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Herzlichen Glückwunsch! Sie lernen vielleicht gerade, das für Sie wichtigste Buch kennen, was Sie seit langem gelesen haben! Sie glauben mir nicht? Nun, genau darum geht es. Es geht um die Lügen, die man Sie seit Jahrtausenden hat glauben lassen. Erfahren Sie alles über den "Missing Link" in der Evolutionsgeschichte und über das Genexperiment, außerirdischer Intelligenzen auf der Erde, am Menschen. Erfahren Sie, wen die Sumerer in ihren Tontafeln als die, "die vom Himmel zur Erde kamen" betitelten und warum der erste sumerische König 28.800 Jahre regierte. Erfahren sie alles über die Versklavung der Menschheit, wer die Bibel wirklich geschrieben hat und warum es nie eine theologische Figur, namens Jesus oder Moses gab. Warum Ärzte keine gesunden Patienten wollen, Politiker sich nicht für ihr Volk einsetzen, Gesetze nicht zu Ihrem Schutz und Gerichte nicht für Ihr Recht da sind. Erfahren Sie alles über die selbsternannten Herrscher dieser Erde und was die Königshäuser und der Vatikan damit zu tun haben. Auf über 450 Seiten werde ich Sie aus diesen und vielen weiteren Glaubensgefängnissen befreien. Vor allem jedoch, werde ich Ihnen Wege zeigen, wie Sie sich diesem herrschenden System entziehen können, Ihre Freiheit zurückerlangen und wieder das tun können, wofür Sie geboren wurden und was der eigentliche Sinn des Lebens ist.
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Seitenzahl: 571
Veröffentlichungsjahr: 2015
Barry Jünemann
Kartenhaus des Glaubens
Glaubensgefängnisse der Menschheit oder warum der Glaube versklavt und
„Der Glaube ist der Friedhof vieler Wahrheiten. Und die Menschen schmücken die Gräber mit Blumen der Ignoranz.“
- Barry Jünemann -
Barry Jünemann
Kartenhaus des Glaubens
Glaubensgefängnisse der Menschheit oder warum der Glaube versklavt und
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Copyright: © 2014 Barry Jünemann
Umschlag: © 2014 Barry & Sharon Jünemann, VisualAdWorks
1. Auflage: Februar 2014
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
ISBN: 978-3-7323-3338-7 (Paperback)
ISBN: 978-3-7323-3339-4 (Hardcover)
ISBN: 978-3-7323-3340-0 (E-Book
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Herzlichen Glückwunsch!
Kapitel 2
Eine süße Lüge ist wohlschmeckender als eine bittere Wahrheit!
Kapitel 3
Der Glaube, nichts als Lüge!
Kapitel 4
Ist mein Leben auch nur eine Lüge?
Kapitel 5
Finde deine Marionettenfäden!
Kapitel 6
Befrei dich von deinem Lebensballast!
Kapitel 7
Du bist der Autor deines Lebens!
Kapitel 8
Du bist der Hauptdarsteller deines Lebens!
Kapitel 9
Lerne wieder - nein - zu sagen!
Kapitel 10
Rede nur mit denen, die mit dir in die gleiche Richtung gehen!
Kapitel 11
Checkliste für deine Freiheit!
Kapitel 12
Mach alles, was dir Spaß macht!
Kapitel 13
Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens!
Nachwort
Kapitel 1 – Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben gerade den ersten Schritt in ein mögliches neues Leben getan. Warum „mögliches“ neues Leben? Nun ja, es wird sehr vielen von Ihnen sehr schwer fallen sich von liebgewordenen Traditionen und bequemen Gewohnheiten zu trennen. Und dies, obwohl Ihnen im Laufe dieses Buches klar werden wird, dass man Sie bis heute nur belogen und hinters Licht geführt hat. Eine süße Lüge ist nun einmal wesentlich wohlschmeckender als eine bittere Wahrheit. Aber dazu später mehr.
Sie könnten sich auch die Frage stellen, was dieses Buch eigentlich soll. Ist es nur der Versuch eines gefrusteten Autors sich seinen Lebensschmerz von der Seele zu schreiben um sich so selbst zu therapieren, sich so zu beweisen im Leben etwas erreicht zu haben und um sich so sein Leben schön zu reden? Vielleicht war dies meine anfängliche Intention. Bis ich feststellte, dass ich keinen Lebensschmerz hatte, ich keine Therapie benötigte, ich mir nichts beweisen musste. Ja ganz im Gegenteil hatte ich im Leben nicht versagt, sondern gelebt. Ich muss mir mein Leben nicht schön reden, es war und ist schön. Man könnte sagen, dass ich den Schlüssel gefunden hatte, mir mein Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Und nur um das geht es im Leben. Leben und Erfahrungen machen!
Natürlich werden Sie nun einwerfen, dass es dann aber nach Möglichkeit nur positive Erfahrungen sein sollten. Lassen Sie es mich so sagen, positive Erfahrungen lassen Sie schweben, die ganze Welt umarmen und alles in einem rosarot erscheinen. Für den Augenblick des Schwebens! Negative Erfahrungen jedoch zwingen uns zum Nachdenken, zum Überdenken der aktuellen Situation.
An dieser Stelle sei gesagt, dass ich hier keine Schwarzweißmalerei betreiben möchte und Sie mit Totschlagargumenten nun unbedingt überzeugen will. Auch will ich Ihnen nicht in Gebrauchtwagenverkäufermanier etwas aufschwatzen. Allerdings kann ich es mir nicht verkneifen, hier und da einmal ein Beispiel anzuführen, was eventuell diesen Eindruck erwecken lassen könnte. Wie zum Beispiel dies.
