Sie wußte, daß sie betrunken war. Sie schwankte wie ein Schiff, das in schwerer Dünung verankert war. Und sie wußte es. Sie lachte zu plötzlich und zu laut, und die Dinge waren zu lustig … oder zu traurig. Auch das wußte sie. Aber sie war froh darüber. Sie hoffte, nie wieder nüchtern zu werden.

Sie bewegte die Hüften und spürte einen harten, männlichen Oberschenkel zwischen ihren Beinen; sie spürte ihn unter ihrem Wonnehügel, als sie daran auf und ab rieb. Sie spürte, wie die Kleidung zwischen diesem harten Schenkel und ihrer weichen Pussy verrutschte. Es gefiel ihr beinahe besser, als es nackt zu machen.

Jake – dieser lausige, fotzenselige Hurensohn – hielt sich am anderen Ende des Zimmers auf; natürlich mit dieser blondgefärbten Fotze, die etwas weiter unten in der Straße wohnte! Er spielte wieder mal den ,großen Mann‘, und diese dürre Nutte starrte aus ihren grünen Augen zu ihm empor und hatte ein Grinsen im Gesicht, als glaubte sie ihm jedes gottverdammte Wort!

Aber es machte nichts … überhaupt nichts … nicht ein verdammtes bißchen … weil die kleine, alte Iris besoffen war wie eine Strandhaubitze! Wie eine geile Eule! Geile Eule … das war gut! Das war heiß! Wie eine gehörnte Eule, sollte sie vielleicht sagen. Wie eine Eule mit einem Geweih! Iris konnte nicht mehr klar denken. Ihre Gedanken gerieten immer stärker durcheinander. Und sie war selbst geil … so geil, wie nur Schnaps ein Frauenzimmer machen konnte.

Der Junge war wirklich was! Jawohl, Sir! Oh, Baby … war der Junge ’ne Wucht! Herrgott, das konnte man getrost zweimal sagen. Er konnte kaum älter als zwanzig oder einundzwanzig sein … groß und hart und kalt, wie ein Kerl nur sein kann, aber innerlich bestimmt heißer als die Hölle! Jawohl, darauf wollte sie wetten! Und er würde es natürlich mit Terry machen müssen! Hat sie vor zwei Jahren geheiratet, hatte jemand gesagt. Oh, ja! Terry und Bob hatten es gesagt, als sie in die Nachbarschaft gezogen waren! Bob La-Rue … hörte sich nach einem Hockeyspieler an … okay, okay! Und nach einem Franzosen auch. Yeah, er würde innen heiß und mehr als heiß sein!

An sich hatte sie es gern, wenn Männer gleich groß waren. Im Bett machte es nichts. Auch nicht, wenn man sich hinsetzte. Es machte auch nichts, wenn sie stand. Nur wenn sie tanzten … oder wenn sie betrunken war. Männer hatten Schenkel, die aus Knochen und Muskeln bestanden. Und der Hauptmuskel beulte sich vom am oberen Ende aus. Wenn man von richtiger Größe war, dann befand sich diese Ausbeulung direkt am Fotzenhügel. Und wenn sie dann noch tanzte … und nüchtern war … dann pflegte diese Ausbeulung von Zeit zu Zeit leicht über den unteren Rand dieser Lustwiese zu streichen … und das wiederum pflegte wollüstige Schauer in ihr auszulösen … Schauer, die ihr durch Mark und Bein gingen und ihren gesamten Körper durchrasten. Sie gab es sich selbst gegenüber nicht zu; höchstens, wenn sie betrunken war … aber es machte ihr Spaß … mehr noch, sie liebte es! Sie verlangte keuchend danach … und unbewußt sah sie sich stets nach Männern um, die für diesen Zweck von der richtigen Größe waren. Nur mit ihnen wollte sie tanzen.

