David steigt aufs Riesenrad - Detlev Meyer - E-Book

David steigt aufs Riesenrad E-Book

Detlev Meyer

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Beschreibung

Als ein Glücksfall wurde Detlev Meyers zerknirschter Großstadtfreak, der stets verhinderte Dichter Dorn, nach Erscheinen des ersten Teils der bestürzenden Biographie ›Im Dampfbad greift nach mir ein Engel‹ gefeiert. Im zweiten Teil greift Dorn zum Fahrrad. Eingerahmt von zwei Briefen jeweils an einen jugendlichen Softie ist Dorns Bericht über zwei Fahrradtouren von Berlin ans Steinhuder Meer, die er zusammen mit dem eifersuchtsgepeinigten Freund Viktor (»Wir spielen Strindberg für Schwule«) und einer gewissen engelsgeduldigen Todora unternimmt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Detlev Meyer

David steigt aufs Riesenrad

Biographie der Bestürzung 2

FISCHER E-Books

Inhalt

für Wolfram [...]Briefe an ein EulenkindTour der FreudenTour der LeidenStadt, Land, Kuß … Brief an eine schöne Seele

für Wolfram

Briefe an ein Eulenkind

Du weißt alles. Du bist durch nichts zu verblüffen. Unmöglich ist es, Dir etwas Neues zu sagen oder zu zeigen. Alles kennst Du, hast alles gehört, gesehen und gelesen. Meine literarischen und cineastischen Entdeckungen machen Dich gähnen. Ich schwärme von der Reproduktion eines Gemäldes, und Du sagst, Du hättest vor dem Original gestanden, im Prado oder im Louvre oder gar in der Eremitage.

Ich will Dir von Harry’s Bar in Paris erzählen, und Du ziehst aus der Jackettasche eine Getränkerechnung aus New York, von Harry’s Bar natürlich.

Die Hemden, die ich mir gerade gekauft habe, hast Du schon vor einer Saison abgelegt. Du besitzt die schöneren Schuhe und trägst Krawattennadeln, die seit vier Generationen die feinen Männer Deiner feinen Familie zieren. Du fährst zwar keinen Porsche, aber Du vermittelst entschieden den Eindruck, als hättest Du schon drei Sportwagen zu Schrott gefahren. Totalschäden überstehst Du, ohne daß Dir ein Haar gekrümmt wird. Du steigst aus Trümmern, wie andere Menschen aus dem Schaumbad.

Auf Deinem elfenbeinernen Beißring stand: Noli me tangere. Als Du dann Zähne bekamst, stand es auf Deinem Gesicht. Dort ist es noch immer zu lesen.

Ich bin zwölf Jahre älter als Du, aber hinter Dir liegt unendlich mehr Vergangenheit. Wie kommt das, ich habe mein Leben doch nicht auf der Ofenbank verdöst, ich bin doch auch herumgekommen in Gesellschaft und Welt? Wie kann das angehen, daß Du mehr Menschen und Länder kennst als ich? Mehr Berufe ausgeübt hast und heftiger trinkst? Wieviel Stunden hat Dein Tag, und Dein Jahr, hat es zwölfmal zwölf Monate?

Wenn Du von früher berichtest, und Du sagst wirklich ›früher‹, fange ich an zu rechnen. ›Früher‹, das liegt mindestens zehn Jahre zurück, wenn Du das Wort sinngemäß gebrauchst, und ich kenne kein Wort, bei dem Du Dich vergriffest. ›Früher‹, ich bitte Dich, da warst Du gerade zwölf Jahre alt, da warst Du noch nicht einmal ›Teenager‹, in kurzen Hosen bist Du in die Schule gerannt, aufgeregt wegen einer Klassenarbeit oder einer Chorprobe. Erzähl mir nicht von früher, Dein ›früher‹ bricht erst morgen an.

Keineswegs bezweifle ich, daß Du ein Wunderkind warst, schlafend bist Du es noch immer, aber Deine Wunder hast Du doch am Klavier vollbracht und nicht in den Kaschemmen Kairos. Und Deine Frauen früher, verzeih, meinst Du damit nicht vielleicht doch Deine Mutter und die Tanten? Ich weiß wohl: Deine gegenwärtige Dürftigkeit soll mit vergangener Fülle entschuldigt werden. Gestürmt durch tolle Tage, willst Du nun ausruhen dürfen, Atem schöpfen, Dich auch mal aufs Ohr legen.

Bitte! Aber verbreite doch nicht permanent diese Lebensabend-Stimmung. Glaub mir, mit zweiundzwanzig hat man noch ein paar schöne Jahre vor sich. Warum willst Du unbedingt die Abgeklärtheit gepachtet haben, sag mir das! Das verlangt doch niemand von Dir.