Stellen Sie sich einmal vor, Ihr Arzt sagt Ihnen nach einer Routineuntersuchung, Sie sein rundum kerngesund. Getragen von diesem Glücksgefühl greift man gern zum Alkohol um diese Tatsache nun entsprechend zu feiern. Man bereitet ein Festessen zur Feier des Tages, um es sich so richtig gut gehen zu lassen. Man macht die Nacht zum Tag und schläft bis in die Puppen. Am nächsten Morgen wacht man mit einem Kater auf, das Sodbrennen vom fetten Essen bringt einen fast um und man beschließt kurzerhand sich für den Rest der Woche einen Krankenschein zu nehmen. Die leicht bekleidete schnarchende Dame an Ihrer Bettseite erinnert Sie daran, dass die letzte Nacht nicht nur ein Erfolg war, sondern auch ziemlich kostspielig. Aber auch das sollte kein Problem darstellen, da das entstandene Minus auf Ihrem Konto mit der nächsten Lohnzahlung wieder ausgeglichen ist.
In diesem Moment fällt Ihnen siedend heiß ein, dass Sie der Liebe ohne jeglichen Schutz gefrönt haben. Aber auch dies ist schnell ignoriert. Sie wird schon verhüten und na ja, sie sieht ja „OK“ aus. Ich bitte die Damenwelt an dieser Stelle einmal um Verständnis und um Entschuldigung. Es könnte genauso gut sein, dass Sie, ja Sie gnädige Frau, sich einen „Latin Lover“ mit nach Hause genommen haben und Sie es nun sind, die sich gerade diese Gedanken macht.
Ich habe dieses Buch als Mann geschrieben. Sie kennen ja die Männer, sie machen es sich immer so einfach wie möglich. Ich denke jedoch, dass die Damen, die dieses Buch lesen, die Kreativität besitzen, sich die Beispiele, die von einem Mann ausgehen, auch als Frau vorstellen können. Ich danke allen weiblichen Lesern meines Buches für diesen kleinen Gedankenspagat innerhalb meiner Beispiele.
Machen wir nun einen kleinen Sprung in die nahe Zukunft unseres Beispiels der zuvor beschriebenen Situation.
Die darauffolgende Woche war alles andere als erfolgreich. Der Personalchef versucht Ihnen klar zu machen, dass Sie der Letzte sein, von dem man sich je trennen würde, aber die wirtschaftliche Situation ist wirklich derartig verzwickt, dass man keinen anderen Ausweg sieht. Sie sind entlassen. Ein Ex-Kollege, den Sie Tage später treffen, sagt Ihnen, dass genau diese Stelle mit einem Jüngeren besetzt wurde. Aber er sei ein ganz Netter.
Sie selbst sind nun im Zwangsurlaub. Aber auch das stört Sie nicht großartig. Ein Mann wie Sie findet an jeder Ecke einen neuen Job.
Und darüber hinaus haben Sie nun Gelegenheit mit Ihrer Herzdame einmal lang und ausgiebig zu frühstücken. Diese dankt es Ihnen auch sofort mit ihrer tollen Nachricht, dass Sie getroffen hätten und Sie nun bald Papa werden. So schön kann das Leben sein. Sie kann dann natürlich auch nicht mehr als Sekretärin arbeiten und würde sich nur noch um das Kind kümmern. Und natürlich will sie zunächst ihre Schwangerschaft genießen. Sie hat bereits alles veranlasst um zu Ihnen zu ziehen. Nun sei man eine richtige kleine Familie. Und das Sie nun gerade arbeitslos sein, spielt keine Rolle, dies ist doch nur vorübergehend. Denn schließlich müssen Sie sich nun bald um 3 Menschen kümmern. Sie machen das schon! Und letzten Endes gibt es ja auch noch die sozialen Einrichtungen, die für den Notfall da sind, falls man es allein finanziell nicht schafft, oder?
Eigentlich sollte es nur ein vergnügter Abend werden, an dem Sie sich selbst einmal feiern. Von einer langfristigen Planung war ja nun nicht gerade die Rede. Und nun auch noch die Schwangerschaft. Sie geht nicht arbeiten und will ihre Schwangerschaft genießen und Sie selbst sitzen eigentlich gerade auf der Straße. Wie soll das alles funktionieren. Und die Hauptfrage, mit der Sie sich noch gar nicht befasst haben - ist überhaupt Liebe im Spiel?
Lassen Sie mich hier diese Situation beenden um Ihnen nun das Gegenstück meines Beispiels zu schildern.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen zum Arzt, da Sie denken, sich einen Magen Darm Virus eingefangen zu haben. Nach einiger Zeit der Untersuchungen sieht Ihr Arzt Sie mitleidvoll an und sagt Ihnen, Sie hätten eine unheilbare Form eines Magen Darm Krebses und er gibt Ihnen bei entsprechender Schonkost noch gut 6 Monate zu leben!
An dieser Stelle möchte ich Sie dringend beruhigen und Ihnen versichern, dass ich keinesfalls an morbidem Humor leide und Ihnen im Laufe des Buches sogar den „Schlüssel“ für eine vielleicht uneingeschränkte Gesundheit geben werde. Aber auch dazu später mehr. Nun zunächst weiter mit unserem Beispiel.