Wenn sie betrunken war … so richtig besoffen … so wie heute nacht, dann war es anders und noch besser. Dann konnte sie sich ein wenig an ihren Partner anlehnen … sie konnte sich mit den Zehenspitzen links und rechts neben einen Fuß des Burschen stellen … und dann konnte sie ihre Pussy auf seinem Schenkel auf und ab reiten lassen … direkt auf dieser Ausbeulung … und so ihren Kitzler einklemmen und es sich beinahe kommen lassen … während er dastand und sich mit ihr unterhielt. Verdammt nahe kam sie dann immer an den Höhepunkt heran! Yeah! Mehr als einmal war sie dann dort unten schon feucht geworden und hatte sich schleunigst an den Jakkenaufschlägen des Mannes festhalten müssen, um sich nicht einfach zu Boden gleiten zu lassen! Bob war in dieser Hinsicht gerade richtig … und sie wurde heiß genug, um – wie sie gerade noch begriff – dieses keuchende Verlangen zu verspüren. Sie wußte, daß sie keuchte. Und sie wand sich auch immer ungestümer. Erst rieb sie den einen Titt, dann den anderen an seiner Brust. Sie stießen ziemlich tief unten an die Brust, aber da er nur eines dieser seidenen Sporthemden trug und sie einen engen Pulli, war es beinahe genauso stimulierend wie dieser harte Oberschenkel an ihrer Fotze!

Gottverdammte Meute! In einem Wohnzimmer, das kaum größer war als drei mal vier Meter, fielen sechs oder sieben Paare übereinander her.

Iris sah sich um, ohne dabei Bob auf die Idee kommen zu lassen, sie könnte das Interesse an seinem Gerede verloren haben … worüber auch immer er gerade sprechen mochte … sie würde ihm noch eine Minute oder so zuhören müssen, um auch einmal eine treffende Bemerkung machen zu können … er sollte ja wie aufgezogen weiterreden. Da mußten doch schon ein paar verschwunden sein? Jemand war herübergekommen und stand nun dicht an ihrer Schulter.

„ … war reizend, wirklich ganz reizend, Iris … faszinierende Leute … vielleicht bald wieder einmal …“

„Joanne … tut mir leid, daß ihr schon so früh gehen müßt … schade. Danke für euer Kommen … macht euch doch nichts aus, wenn ich euch nicht zur Tür bringe … darf mir doch Bob und seine Hockey-Lektion nicht entgehen lassen … gute Nacht, meine Liebe …“

Hockey …! Das war’s! Puck … wie buchstabierte man das eigentlich? Heute nacht würde sie es höchstens mit einem ,f‘ am Anfang buchstabieren können, selbst wenn ihr Leben davon abgehangen hätte. Kein Wunder bei diesem harten Schenkel, der sich an ihren Unterleib preßte. Und wo sie doch so betrunken war …

„Verdammte Schande, daß die Party schon vorbei sein soll“, sagte Bob soeben. „Wurde ja gerade richtig schön.“

„Ist ja n-n-nicht v-v-vorbei … nein, nein, n-n-n-och 1-1-1-lange nicht!“

„Die Gäste verdrücken sich aber nach und nach, Baby … werden ja immer weniger.“

Sie hielt sich an ihm fest, dann sah sich Iris noch einmal etwas genauer im Raum um. Verdammter Hurenkerl! Wurden ja gar nicht weniger Leute! Da war Sue, der magere Rotschopf … schluckte immer noch wie verzückt Jakes Lügereien! Terry lag zusammengekuschelt in der Ecke der Couch. Paul hockte auf diese gewisse Art über ihr, als hätte er es ihr gerade besorgt.

Iris sah sich weiter um, doch es nutzte nichts. Das waren alle! Herrgott noch mal! Das durfte doch nicht sein!

