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Steuert die Menschheit der totalen Versklavung und einem von der Elite kontrollierten »Prison Planet« entgegen? Viele Menschen, sind in Angst und Panik. Schattenregierungen, Geheimbünde, Freimaurer und Handlanger der selbsternannten Herrscher, verfolgen unaufhaltsam den teuflischen Plan zur NWO, zur »New World Order«, der »Einen Welt Regierung«. Wie die Spinne ihr Netz, spinnt die Elite ihre weltweiten Pläne zur Depopulation und zur genetischen Manipulation der Menschen! In Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies eine Reduktion, von heute ca. 7 Mrd., auf gerade mal noch 500 Mio. Menschen weltweit. Die Mittel? Inszenierte Kriege, künstlich erzeugte Naturkatastrophen, im Reagenzglas gezüchtete Viren und Bakterien, genmanipulierte Lebensmittel, Chemtrails oder auch Medizin und Impfungen, die nichts mehr mit Heilung oder Vorsorge zu tun haben! Sind die Menschen wirklich ihrem hilflosen Tod, ihrer hilflosen Versklavung ausgesetzt? FEMA Camps, Plastiksärge, D.U.M.B.S und eine immer stärker werdende militärische Präsenz und Gewaltbereitschaft lassen dies vermuten. Hinzu kommen immer stärkere Kontrollmechanismen, härtere Reglements und schärfere Gesetze durch die Autoritätsgewalten, die den Menschen in seiner Freiheit immer mehr einschränken. Sind wir diesen selbsternannten Herrschern dieser Erde hilflos ausgeliefert? Nein - Es gibt eine kleine Möglichkeit der Gegenwehr! Lesen Sie in diesem Ratgeber, wie Sie durch aktives Nichtstun, die Partie, doch noch zu Gunsten der Menschheit drehen und die Elite, sogar matt setzen können.
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Seitenzahl: 57
Veröffentlichungsjahr: 2015
Barry Jünemann
Der Fall der Elite
Oder wie man die Elite durch aktives Nichtstun vielleicht doch noch matt setzt
Arbeitsbuch
»Wenn du die Wahrheit ignorierst, solltest du deine Beinmuskeln gut trainieren, um irgendwann vor den Konsequenzen deiner Ignoranz schnell genug davonlaufen zu können.«
- Barry Jünemann -
Barry Jünemann
Der Fall der Elite
Oder wie man die Elite durch aktives Nichtstun vielleicht doch noch matt setzt
Arbeitsbuch
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Copyright: © 2014 Barry Jünemann
Umschlag: © 2014 Barry & Sharon Jünemann, VisualAdWorks
1. Auflage: Februar 2014
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
ISBN: 978-3-7323-4452-9 (Paperback)
ISBN: 978-3-7323-4453-6 (Hardcover)
ISBN: 978-3-7323-4454-3 (E-Book)
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Rien ne va plus?
Kapitel 2
Glaubensgitter
Kapitel 3
Der Esel und die Karotte
Kapitel 4
Ordo ab Chao
Kapitel 5
Aktives Nichtstun
Kapitel 1 – Rien ne va plus?
Sehr oft werde ich angesprochen und gefragt, ob es denn wirklich keine Möglichkeit gibt, wie man die selbsternannten Herrscher, die Elite, das System, die Königshäuser, oder wie man nun auch immer die herrschende Macht, die die Menschheit versklavt hat, nennen will, entmachten könnte.
Zunächst einmal, und das meine ich ganz ernst, sollte man sich aus jedem Glaubensgefängnis, und ich meine wirklich aus - jedem - Glaubensgefängnis befreien und sich sachlich objektiv, ohne Vorurteile, meinen kleinen Ratgeber durchlesen.
Meine “größte” Hoffnung liegt in dem Szenario, dass eine intelligente außerirdische Macht, die den Menschen wohlwollend gegenüberstehen, die Erde aufsucht und die Menschen aus ihrer Versklavung befreit. Nein, das sind keine wirren Gedanken eines durchgedrehten Buchautors, sondern langjährig angelegte Recherchen, die mich zu dieser Schlussfolgerung brachten.
Denn,… meine jahrelangen Beobachtungen der Menschen, ließen mich ein mögliches gemeinschaftliches Projekt mit den Menschen schnell zur Seite schieben.
Nein, ich habe nun die Hoffnung in die Menschheit nicht aufgegeben, sondern nur objektiv beurteilt. Das Problem ist der Mensch selbst. Verhaftet in verschiedensten Glaubensgefängnissen, lässt es die eigene kognitive Dissonanz der Menschen gar nicht mehr zu, Dinge objektiv zu betrachten, auszuwerten und entsprechend zu handeln.