Zu Hause angekommen sacken Sie zunächst auf die Couch und fühlen sich hundeelend. Sie verstehen die Welt nicht mehr. Jahrelang haben Sie funktioniert. Gearbeitet was das Zeug hält und Ihre Langeweile in Überstunden erstickt. Ja Sie haben sogar eine Lebensversicherung abgeschlossen um eine mögliche zukünftige Familie entsprechend abzusichern. Auch einen Bausparvertrag für die späteren eigenen vier Wände befindet sich in Ihrem wohlsortierten Aktenordner Ihres Lebens. Und nun das!
Sie hatten vor, später eine Familie zu gründen und mit Ihrer großen Liebe alle Länder dieser Erde zu besuchen. Und nun das!
Und das mir, in 6 Monaten soll alles vorbei sein! Zum ersten Mal befassen Sie sich mit dem Thema Tod und der Tatsache, dass man nicht ewig lebt. Aber doch auch nicht so kurz, oder?
Am nächsten Morgen klingelt Ihr Wecker unerbittlich, als hätte er diese schreckliche Nachricht noch nicht erhalten. Getrieben vom gewohnten Arbeitsalltag, streifen Sie Ihr Badezimmer, ziehen sich an und fahren zur Firma. Allerdings führt Sie ihr Weg geradewegs zum Personalchef ins Personalbüro.
Nachdem Sie ihrem Personalchef Ihre Geschichte erzählt haben, sagt dieser Ihnen mit verständnisvollen Augen: „Sie sind ein langjähriger und geschätzter Mitarbeiter unserer Firma und selbstverständlich stellen wir Sie für Ihre Regenerationszeit frei. Natürlich bei Weiterzahlung Ihres Gehaltes. Noch ist nicht aller Tage Abend. Machen Sie einfach mal Urlaub. Sie schaffen das schon!“
Wieder in Ihrer Wohnung angekommen, sacken Sie wieder auf die Couch. Sie versuchen Ihre Gedanken zu sortieren, fühlen jedoch nur eine große Leere im Kopf. Dann durchzuckt es Sie wie ein Blitz: „Urlaub, 6 Monate Urlaub bis zum Tod oder wie stellt der sich das vor. Aber warum nicht, ja warum nicht?“
Die Vorstellung den Rest Ihrer gezählten Tage Urlaub zu machen, hilft Ihnen für einen kurzen Moment das Urteil Ihres Arztes zu vergessen. Ja mehr noch, Sie beschließen alle Ihre Versicherungen zu kündigen und statt des Urlaubes eine Weltreise zu machen.
Bereits nach kurzer Zeit sind alle Versicherungszahlungen plus Zinsen Ihrem Konto gutgeschrieben und Sie sind nun um immerhin gut 30.000,00 Euro reicher. Die Koffer sind gepackt. Ihr erstes Ziel ist, vorsichtigerweise, nur Spanien. Dort angekommen genießen Sie das illustre Treiben und das maritime Leben, was sich bis in die späten Abende zieht. Sie genießen die Küche und vergessen ganz die Anweisung zur Schonkost Ihres Arztes. Angesteckt vom Reisefieber planen Sie noch vor Ort Ihre nächste Station. Die USA, oder nein, Südamerika mit seinen endlosen Stränden, dem Zuckerhut und das bunte Treiben an der Copa Cabana, das Reich der Mitte, Japan, China und seine Tempel, die Philippinen. Die Gewürzstraße des Orients. Die Pyramiden von Gizeh, das Tal der Pharaonen, einfach eine andere Welt. Zwischendurch gönnen Sie sich die Ruhe eines Badeurlaubes. Wo könnte man dies besser, als an den weißen Sandstränden Kenias.
Kenia, ja, Kenia solle sein. Dort angekommen genießen Sie die Sonne, das Meer und die weißen Strände. Wirklich wie in den Prospekten. Und alle sind so freundlich und unbeschwert hier. Bereits nach wenigen Tagen haben Sie sich das „Hakuna Matata“, das „keine Probleme“, verinnerlicht und genießen jeden Tag. Zum Abend begeben Sie sich nach Mombasa City. Dort soll es ein tolles Hard Rock Cafe geben. Und, um eine Safari in den Tsavo Nationalpark zu buchen. Die „Big Five“ einmal in freier Wildbahn zu sehen, ist ein Erlebnis, was man sich in Kenia nicht entgehen lassen darf. Mal etwas „Daktari“ Stimmung spüren. Mal auf den Spuren der Großwildjäger zu wandern. Ok, Ihre Jagd beschränkt sich nur auf das fotografische Abschießen der Löwen und der Elefanten.
Sie betreten ein kleines Geschäft in Mombasa. Die Farbe am Türrahmen blättert bereits ab und die Einrichtung ist sehr spartanisch. An den Wänden hängen Fotos von allen Tieren Afrikas. Die roten Elefanten des Tsavo East Nationalpark, Löwen, Nashörner und Gazellen. Mit einem „Jambo, Habari?“, werden Sie aus Ihren Großwildjagdträumen gerissen.
Vor Ihnen steht eine wunderschöne Frau, die Sie mit ihrem Lächeln und ihrer natürlichen Schönheit verzaubert. Im gleichen Moment verliert sie ihr kurzes Lächeln und sagt Ihnen, dass sie Ihnen derzeit leider keine Safari anbieten kann, falls Sie deshalb gekommen sind, da beide Fahrzeuge defekt wären. Mit einer zarten Stimme erzählt sie Ihnen: „Sie sind schon alt und irgendwann musste es passieren. Die Motoren können die Strapazen nicht lange aushalten.“ Sie erklärte Ihnen noch in ihrer Offenheit, dass sie ihr Geschäft wohl schließen muss, da sie allein die Reparaturen nicht tragen könnte.