Es schien, als hätten alle gleichzeitig bemerkt, wie wenige Gäste nur noch anwesend waren. Die Unterhaltung verstummte plötzlich, und dann drängten sich die Leute zur Bar. In diesem Raum wäre sogar eine Westentaschen-Bar noch zu groß gewesen, aber es war das einzige Möbelstück, das Jake als sein persönliches Eigentum betrachtete. Iris war es verdammt egal, ob überhaupt noch andere Möbel im Raum Platz hatten. Die Bar mußte bleiben, selbst wenn man alle anderen Möbel hätte entfernen müssen!

Alle drängten sich dichter aneinander, als es unbedingt nötig gewesen wäre. Und alle mußten mehr oder minder betrunken sein. Anders war es doch gar nicht zu erklären, daß sie sich so schamlos aneinander rieben und massierten, wie sie es nun taten.

Iris lachte und griff nach Bobs Hand. Sie legte sie mit der Handfläche auf das warme V ihres Unterleibs … auf den sanft gewellten Hügel.

Bob schob seine Finger auf und ab … preßte sie gegen die feuchte Wärme unter dem Rock … gegen diese Hitze, die sogar durch den Stoff strahlte. Iris tastete nach dem steifen Ding, das jetzt seine Hose auf der Vorderseite ausbeulen mußte. Sie fand es auch.

Betrunken … Himmel, war sie betrunken! Nur gut, daß man später nicht autofahren brauchte! Eigentlich zu schade, daß gar nichts weiter passieren würde, solange all das fremde Fleisch noch hier war.

Dann würden Jake und sie es natürlich wieder machen. Er würde sie durch die Matratze hämmern und dabei an all die anderen Weiber denken, die er heute nacht hätte ficken können … die er zu gern einmal gefickt hätte … und sie würde zucken und sich aufbäumen … und so tun, als wäre sie eine von diesen anderen … bis die Wirkung des Alkohols nachlassen würde … und sie würde verdammt froh sein, daß er war, wer er nur einmal war … jawohl, verdammt froh! Liebenswerter, elender, großmäuliger, miserabler, lieber, süßer Hurensohn!

Paul Redman lachte.

Iris wußte, daß er genauso betrunken war wie sie. Sie blickte an Bob vorbei und sah, daß Paul seine Hand auf Terrys Arsch gelegt hatte. Nun … jedenfalls irgendwo dort in der Nähe … die Finger waren nicht zu sehen … als hätte der Rock sie glatt aufgesaugt … und seine Knöchel schienen einen Sturm heraufzubeschwören, denn Terrys Augen sahen glasig drein … und ihr Mund stand halboffen .. aber sie wand sich, als wollte sie die Hand dieses Kerls einfach in sich hineinziehen! „Zu schade, daß wir nicht ein bißchen tauschen wollen“, krächzte Paul mit heiserer Stimme. „Ist doch ein Jammer, wenn man sieht, wie all der schöne Rausch verschwendet wird!“

„Tauschen!“ Jakes Kopf ruckte hoch, und seine Hand, die mit Sues Titt verwachsen zu sein schien, hörte mit der knetenden Massage auf. „Tauschen? He, warum eigentlich nicht?! Zum Teufel, warum denn nicht?“

„Was schreist du hier rum?“ brabbelte Sue. „Warum nicht? Ich werde dir sagen, warum nicht! Du Bastard! Ist großartig, deinen Schwanz ab und zu mal in ’ne neue Fotze zu stecken, was? Na, klar! Ich hab’s selbst ganz gern, ab und zu mal ’nen anderen Prügel in mir zu spüren! Aber ihr Kerle würdet doch einfach drauflos ficken … mit der ersten besten, und überhaupt nicht dran denken, wer von uns schwanger werden könnte! Das kümmert euch doch einen Scheißdreck! Daran denkt doch keiner von euch!“

Bei dem Gedanken an diese Ungerechtigkeit schien sie in Tränen ausbrechen zu wollen.