Du machst auf alt, ich mach auf jung, und das macht unsere Freundschaft aus. Ist es so?

So ist es, sagst Du, weil Du alles weißt.

 

 

 

Bei Gelegenheit mußt Du mir einmal Deinen Ausweis zeigen, ich mag einfach nicht glauben, daß Du erst zweiundzwanzig Jahre alt bist, zwei läppische Jahrzehnte plus zwei Dutzend Monate! Mein Sohn könntest Du sein, wenn wir davon ausgehen, daß ich im Alter von zwölf schon zeugungsfähig war (ich denke, wir können davon ausgehen). Weise sprichst Du wie eine alte Eule, und dabei siehst Du doch aus wie ein sonntäglich geputztes Kind, das alle Welt den ›Träumer‹ nennt.

Die jungen Männer Deines Jahrgangs verkleiden sich als Tina Turner oder Ilse Werner, Du aber kommst daher als die drei Nornen, bist Urd, Werdandi und Skuld, spielst ganz allein auf als das Schicksalstrio, streichst düster Vergangenheits-Viola und Gegenwarts-Geige und zupfst dazu die Zukunfts-Zither. Zögernd verzagt.

›Nichtig‹ singt Dein ungeküßter Mund, ›nichtig seien Lieb’ und Leben‹. Öfter als mein lebensmüder Deutschlehrer sagst Du, daß alles Vergängliche nur ein Gleichnis sei und unser Tun eitel.

Du machst mich rasend!

Laß Dich ein auf die Liebe und das Leben, auf das gleichnishaft Vergängliche und das eitle Tun. Bei Liebe und Tun will ich Dir gerne helfen, aber das weißt Du natürlich schon wieder, und damit hat sich das auch erledigt.

Du stehst im ›Dschungel‹ an der Bar und sagst: Früher habe ich recht viel getrunken, heute jedoch weiß ich, daß ein klarer Kopf die beste aller Drogen ist. Und dann ziehen wir weiter, ich an Deinem Arm, nicht umgekehrt, und im ›Querelle‹ läßt Du verlauten: Früher habe ich recht gern karibische Cocktails gemixt. Und ich stelle mir einen zarten, blonden Engel vor, der routiniert schwankend einen Planter’s Punch zubereitet, am Vorabend seines dreizehnten Geburtstages.

 

Bist Du nun wundersam oder altklug? Spricht aus Dir olympische Gelassenheit oder Großmutters Weltverdruß? Bist Du ein Heiliger oder ein Hochstapler? Folgt man Dir oder geht man Dir auf den Leim?

Sowohl als auch, sagst Du jetzt gewiß, es ist immer das eine wahr, aber auch das andere. Wann werdet ihr – also wir, die Menschen – das endlich einsehen?

Deinen Blick läßt Du über uns, die Menschen, schweifen und denkst: Ihr Toren!

Toren zumal die Liebenden, nicht wahr, mein keuscher Knabe! Die Bedrängenden, die Begehrenden, die Begierigen, die Nicht-Lateiner, die Berührer!

Mußt nicht blaß um die Nase werden, will Dir niemand was tun …

Wir haben Zeit. Was Werdandi heute verwehrt, wird Skuld morgen gewähren. Oder sagen wir so: Auch Du bist fällig, früher oder später!

Nun schlaf und träum und werde irr an Deinen Träumen!

 

 

 

Du schaust in mein Herz, als läge es bloß!

Da fahre ich für ein paar Tage an die Ostsee, gehe abends am Strand spazieren, schreibe mit Muscheln Deinen Namen in den Sand – am Meer werde ich immer kitschig –, rufe Dich an und erzähle Dir, daß ich Deinen Namen in den Sand geschrieben habe, und du fragst: Mit Muscheln? Und ich sage: Ja, mit Muscheln und schäme mich dieser Torheit, und Du sagst ›Tschüß‹, als wäre ich ein Klassenkamerad, und denkst: Lieb gemeint, aber leider allzu indiskret. Nicht mein Geschmack!

Übrigens werde ich auch diesen Brief nicht abschicken. Du kennst seinen Inhalt eh. Kennst den Inhalt aller geschriebenen und zur Seite gelegten, aller noch zu schreibenden und zur Seite zu legenden Briefentwürfe und -skizzen, aller Postkarten und Telegramme, kennst jedes Wort von mir in jeder Vermittlung.

Du bist nicht gut für meinen Blutdruck. Ich liebe Dich gegen den Rat meines Internisten. Wenn Du wüßtest, wie derzeit mein EKG aussieht, Du würdest mich erhören. Was gewonnen wäre?