Allen Mut in beide Hände genommen, haben Sie ihre Fotojagd auf Elefanten bereits fast vergessen und laden die junge Frau zum Abendessen ein. Gemeinsam mit ihr verbringen einen wunderschönen Abend unter Afrikas Abendsonne.
Lassen Sie uns auch hier einen kleinen Sprung in die Zukunft machen. Sie haben sich entschlossen diese Frau zu heiraten um mit ihr gemeinsam in Kenia zu leben. Das Safarigeschäft betreiben Sie nun gemeinsam. Die zwei Busse sind repariert und zwei weitere neue Busse schmücken Ihren Fuhrpark.
Nun sind Sie es, der neugierigen Touristen, die schönsten Stellen Kenias zeigt. Sie genießen es, jeden Tag in der Natur zu sein. Ihre Abende verbringen Sie damit, gemeinsam mit Ihrer Liebe am Strand spazieren zu gehen und der untergehenden Sonne Afrikas zuzusehen.
Das ganze dauert nun bereits 8 Monate und eigentlich sollten Sie doch bereits seit zwei Monaten tot sein. Oder habe ich Sie gerade dabei erwischt, dass Sie dies bereits vergessen haben, ganz ehrlich?
Was soll nun dieses Beispiel?
Ok, meine Frage, mit welcher der beiden Situationen möchten Sie tauschen? Mit der, des ersten Beispiels, oder mit dem zweiten Beispiel - obwohl es zeitlich begrenzt zu sein scheint?
Wer aus beiden Beispielen hat in seiner Zeit mehr gelebt und das Leben mehr genießen können, der „gesundgesagte Protagonist“ aus dem ersten Beispiel, oder der „totgesagte Protagonist“ aus unserem zweiten Beispiel?
Ich möchte Sie nun mit der ersten erschreckenden Wahrheit konfrontieren und über deren Wahrheitsgehalt kein Zweifel besteht.
AUCH SIE SIND TOTGEWEIHT!
Sie sind nicht unsterblich - ja, Sie sind sterblich. Und keiner kennt die Zeit, die Ihnen noch bleibt. Einmal abgesehen vom Wunschdenken mit 120 Jahren an Altersschwäche zu sterben, kann es niemand voraussehen, wie viel Zeit uns wirklich bleibt, all die Dinge zu tun, von denen wir träumen. Ein ernste Erkrankung in ein paar Jahren, oder ein tödlicher Autounfall auf dem Weg zur Arbeit. In einem Jahr, in drei Monaten, morgen?
Wer gibt Ihnen die Garantie für ein gesundes, aber vor allem, für ein langes Leben?
Genießen Sie das „Jetzt“!
Lassen Sie mich dazu ein oder zwei kleine weitere Beispiele anfügen. Viele Menschen suchen in der transzendentalen Meditation ihr Nirvana, andere wollen ihr Bewusstsein erweitern, indem sie versuchen ihre Chakren zu aktivieren, wiederum andere geben sich den spirituellen Dingen hin, um so, eins mit dem Universum zu werden, der Großteil jedoch versinkt in tiefe Gebete um der göttlichen Schöpfung näher zu kommen. Aber alle vergessen dabei das Wichtigste, weshalb wir derzeit in dieser physischen Welt sind, um Erfahrungen zu machen und um zu leben!
Ich habe bei meinen Recherchen viele Menschen getroffen, die mir versuchen wollten ihre selbst erschaffene Realität zu verkaufen. Angefangen von Lichtwelten und Mehrfachdimensionen, bis hin zu ganzen Parallelwelten. Alles gut und schön, jedoch auch alles zu seiner Zeit. Wir sind derzeit nicht ohne Grund in einer physischen Welt. Diese physische Welt soll uns die Möglichkeit geben, physische Erfahrungen zu machen. Und meist sind es die, die in dieser physischen Welt gestrauchelt sind mit ihrem Leben, die sich dann in esoterische Wolkenflüge begeben, um so ihre negativen Erfahrungen mit diesem physischen Leben zu kompensieren. Meist nur halbbelesen, verirren sich diese Menschen gern in rosarote Wolkenkuckucksheime und verlieren dazu noch den Bezug zur Realität. Ich kann kein Bärensteak grillen, wenn ich den Bär noch nicht zerlegt habe. Und sehr viele haben diesen Bären noch nicht einmal erlegt.
Sie müssen sich nicht mit multidimensionalen Dingen befassen, wenn sie in dieser irdischen physischen Welt noch nicht einmal Erfahrungen gesammelt haben. Wir sind zwar multidimensionale Wesen, jedoch sind wir derzeit dabei unsere Erfahrungen im Physischen zu machen. Diese fehlenden Erfahrungen wären auch eine plausible Erklärung für die Reinkarnationstheorie.
Der holländische Kardiologe, Dr. Pim van Lommel, hat dazu, in einer mehr als 10jährigen Studie, unwiderlegbare Forschungsberichte veröffentlicht, dass unser Bewusstsein ein nichtkörpergebundenes dezentrales Bewusstsein ist. Ich nenne es das unendliche Bewusstsein. Wir sind also das, was wir immer waren und auch immer sein werden, ein unendliches Bewusstsein, was eben gerade eine physische Erfahrung in einer physischen Welt macht.