„Das kümmert euch einen Scheißdreck!“ wiederholte sie. „Keinen von euch! Keinen einzigen! Euch ist das doch vollkommen piepegal! Ihr werdet ja nicht dick und fett! Ihr kriegt ja keinen dikken Bauch! Bastarde! Lausige, dreckige Bastarde!“ Bob sah ziemlich perplex drein.

„Gottverdammt noch mal!“ sagte er schließlich. „Und ich dachte, heutzutage nimmt jedes Frauenzimmer die Pille!“

„Die Pille …!“ kreischte Sue. „Was zum Teufel haben denn Pillen damit zu tun, wenn …“ Sie brach abrupt ab und starrte ihn an. Ihre Augen wurden immer größer. „Die Pille …! Ach, herrje, Baby! Wie konnte ich das nur vergessen?!“

Paul schüttelte den Kopf, dann hielt er sich mit der freien Hand an der Hausbar fest.

„Du liebe Zeit, Sue! Du hast doch diese gottverfluchte Pille schon genommen, seit sie auf den Markt gekommen ist!“

„Ich … ich hab’s vergessen.“

„Tja … also dann … warum eigentlich nicht?“ fragte Jake wieder.

Bob zuckte die Schultern, und seine Hand grub sich noch etwas fester in Iris’ weiches Wonnetal.

„Ich hab’ nischt dagegen einzuwenden“, sagte er. „Zappelt gerade niemand sonst im Netz … sollte also ’nen verdammt guten Treffer landen können!“

Iris sagte gar nichts, und sie konnte auch feststellen, daß weder Sue noch Terry etwas zu sagen hatten. Sie kam sich jetzt etwas weniger betrunken vor, und sie konnte den Gesichtem der beiden anderen Frauen ansehen, daß auch diese wesentlich nüchterner wurden. Aber sie würden natürlich alles tun, was ihre Ehemänner ihnen vorschlagen sollten. Auf diese Weise könnte ihnen dann wenigstens kein Vorwurf gemacht werden, wenn man wieder nüchtern sein würde.

Paul schluckte einen Drink, dann rief er: „Na, zum Teufel … worauf warten wir dann noch?“

Bob beugte sich nach unten. Seine Hand glitt über Iris’ Oberschenkel bis zum Saum ihres Minirockes. Iris grub ihre Finger in seine Schultern und hielt unwillkürlich den Atem an.

Bobs Hand kam unter ihrem Rock über den Oberschenkel zurückgekrochen und hielt erst an ihrem Strumpfrand an. Dabei hatte er den kurzen Rock nach oben geschoben. Seine Finger ruhten nun auf nacktem Fleisch. Der Rock hing auf seinem Handgelenk. Langsam arbeitete er sich von der Rückseite des Schenkels nach vorn und dann hinüber zur Innenseite des anderen Schenkels und nach oben. Hier fummelten seine Finger ein Weilchen herum, als wäre es schon einige Zeit her, daß er Gelegenheit gehabt hatte, sich einmal in einer solchen Situation mit einem Damenhöschen zu beschäftigen.

Aber Iris spürte, wie er seinen Daumen zwischen das knapp sitzende Höschen und ihre nackte Haut schob. Ein paar Härchen verfingen sich zwischen Daumen und Stoff, so daß Iris für einen Moment ein zwickendes Gefühl empfand, dann spürte sie, wie das Höschen nach unten gezerrt wurde und die Finger des Mannes in die schlüpfrige Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen glitten.

Bob legte seinen Arm um sie. Sein Unterarm preßte sich wie eine harte Stange auf ihr verlängertes Rückgrat. Er zog sie fest an sich und beugte sich über sie, so daß sie gezwungen war, ihren Oberkörper etwas zurückzulehnen. Er preßte seine Lippen auf ihren Mund, und sie mußte sich an ihm festklammern, wenn sie nicht rücklings zu Boden stürzen wollte. Ihre Lippen waren geöffnet, und sie konnte seinen Mund und seine Zunge schmecken.