Du hast recht. Nichts wäre gewonnen, meinen einzigen Kick hätte ich verspielt, den Kick der Askese. Es ist absolut erotisierend, mit Dir nicht zu kopulieren. Perverser geht’s kaum! Diesen Brief darf ich wirklich nicht abschicken! Von dem Geld, das ich am Porto spare, führe ich Dich groß aus.

Meine Leser ahnen es: Champagner werde ich servieren und körbeweise Austern. Unter uns: Edelzwicker und Zwiebelkuchen sind mir lieber. Aber das darf ich in Berlin öffentlich nicht zu mir nehmen, darunter litte mein Ruf. Für jedes verkaufte Buch muß ich die Champagner-Arie schmettern, ich bin schon ganz heiser.

Alle Berliner dürfen ihr ›Kindl‹ trinken, nur ich nicht. Das ist ein hoher Preis für einen derart niedrigen Bekanntheitsgrad. Unverschämt, was ich blechen muß!

Oder aber: Wir tragen das Geld in die Spielbank, setzen auf Null und gewinnen ein Vermögen.

Würde Dich das verblüffen, verschlüge Dir das die Sprache? Vertriebe Dir das Glück Deine prinzliche Langeweile, und sei es nur für eine kurze Nacht im Casino.

Ich weiß, Deine Augen haben alles gesehen, aber haben sie auch schon einen Überseekoffer voll mit Tausendmarkscheinen gesehen? Sei ehrlich, ist wenigstens der Reichtum neu für Dich?

Eigentlich nicht, wirst Du antworten und lächelnd um Pardon bitten, ich bin nämlich für den Reichtum geboren, sozusagen: luxusmäßig angelegt. Ich will jedoch nicht verhehlen, daß der tatsächliche Besitz von 3 Millionen Mark mich zu erstaunen vermöchte. Doch, doch! Damit habe ich so schnell nicht gerechnet. Das ist fast ein Wunder …

Da bin ich aber froh! Überflüssig zu sagen, daß Du Dich an Wunder natürlich nicht gewöhnen mußt, auf sie bist Du seit frühester Kindheit bestens vorbereitet, ich weiß. Verwundern kann Dich allenfalls ihr Ausbleiben, nicht wahr? Wie wird es sein mit all dem Geld? Komm, sag mir, wie es sein wird!

Ich denke, wirst Du anheben, es wird recht einfach sein. Wir werden immer berauscht sein, pfauenfederleicht tipsy wie die jungen Lords in Oscar Wildes Komödien.

Sprich weiter, Du Eulenkind, werde ich bitten und mit geschlossenen Augen nach Deiner Hand greifen, die, so ein weiteres Wunder geschieht, Du mir nicht entziehen wirst, oder nur zögernd.

Hüsteln wirst Du, verlegen an Deinem Ring drehen und fortfahren: Wir werden die Welt sehen durch die goldgetönten Scheiben eines Salonwagens von orientalischer Pracht. Abends werden wir uns am Kamin gegenüberstehen …

Augenblick mal, Du meinst, wir haben einen Kamin im Salonwagen? Ist das denn zulässig?

Taktvoll wirst Du derartige Detailfragen übergehen: Abends werden wir uns am Kamin gegenüberstehen,… eine Hand in der Hosentasche … Laß es meine Hand in Deiner Hose sein, werde ich einwerfen, um erneut keiner Antwort gewürdigt zu werden.

…eine Hand in der Hosentasche, in der anderen einen perfekt gemixten Martini, und wir werden einen Toast aussprechen auf das Leben schlechthin.

Und auf die Liebe. Die Liebe leichthin.

Das werde ich sagen, um mich an Deinem Erröten zu weiden. Nein, aufgeilen, ich buchstabiere: aufgeilen, werde ich mich an Deinen glühenden Kinderwangen, wie an anderer Männer Schamlosigkeit.

Und während Du den Faden des Glücks weiterspinnst (Keine Sorge wird schwerer wiegen als ein Brautschleier), verschlinge ich Dich mit den Augen und gebe noch einen Drink aus, um Dich betrunken zu machen und willenlos. Jawohl, willenlos! Das feine Herrchen willenlos, Omas kleiner Kavalier willenlos, Mamas Augenstern willenlos. Das weiße Krägelchen soll Dir verrutschen zum Entsetzen des Dom-Chorleiters!

Trink!

Aber bevor Du betrunken wirst, liege ich bereits unter dem Tisch. Bin ich geschickt vom Stuhl geglitten, ruht mein Kopf auf Deinen Oberschenkeln, die streicheln zu lassen Dir Deine Mutter vor zehn Jahren verboten hat, ich weiß!

Aber das war früher, und mittlerweile darfst Du nachts lange aufbleiben und furchtbar viel Bier trinken.

Also, trink!