Manchmal haben wir, nebenbei kurz erwähnt, die Möglichkeit dieses unendliche Bewusstsein anzuzapfen. Immer dann, wenn unsere Intuition uns etwas sagen will. Wir sollten also mehr auf unsere Intuition hören! Oder aber auch im Zustand der Meditation. Allerdings nicht um sich einer höheren Macht oder einer göttlichen Entität zu nähern. Nein, diese Verlangen nach etwas Höherem, einem Fürsorger oder gar Gott, der sich um uns kümmert, sich unserer Sorgen und Wünsche annehmen soll, ist ein selbstkreiertes Konstrukt, ein Strohhalm, dem wir letzten Endes nur unsere Verantwortung übertragen wollen. Und auch das nur, um nicht gänzlich Hilflos zu sein. Sollten unsere Bemühungen fehlgeschlagen sein oder nicht ausreichend, so haben wir immer noch die Hoffnung, dass sich nun das „Höhere“ unserer Probleme annimmt und sie für uns löst.
Nein, sehen Sie die Meditation eher als Telefonat Ihres Unterbewusstseins mit dem unendlichen dezentralen Bewusstsein an. Wenn die Kommunikation steht, werden Sie Informationen bekommen, die ich so beschreiben möchte, Sie bekommen Antworten auf Fragen, die sie vielleicht noch gar nicht gestellt haben. So lassen sich auch die Erlebnisse vieler Meditierender erklären, die dann sozusagen von Erkenntnissen oder Erleuchtungen reden.
Dies ist jedoch nur als Hilfestellung für unser irdisches physisches Dasein anzusehen und nicht als Dauerzustand unseres Seins!
Unsere Erfahrungen, die wir in dieser physischen Welt machen sollen, sind physische Erfahrungen.
Stellen Sie sich einmal vor, sie gehen auf eine Tauchtour auf den Malediven. Sie haben Ihren Neoprenanzug an, Ihre Tarierweste, Ihre Tauchermaske, Ihre Flossen und Ihre Pressluftflasche. Langsam nähern Sie sich der 30 Metermarke und genießen die Faszination der Unterwasserwelt. Sie erleben eine Welt voller faszinierender Farben und noch nie gesehener Lebewesen. Nun stellen Sie sich einmal kurz die Frage. Sind Sie nun ein Fisch, nur weil Sie derzeit unter Wasser atmen können und inmitten hunderter Fische schwimmen, oder sind Sie gar eine Amphibie, die sowohl unter Wasser als auch an Land atmen kann? Wenn Sie hier nicht die Realität der Situation erkennen, kann es sehr schnell zu Kurzschlusshandlungen kommen. Sie reißen sich die Maske vom Kopf und nehmen Ihr Mundstück aus dem Mund, was Sie mit Pressluft versorgt. Das Ergebnis, Sie ertrinken. Das gleich würde Ihnen umgekehrt auch an Land passieren, wenn Sie Ihre Lungen mit Wasser füllen. Sie würden ersticken. Übertragen auf unsere Situation bedeutet dies, dass Sie sich in der physischen Welt auf ihre physischen Erfahrungen konzentrieren sollen. Ihre nächste Dimension wird kommen, in der Sie dann die dafür notwendigen Erfahrungen machen können. Versuchen Sie also nicht an Land auch ein Fisch und unter Wasser ein Landsäugetier zu sein.
Wenn Sie am Meer sind, genießen Sie die salzhaltige Luft, das Rauschen der Wellen, den warmen Sand unter Ihren Füßen und den endlosen Blick über das Meer - und denken Sie dabei nicht an die Berge!
Und wenn Sie in den Bergen sind, dann genießen Sie die Abgeschiedenheit, den endlosen Ausblick auf das Felsmassiv, die Nähe zum Himmel, die urwüchsige Natur und den Duft von Kiefern und Tannen - und denken Sie dabei wiederum nicht an das Meer!
Leben Sie immer das Hier und Jetzt in vollen Zügen.
Denn es gibt immer nur das „Jetzt“!
Wenn Sie zu sehr in der Vergangenheit leben, wird Ihr „Jetzt“ von Trauer und Depression geprägt sein. Leben Sie zu sehr in der Zukunft, wird Angst und Druck Ihr Leben bestimmen!
Lassen Sie sich nicht durch das Konstrukt Zeit, unter Druck setzen. Stellen Sie sich einmal hypothetisch vor, Sie wollten den Nordatlantik mit Schwimmen überqueren. Von Deutschland nach Amerika. Unabhängig der Tatsache, ob dies nun physisch möglich ist oder nicht, bräuchten Sie angenommen geschätzte 2 Monate um diese Strecke zu bewältigen. Stellen Sie sich weiter vor, Sie hätten ein wasserdichtes Mobiltelefon dabei. Egal, wann ich Sie nun auch immer anrufe, in einer Stunde, einer Woche, drei Wochen oder sieben Wochen, immer wäre Ihre Antwort auf meine Frage, was Sie gerade machen, „ich schwimme jetzt“! Auch wenn Sie in Amerika angekommen sind und sich am Strand ausruhen, und ich Sie wieder anrufe, Ihre Antwort wäre auch hier, „Ich sitze jetzt am Strand von Amerika“. Ihr ganzes Leben befinden Sie sich immer nur im Jetzt. Und nur in dem Fall, wenn Sie ihr Leben, mit dem eines anderen Menschen synchronisieren wollen, benötigen Sie ein Konstrukt von Zeit und Raum. Zum Beispiel für eine Verabredung. „Wir treffen uns am - um - an dem Ort“.
Dabei sollten Sie nicht die Realitäten durcheinander bringen. Es gibt viele Stimmen, die Ihnen die gelebte Realität als „Matrix“ verkaufen wollen. Als nicht wirklich existent. Als eigene Projektion eigener Vorstellungen. Oder aber auch als eine Art Computerprogramm einer höheren intelligenten Macht, was Ihnen diese Welt nur vorspielt. Ich vermute, dass man hier den Hollywoodstreifen „Matrix“ etwas überbewertet. Die Matrix, von der in diesem Film die Rede ist, ist das System selbst. Die Tatsache, dass man uns seit Jahrtausenden belogen hat. Diese durch das System, den selbsternannten Herrscher, erfundene und uns als Wahrheit verkaufte Welt, das ist die Matrix.