Warme, süße Erregung quoll in ihr auf … erstreckte sich vom Brennpunkt zwischen ihren Beinen durch den gesamten Körper. Unter Bobs Druck bewegte sie den Kopf hin und her.

Sie war immer noch betrunken.

Wenn doch seine gottverdammten Finger bloß mal einen Moment aufhören würden, dauernd an ihrer Fotzenöffnung herumzuspielen! Wenn sie doch bloß wenigstens eine Hand loslassen könnte, um ihre Kleidung ein wenig zu lockern … ihren Rock oder ihre Bluse … Oh, mein Gott! Wenn sie sich doch jetzt bloß hinlegen könnte, damit sie nicht ständig daran erinnert wurde, wie betrunken sie war!

Seine Finger huschten weiter und immer weiter am Rande ihrer Pussy herum … und jedesmal spürte sie, wie er näher und immer näher an ihren Kitzler herankam … bestimmt würde dieser Hurensohn seinen Hockeyschläger genauso auf dem Eis bewegen … und sie mußte jetzt ganz einfach die Beine etwas spreizen … aaah …! Da war es … das war’s …! Aaah …! Gott helfe ihr, falls der Bursche jetzt auf die Idee kommen sollte, seinen Arm von ihrem Arsch zurückzuziehen! Dann würde sie prompt auf ihrem Arsch landen und mit den gespreizten Beinen in der Luft herumfuhrwerken!

Zum Teufel, wo waren denn die anderen? Und was machten sie? Es war eigentlich unwichtig .. Sie dachte gar nicht daran, jetzt die Augen aufzumachen und sich nach den anderen umzusehen! Sie wollte weiter nichts, als sich winden und ihren Bauch am Schwanz dieses jungen Burschen reiben … während seine Hand ihre Fotzenlippen öffnete … während seine Finger in ihr Wonneloch glitten … immer rein und raus … rein und raus … und während seine Zunge immer tiefer in ihren Hals vorstieß und in ihrem Mund herumzuckte.

Aber sie würde auch wieder einmal Luft holen müssen! Verdammt, sie konnte doch diese Fickerei nicht hinter sich bringen, ohne dabei Luft zu holen! Winden … und drehen … noch mehr nach hinten … wieder nach vorn stoßen … zukken … zurückziehen … vordrängen … ah … da … endlich los von diesem gierigen Mund, der sie zu verschlingen drohte … für eine Sekunde atmen … tief atmen … ganz tief … noch tiefer … keuchend … ächzend … lauter und immer lauter …

Aber da war noch etwas außer Bobs Arm auf ihrem Rücken! Da mußte noch etwas anderes sein. Bobs anderer Arm konnte es nicht sein, denn er hatte ja immer noch einen Finger in ihre Fotze geschoben. Und doch spürte Iris, wie ihre Bluse auf dem Rücken aufgeknöpft wurde … wie sich eine Hand in ihren Büstenhalter schob … wie sich Finger um einen Titt schlossen … ihn kneteten und massierten … ihn zu einem mißgestalteten Hügel über dem V ihres Büstenhalters zusammenpreßten … und Bob beugte sich immer noch über sie … und doch drückte immer noch etwas gegen ihren Arsch … und sie wurde noch stärker nach hinten gedrückt, so daß ihr nackter Titt zu ihm emporragte … während sein Gesicht langsam tiefer kam … oh, Herrgott … nicht so … nicht so hart! Himmel! Wollte er etwa den ganzen gottverdammten Titt auf einmal verschlucken?! Oder hatte er die Absicht, ihn abzubeißen?!!!

„Hmmm … aaah … mmmmmmmmmmaaaaaaammmmmmmmoooooohhhhhmmmmmm … Bob … Booooobbbbbbiiiiiie …!“

Er saugte sehr hart … viel zu hart! Und seine Zunge scheuerte über ihre Warze, als wollte er sie von der prallen Halbkugel ablecken! Und jetzt hatte er auch ihren Kitzler gefunden … und er bearbeitete ihn mit den Fingern … hart … sehr hart … ach viel zu hart …!!!