Ich kann es auch einfacher als Wunsch -, Angst -, oder auch als Paradigmendenken ausdrücken. Gefangen in der eigenen kleinen Welt, bestimmt durch Unterhaltung und Konsum, Arbeit und Selbstdarstellung, hat man gelernt seine Missstände zu verwalten und sich mit ihnen zu arrangieren. Es ist nun mal so,… »was kann ich als Einzelner schon tun«, ist eine bekannte Antwort, richtig?
Schuld daran, ist bereits ein Eingreifen der Elite in das profane Denken und Handeln der Menschen. Egoismus ist böse. Alles zum Wohl der Gemeinschaft. Wirklich?
Ich möchte dies mal so ausdrücken. Das ist genau das Problem, warum sich jeder als Individuum klein fühlt, nichtig und unbedeutend. Nein, Egoismus ist das, was den Menschen ausmacht. Man sollte den Begriff nur besser definieren. Egoismus ist das sich “selbst erkennen”, sich seiner “selbst bewusst” zu sein, sich “seiner Möglichkeiten bewusst” zu sein.
Welchen Sinn macht ein Satz, der da lautet, »Jede Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied!«, also mit anderen Worten, ist der Einzelne schwach, gefährdet er die Gemeinschaft, wenn man nun andererseits sagt, Egoismus ist böse und destruktiv?
Erkennen Sie dir Crux?
Daher möchte ich nun die bislang verfälschte Terminologie des Egoismus, in »Selbstsucht« oder »Raffgier« umtaufen.
Also sein Sie egoistisch. Sie sind nicht klein und unbedeutend, nicht hilflos. Erkennen Sie ihre Stärken, Ihren eigenen Willen. Sie haben den Schlüssel in der Hand. Das Wort - Nein - !
Jede noch so große und starke Gemeinschaft beginnt mit dem ersten Menschen, der sich seiner Stärke bewusst ist!
Ich stelle mir gerade eine Fußballmannschaft vor, wo man nun den Blödsinn mit dem »schwächsten Glied« einer Kette, versucht zu übertragen. Also als Beispiel, stellen Sie sich vor, alle Spieler wären in Topp Form, nur der Torwart ist schwach.
Was würde der Trainer einer Fußballmannschaft tun, ihn im Spiel lassen und zusehen, wie toll seine Mannschaft spielt und auf das Glück hoffen, dass die Vordermannschaft genügend Tore schießt, während er bei jedem Spielzug des Gegners ein Tor kassiert? Nein, er würde den Torwart auswechseln und ihn ein Torwarttraining absolvieren lassen!
Dies wäre bereits der erste Schritt, im Sinne einer starken Gemeinschaft zu agieren. Stärken Sie ihr Ego. Damit ist gemeint, stärken Sie ihr Wissen!
Hierzu ein paar Bemerkungen.
Stärken Sie ihr Wissen, bedeutet nicht dass Sie sich in Ihrer Meinung verhaften sollen. Sein Sie objektiv und überprüfen zunächst, ob Ihre »Meinung« auch wirklich »Wissen« darstellt.
Sie gehen doch auch nicht zum Metzger und fragen ihn um Rat, welches Medikament Sie nehmen sollen, weil Sie z.B. unter starken Magenschmerzen leiden, oder?
Entscheidend ist die Qualifikation der Meinung. Sie muss überprüfbar und für jeden nachvollziehbar sein. Saugen Sie sich nichts aus den Fingern, nur weil man dann mit seinem »Pseudowissen« brillieren kann und möglicherweise Mittelpunkt einer Diskussion ist. Letztendlich kann hier alles behauptet werden, da es, wie schon gesagt, nicht überprüfbar ist. Das hilft keinem! Also sein Sie als aller erstes sich selbst gegenüber ehrlich. Es ist keine Schande, in dem einen oder anderem Thema, nicht hundertprozentig informiert zu sein.
Entscheidend ist vielmehr, dass Ihr Beitrag, und sei er auch noch so klein, der Gemeinschaft dienlich ist.
Nun aber zurück zu meiner Intention, diesen kleinen Ratgeber zu schreiben. Viele meiner Leser haben mich angesprochen und nach Möglichkeiten gefragt, ob es da nicht doch etwas gäbe, was man tun könnte.
Gut, nach kurzem Zögern, antwortete ich mit der Aussage, dass es da schon noch etwas gäbe. Nur ist dies ein fast aussichtsloses Unterfangen, da es sehr große Disziplin erfordert.
Ja mehr noch. Es wird einem alles abverlangt, was man sich nun so mit Sicherheit nicht gedacht hat, was aber unbedingt notwendig ist, um überhaupt von einer Chance reden zu können.
Zunächst beginne ich meist damit, dass ich nun meinem Zuhörer ganz deutlich sage, dass er mir nun keinesfalls »glauben« soll, worauf ich fast das verdutzte Gesicht meines “Telefon oder Schreibpartners” sehen kann.