 

 

 

Du hast mir ein Photo geschenkt. Schönen Dank!

Auf dem bist Du siebzehn sonnengebräunte Jahre alt, und das schneeweiße Hemd ist aufgeknöpft bis zum Bauchnabel. Für Deine verklemmten Verhältnisse ist das fast ein Porno. Ich bekomme einen trockenen Mund, wenn ich es betrachte. Was soll das?

Willst Du mir den Kopf von den Schultern schrauben? Verdreht hast Du ihn mir eh, und zwar exakt siebenunddreißig Minuten nachdem ich Dich das erste Mal gesehen hatte, in diesem etwas ärmlichen alternativen Café am Walter-Schreiber-Platz. Erinnerst Du Dich?

Um nicht ständig auf Deine mädchenhaft schönen Lippen zu starren, lenkte ich meinen Blick immer wieder verlegen auf die Digital-Uhr über dem Frauen-Klo.

Um 23 Uhr 49 setzte ich mich an Deinen Tisch, um 00 Uhr 26 war ich unsterblich verliebt (auch alternative Cafés machen mich kitschig). Viktor war auch dabei, erinnerst Du Dich? Viktor sagte: Da haben sich zwei gesucht und gefunden. Und Sophie sagte, Sophie war auch dabei, erinnerst Du Dich?, das ist doch gut!

Wir sprachen über die Schönen Künste und um 01 Uhr 23 hielt ich für dreißig Sekunden Deine Hand!

Ich habe in meinem Leben leidenschaftlichere Nächte erlebt, actionreich und ausgefallen, aber nicht eine hat mich so nachhaltig verwirrt wie dieser backfischhafte Hautkontakt.

Was das soll, möchte ich wissen. Händchenhalten!

In Berlin wird nicht händchengehalten! Wie oft soll ich das noch sagen! Ohne langes Federlesen geht es hier in die Betten, mein Lieber, und zwar im Tempo der Großstadt. Geflirtet wird hier zur Rush-hour, die Blaue Stunde schlägt hier nicht mehr. Ich denke, Du weißt alles, warum weißt Du das nicht? Und warum willst Du nicht wissen, was ich mit Deinem Photo anstelle?

Ich werd Dir sagen, was ich mit Deinem Jugendbildnis alles so anstelle: Ich klemme es mir beim Onanieren zwischen die Oberschenkel, klemm es zwischen Glied und Sack, fahre es über die Eichel, fahre es über Bauch und Brust, lecke es ab, küsse es stumpf, spritze es voll und tupfe es ab. Dein Photo solltest Du sehen, Du würdest Dich kaum noch erkennen!

Was sagst Du nun, Du eloquente Begabung? Überrascht? Du hast vor den großen Gemälden der abendländischen Malerei gestanden, kühl und fein, in Madrid, Paris und Leningrad; fasziniert nicht von den Bildern, sondern ob des Berührungsverbots, und ich ficke Dein Photo, ordinärhitzig, hier in Berlin, wo man sich an jeden Mann ranmachen darf, es sei denn, ihn schmückte ein Goldhelm. Du, Dich schneide ich auch noch aus dem Rahmen!

 

 

 

Verzeih, mein Freund, ich ließ mich gehen. Verzeih! Dein Photo ist bei mir in den besten, saubersten, unschuldigsten Händen, glaub mir!

Unverrückbar steht es auf meinem Schreibtisch, zwischen Hühnergott und Diktiergerät, und ich habe es auch nie zwischen meine Oberschenkel geklemmt. Wie immer bist Du hinter Glas, und jeden zweiten Tag wasche ich Dein schneeweißes Hemd mit Sidolin.

Ich will Dich nicht bedrängen, mit Geld nicht und nicht mit Geilheit, Kind will ich sein mit Dir, in einem großen, dämmrigen Zimmer in der Stille der Provinz.

Liebster Freund, nun spinne ich den Faden des Glücks: Wir wären zart und scheu und nachts nicht ängstlich, denn wir schliefen Wange an Wange.

Eines Alters wären wir, gleich jung.

Zur Blauen Stunde, als kluge Kinder würden wir sie kennen, schlügen wir unter dem großen Eßtisch unser Zelt auf und hätten heimlich-namenlose Spiele. Du tauftest mich, ich taufte Dich, und unsere Länder, Du ahnst es, würde niemand betreten. Du spieltest für mich Klavier, und ich erfände zwei mutige Gesellen, die mit tiefer Stimme lachten und johlten und Wein tränken aus mannshohen Kelchen. ›Hohoho‹ würden wir rufen und die kleinen Mädchen verjagen, die Deinetwegen die Grenzen unserer Reiche säumten.

Wie gesagt: Ich spinne den Faden des Glücks.