Die gesamte Menschheitsgeschichte ist eine Matrix - eine Lüge. Die Erde ist real, die Steine sind real, die Bäume sind real usw., nicht wie im Film, Matrix, nur virtuell erzeugt. Es ist vielmehr das Leben, so wie man es uns vorgibt, was die Matrix darstellt. Ärzte wollen keine gesunden Patienten, Rechtsanwälte kämpfen nicht für unser Recht, Politiker kümmern sich nicht um die Belange des Volkes, die Polizei beschützt nicht die Bürger, die Religionen bringen Sie nicht ins Paradies, Schulen sorgen nicht für Wissen. Und die Liste ist noch lang. Das ist die Matrix. Ein uns vorgespieltes Konstrukt aus Lügen, Lügen und nochmal Lügen! Aber warum wird nun diese Lüge seit Jahrtausenden von den Menschen geschluckt?
Kapitel 2 – Eine süße Lüge ist wohlschmeckender als eine bittere Wahrheit!
Mal ganz ehrlich meine Herren. Fühlen Sie sich nicht gleich viel besser, wenn Sie gemeinsam mit Ihrer Freundin am Strand liegen, ein braungebrannter, 10 Jahre jüngerer Athlet mit ausgeprägtem Sixpack bei Ihnen vorbei geht und Ihrer Freundin diesen gewissen Blick zuwirft und Ihre Freundin daraufhin Ihren Bauch tätschelt und Ihnen zu säuselt, dass sie Ihren „Kuschelbauch“ 10 mal lieber hätte?
Wie ist es mit der berühmten Rückversicherung, ob Ihre Partnerin den Sex auch so genossen hat wie Sie? Spätestens wenn Sie hier fragen müssen, können da nicht gerade überzeugende Signale während des Liebesspiels gewesen sein, oder. Und was „wollen“ Sie nun hören, ein ehrliches - „Liebling, Hauptsache es war schön für dich, an meinem Orgasmus können wir ja noch arbeiten“ - oder doch lieber die Variante - „Oh Baby, hätte ich Eintritt zahlen müssen, für jedes Mal, wo ich gekommen bin, wäre ich jetzt pleite“?
Gut, ich merke schon, dass wir für dieses Kapitel etwas mehr Zeit benötigen. Vielleicht machen Sie sich jetzt schnell zuvor eine Tasse Tee oder vielleicht einen Kaffee, ich warte solange.
Ok, weiter im Text. Warum ist uns nun eine kleine Lüge lieber als die Wahrheit? Ganz simpel, weil wir unbequeme Wahrheiten fürchten! Sie passen nicht in unser rundes Weltbild. Das Urproblem dabei ist der seit Jahrtausende antrainierte „Glaube“!
Ich möchte sogar behaupten, dass Glaube versklavt - Wissen jedoch, macht aus Menschen unbrauchbare Sklaven!
Der Glaube versetzt Berge? Das jedoch nur in Ihrem Kopf, nicht in der Wirklichkeit. Wissen dagegen, einigt ganze Völker!
Wie heißt es in Platons Apologie, „Das einzige, was ich weiß, ist, das ich nichts weiß!“ Ich möchte Platons Satz mit dem Zusatz vervollständigen, „… weil ich geglaubt habe!“
Haben Sie auch bis heute geglaubt, dass dieses Zitat von Sokrates war, ganz ehrlich? Natürlich, weil Sie es vom Hören/Sagen, der Tradition, der Tradere, der Übergabe, übernommen und „geglaubt“ haben! Von Sokrates gibt es jedoch keine schriftlichen Hinterlassenschaften, somit wurde ihm viel „angedichtet“. Zu diesem Zitat kam es, als Sokrates auf eine an ihn gestellte Frage, mit „Ich weiß es nicht“… antwortete.
Platon griff diesen Satz auf und machte daraus das Zitat, „Das Einzige, was ich weiß ist, das ich nichts weiß“! Nun kann man dieser Apologie „glauben“, oder sich weitere Gedanken über dieses „Instrument, „Glaube“, machen!
Man sollte das Wort Glaube aus seinem Wortschatz entfernen!
Warum?
Wer wenig weiß, muss eben viel Glauben!
Wenn ich etwas weiß, z.B., dass man in den USA englisch spricht, dann muss ich es nicht glauben, ich weiß es! OK. Wenn ich nun aber frage, welche Hauptsprache man in Timor spricht, dann kommt es zunächst darauf an ob man weiß, wo Timor liegt. Es ist die größte der kleinen Sundainseln. Nun schlauer. Nicht wirklich, oder? Wenn nun die Frage so oberflächlich gestellt wird, was du nun glaubst, welche Sprache dort gesprochen wird, kannst du nur raten. Wenn ich nun sage, dass es indisch ist, dann kannst du es glauben, oder nicht! Viele treffen nun ein Vorurteil, eine Vorentscheidung und entscheiden sich, z.B., für Indisch. Sie haben mir geglaubt!
Aber deshalb wissen sie es noch lange nicht. Jetzt passiert etwas sehr interessantes mit dem „Gläubigen“.