„Mhmhmmm … oooh … nein … nicht … Bobby! Nicht so gottverdammt hart! Mach doch ein bißchen langsamer!“

Aber er dachte gar nicht daran, langsamer zu machen. Er schien darauf auszugehen, sie zum Winseln zu bringen … sie sollte betteln … und wenn sie ihn anflehte, dann würde alles okay sein … das wußte sie.

„Bobby …! Bobbiiiiiiiie! Bi-i-i-i-tte!“

Einer seiner Finger … oder waren es zwei? … tief hinein in ihre Möse … und drehen … und bohren … als wollte er dort unten noch eine andere Öffnung suchen und finden … wie ein lebendes Ding bewegte sich dieser Finger im feuchten Loch … und ein Finger … oder war es der Daumen? … rieb seitlich an ihrem Kitzler … und dann auf der anderen Seite … hier hinauf … dort hinab … und dann … oh, Heilige Mutter Gottes …!!!! Jetzt hatte er die Spitze gefunden … ließ seine Fingerspitze darauf rotieren … sie mußte die Knie noch weiter auseinanderspreizen … und sie hockte praktisch auf dieser Hand … und dann versuchte sie, die Schenkel wieder ruckartig zusammenzupressen, um ihn dazu zu bringen, endlich langsamer zu machen … nicht so wild … langsamer … viel langsamer … aaah … und dann waren seine Beine zwischen ihren Schenkeln … rissen sie gewaltsam auseinander … und sie konnte sie nicht mehr zusammendrükken … und dann wollte sie es auch gar nicht mehr … dann wollte sie nur noch eins … ausgefüllt werden von diesem Schwanz …!

Das war es! Schwanz! Wozu hatte sie eigentlich ihre Hände? Waren sie nicht dazu da, benutzt zu werden? Da war ja noch diese Stange an ihrem Arsch … sie konnte ja gar nicht nach hinten fallen … laß doch Bobs Schultern los … tasten … da … ah, ja … Hosenbund … und da … Hosenschlitz … ah, ja … Reißverschluß … aaah! Reißverschluß! Runter … runter … tiefer … noch tiefer … Finger hinein … auf mit diesem Schlitz … hinein mit den Fingern … aaah … da war er ja … der Petermann … oooh … und so groß … und so hart … aaah … herrje, was für ein großer Ficker … was für ein fickendes Ding … und wie verdammt groß … aaah … groß zum Ficken … jaaa … eingesperrt zwischen Hose und behaartem Bauch … da … die Hand darumlegen … jaaa … sooo … fester rumlegen … noch fester … und jetzt ziehen … zerren … ziehen! Aaah … da …! Jetzt … raus … und nach unten … runter … und gegen das heiße Gewebe neben dieser Hand … aaah …!!!!

Auch Bob atmete jetzt schwer und keuchend. Sein heißer Atem wehte ihr ins Gesicht … eine Alkoholfahne schlug ihr entgegen … und da war dieses Grinsen, das seine Zähne sehen ließ … beinahe wie ein Hund, der die Zähne fletscht … nein … wie ein Hund, wenn er über eine Hündin herfällt … wenn er sie in die Enge getrieben hat! Und er stieß nun so zu, daß sein Schwanz sich in ihr Schamhaar wühlte … und ihre Hand war eingeklemmt … die Finger noch fest um diesen harten Schaft verkrampft … ihn drehend … streichelnd … massierend … in kurzen Rucken immer auf und ab … auf und ab … kürzer … schneller …

Iris hatte sich geirrt. Sie wurde nicht nüchterner. Sie befand sich in einer winzig kleinen Welt, die unmittelbar hinter Bobs Schultern endete … und die Geräusche, die sie zu hören bekam, waren hier dicht an ihrem Mund! Wenn sie den Rücken krümmte … Herrgott, Bobby! So laß mich doch endlich meine Fotze über deinen Stachel stülpen! Vielleicht … wenn ich mich auf die Zehenspitze stellen würde … oder wenn du dich ein klein wenig ducken könntest … damit ich deiner Schwanzspitze die richtige Richtung geben könnte … um sie in den richtigen Winkel zu bringen … aaah … oooh …!!!!