Er will natürlich, dass seine Entscheidung zutrifft und wird jegliche Vorschläge von anderen möglichen Sprachen negieren! Er baut weitere Vorurteile auf, warum es diese oder jene Sprache nicht sein kann und will so andere sogar von seinem Glauben überzeugen. Es entsteht der innige Wunsch, dass es so sein möge. Man will ja Recht behalten. Man wird seine Entscheidung mit allen Mitteln verteidigen. Spätestens hier beginnt er, alle anderen Hinweise oder Informationen zu tabuisieren. Etwas Anderes hat in seiner Realität keinen Platz mehr und man verschließt die Augen sogar vor einer möglichen Wahrheit.
Dieses Phänomen nennt man kognitive Dissonanz.
Es darf und kann nicht sein, was ich mir mit meinem Verstand nicht erklären kann oder was in meiner Realität keinen Platz hat und da einfach nicht reingehört. Vielleicht weil es das eigene Unwissen aufdeckt, man dann als Inkompetent dasteht, man als lächerlich dasteht, man Besitz oder Ansehen verliert, oder weil die Wahrheit einfach zu unbequem ist. Aber letztendlich wissen, tut man es immer noch nicht!
Aber weiter in unserem Beispiel.
Wenn ich nun sage, dass es in der Nähe von Indonesien liegt, dann könnte man schon Vermutungen anstellen. Man würde dann vielleicht indonesisch vermuten. Darin begründet sich bereits der Unterschied zwischen dem Glauben und der Vermutung. Viele hätten bereits am Anfang irgendetwas geglaubt. Denen, die nachgefragt haben, ist es nun zu verdanken, dass man die Information, Indonesien, bekommen hat. Auch hier wieder die Vorgehensweise, „lass andere fragen, dann stehst du selbst nicht als unwissend dar“!
Sie selbst müssen ja nicht fragen, sie „glauben“ ja bereits! Jetzt vermutet man, weil man etwas mehr Information hat. Jetzt beginnt die Crux. Viele würden, weil so antrainiert, jetzt behaupten, sie glauben es ist indonesisch. Dabei haben sie bereits etwas mehr Information um eine gezielte Vermutung zu äußern. Dadurch, dass sie auf die Terminologie, Glaube, zurückgehen, entledigen sie sich jedoch jeglicher unbequemer Verantwortung.
Glaube ist nicht überprüfbar. Deshalb halten viele krampfhaft an einem Glauben fest um nicht einer „Wissensprüfung“ unterzogen zu werden und eventuell als unwissend da zustehen! Glauben kann also sozusagen jeder Dumme. Beim „Vermuten“, beim „Spekulieren“, beim „Annehmen“, oder „ich denke“, „ich ahne“ usw., muss ein gewisses Basiswissen, Erfahrung oder ein plausibler Vergleich vorhanden sein, den man auch erklären und vertreten können muss und vor allem, was wieder überprüfbar ist. Hier müsste es also heißen, … ich vermute - oder, ich denke!
Das würde aber jedoch die Verantwortung mit sich ziehen, dazu zu stehen. Also bleibt man beim unverbindlichen „Glauben“. So macht man keine Fehler, weil man ja nicht allein dasteht und sich möglicherweise blamiert. Verstärkt wird dieser Glaube weiter, wenn auch andere sich meinem Glauben anschließen
Um das Rätsel aufzuklären. Die Hauptsprachen sind „Tetum“ und „Portugiesisch“. Nur eine Nebensprache ist indonesisch. Jetzt hätten einige Portugiesisch „tippen“ oder „glauben“ können. Das wäre dann jedoch geraten und lediglich ein Zufall! Salopp gesagt, Glück gehabt!
Nun ist die Systematik des Glaubens noch raffinierter. Jeder Glaube hat eine, sich selbst beinhaltende Immunisierung. Passiert was Gutes, ist es, z.B., der „liebe Gott“ - wenn es nicht eintrifft, wie man es sich erhofft hat, ist der „böse Teufel“ schuld. Da eines von beiden auf jeden Fall eintrifft, ist das Marketinggerüst des Glaubens perfekt.
So wird den Menschen gleichzeitig das Dualitätsdenken eingebläut, zu deutsch - das schwarzweiß Denken.
Erst mal dieses „Glaubenssystem“ antrainiert, wird sich keiner mehr tiefer informieren oder besser gesagt, keine unliebsamen unbequemen Fragen mehr an das System stellen. Die Wahrheit spielt dabei schon fast keine Rolle mehr! Wichtig ist, was geglaubt wird! Es wird in die eine oder die andere Richtung geglaubt - je nachdem, welche Richtung bequemer oder angenehmer ist - oder gar, wie viel bereits an das Eine oder Andere glauben, da schließt man sich an und gut!
Wird der eigene Glaube kommentiert oder auch nur in Frage gestellt, wird dies gleich mit einem Angriff auf die eigene Person gleichgesetzt. Sachliche Argumente werden persönlich genommen und die Reaktion kann dann nur wieder persönlich sein. So entstehen Kriege!
Und nach wie vor, keiner weiß es! Und die Wahrheit bleibt im Verborgenen. Der Glaube ist der Friedhof vieler Wahrheiten. Und das Bestattungsunternehmen ist das System der selbsternannten Herrscher dieser Erde. Die Menschen schmücken es jedoch oftmals mit den Blumen der Ignoranz! Der Glaube ist das gefährlichste Instrument des Systems seit dem alten Babylon…. und keiner merkt es!
Glaube ist immer eine 50 zu 50 Chance zweier Möglichkeiten. Dabei muss die Wahrheit noch nicht einmal dabei sein. Wenn ich nun sage, ich glaube zu 100 % an mich oder an dich, wie auch immer… wie geht das?