Er ging tatsächlich etwas in die Hocke … knickte ein bißchen in den Knien ein … jaaa … so war’s gut … guuut … genau richtig … und jetzt … aaah … sein Schwanz zwischen ihren Beinen … seine Beine zwischen ihren Beinen, um genau zu sein … und sein Schwanz … aaah … leicht nach oben zeigend … jaaa … im genau richtigen Winkel … und seine Hand raus aus ihrer Pussy … gut so … Platz für diesen gottverdammten Kolben mit dem unförmigen Knauf an der Spitze … aaah … und jetzt rein … richtig rein … die Spitze am viel zu engen Loch … drängend … schiebend … stoßend … spreizend … dehnend … aaah … jaaa … rein damit … noch ein bißchen … jaaa … so ist’s richtig … aaah … gleitet rein … hinweg über diesen schleimigen Saft … aaah … und … und … oooh … Himmel .., hinein! Hinein! Hineiiiiiiiin! Oh, dieser Bastard … hinein … und so lang … und so dick … so lang wie dick … nein … so dick wie lang … ach, was! Egal … hinein … nur hinein … bis ans Ende … jaaa … höher hinauf … aaah … hineiiiiin … jaaa … bis an die Spitze … an die Decke … ans Ende … jaaa … noch weiter … höher … hööööher … hinein … noch höher … weiter … hinein … hoch … hoch … noch höher … noch höher … jaaa … höher … tiefer … tiefer .., Herrgott, Bobby …! Schwanz oder Hockeystock?

Ihre Füße waren vom Fußboden hochgekommen, und ihre Beine waren seitlich ausgestreckt … da könnte sie sie doch genauso gut um ihn schlingen … und so dafür sorgen, daß diese verdammte Stange ja nicht wieder herausrutschte … und noch weiter nach hinten lehnen … über diese Stange … und wenn sie sich bei dieser Fickerei das Kreuz brechen sollte! Und jetzt arbeiteten beide Hände von ihm an den Knöpfen ihrer Bluse herum … zogen ihr das Ding von den Schultern … stießen es über ihre Arme … streiften es bis zu den Ellbogen ab … drückten die Arme zurück … zogen sie aus den Ärmeln … und seine Finger fummelten und zerrten am Verschluß ihres Büstenhalters auf dem Rücken … fanden den Verschluß nicht … suchten gierig weiter … und sein Blick auf den Hakenverschluß vorn zwischen den Körbchen … und seine Hände machten sich jetzt dort zu schaffen … die Träger lose … na, los doch … nur weiter … Körbchen beiseite … noch weiter … runter mit dem BH von denSchultern … und jetzt hängen die Titten im Freien … ragen hart und prall und steif nach oben … nackt … zitternd … so, und jetzt den Rock hoch … bis zur Taille … und das Höschen runter … noch weiter runter … ausziehen … weg damit … und da war immer noch dieser geschwollene Schaft …

„Bobby … oh, mein Gott … Bobby … Bobbiiiiie … fick mich … fick mich! Fick mich!!!“

„Bis zum Heft, Baby! Mach ich! Bis zum Heft, Baby! Den ganzen Weg!“

Sie Baby zu nennen …! Also …! Der Bengel mußte doch mindestens acht Jahre jünger sein als sie! Aber was für ein Schwanz! Was für ein gottverdammter Kolben! Was für ein Knauf!Rumms! Plummmmps! Rein! Nur rein damit! Und mit dem Rücken an dieser Stange auf und ab!