Beinhaltet der Glaube doch auch immer die Möglichkeit, dass es eben nicht der Wahrheit oder der Tatsache oder des Vermuteten entspricht. Wenn nun jemand sagt, - „Ich…?…. dir zu 100 %!“ Dann kann hier nur das Wort „vertraue“ eingesetzt werden! Der Glaube ist das gefährlichste Instrument der NWO! Aber auch dazu später mehr.
Ich sage, Glaube versklavt - Wissen jedoch, macht aus Menschen unbrauchbare Sklaven!
Warum weisen Menschen jedoch die Wahrheit so oft zurück?
Nichts auf der Welt funktioniert so, wie man es uns verkaufen will!
Um meinem nächsten Kapitel nicht zu viel vorweg zu nehmen nur ein paar kleine Beispiele.
Wie ist es mit den Ungereimtheiten zum Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001. Zwei Flugzeuge und drei Gebäude stürzen ein?
Was ist mit dem Geldsystem, bei dem private Banken die Herrschaft über demokratische Staaten besitzen?
Was mit den Kriegen, die auf nachgewiesenen Lügen basieren und trotzdem von vielen Menschen als „gerechtfertigt“ akzeptiert und legitimiert werden?
Bitte bedenken Sie, dass hier sogar Fakten vorliegen. Das Problem ist, vereinfacht gesagt, ein psychologisches Problem. Es geht dabei um die Frage, warum viele Menschen geprüfte Fakten schlicht zurückweisen. Dutzende Recherchen belegen bereits eindeutig, dass die offiziellen Darstellungen der Vorfälle vom 11. September 2001 nicht stimmen können. In jedem Fachbuch lässt sich unter dem Begriff „Geldschöpfung“ nachlesen, dass Geld von privaten Banken aus dem Nichts erschaffen und gegen Zinsen verliehen wird. Jeder weiß, dass der Irak von den Vereinigten Staaten zu Unrecht angegriffen wurde. Ich erspare mir hier weitere Beispiele. Dies kann jedoch jeder mit dem Suchbegriff „False Flag Aktion“ gern einmal selbst tun und sich von den seitenlangen Berichten selbst überzeugen lassen.
Was ist es nun, was intelligente Menschen dazu bringt, Wahrheiten und Fakten zu ignorieren und schockierenden Tatsachen lediglich mit einem Achselzucken zu beantworten, ganz auszublenden oder gar als Verschwörungstheorien zu betiteln?
Die Antwort ist relativ einfach.
Es ist die eigene Kognitive Dissonanz.
Jeder Mensch verfügt über ein mehr oder weniger abgerundetes kognitives oder antrainiertes Weltbild. Hinzu kommt, dass wir ja in einem sogenannten Rechtsstaat leben. Politiker werden doch von uns demokratisch gewählt. Weiter vertraut man der Annahme, dass es unterschiedlichste Kontrollinstanzen gibt, die über allem wachen. Darüber hinaus gibt es ein breites Angebot von Medien, die wahrheitsgetreu über alles informieren, was sich auf der Welt tut.
Plötzlich wird behauptet, dass unser so wundervoll abgerundetes System, unsere Regierung, der wir bislang vertraut haben, zur Verheimlichung und Verfälschung der Wahrheit fähig wäre oder sogar das Volk anlügt. Ja noch gravierender, vielleicht sogar zum Massenmord fähig wäre? Je intensiver unser blindes Vertrauen in ein korrektes Vorgehen der Regierung verankert ist, desto extremer ist die Ablehnung der Wahrheit. Unabhängig ihrer faktischen Inhalte wird alles zurückgewiesen, was dieses Weltbild ins Wanken geraten lassen könnte. Die Menschen weigern sich förmlich, unliebsame Wahrheiten, trotz belegbarer Fakten zu „glauben“! Getrieben von den Verlustängsten von Sicherheit und Geborgenheit, in diesem Fall sogar durch die eigene Regierung, werden Fakten in eine „Glaubenskiste“ gepackt, an die man nun glauben kann, oder eben auch nicht.
Hier ersetzt der falsche Glaube, als eine Art Schutzmechanismus, sogar die Wahrheit. Die Ablehnung von Fakten durch das „Nichtglauben“, ist eine der primitivsten Formen der Verteidigung und mit dem „Tilt“ eines Computers zu vergleichen, der die Informationen nicht mehr verarbeiten kann.
Die Menschen lassen sich hierbei leicht in 3 Gruppen aufteilen.
Da wären zunächst die „empirisch denkenden“ Menschen, die Fakten studieren, sie gegeneinander abwägen und sich aufgrund dessen eine Meinung bilden.
Dann wären da die „paradigmatischen“ Menschen, deren Grundhaltung praktisch vorgegeben ist, wie die Welt funktioniert oder zu funktionieren hat. Und was in dieses Bild nicht passt oder nicht verstanden wird, wird unumstößlich abgelehnt.
Die größte Gruppe besteht jedoch aus den sogenannten Wunsch- und Angstdenkern, die kategorisch zunächst alles ablehnen und zurückgewiesen, was ihnen ein Gefühl von Furcht und Unsicherheit vermitteln könnte. Ich nenne diese Gruppe gern auch die „Babbalappenbabbas“. Es werden sich die Ohren zugehalten und ganz laut Babbalappenbabba gesungen. Man will die Wahrheit einfach nicht hören.
Ganz nach dem Motto - Wenn dir die Nachricht nicht gefällt, erschieß den Kurier. Zweifel werden erst gar nicht angemeldet oder geprüft, Fakten werden ignoriert, Bilder werden umgedeutet oder als Fälschung negiert! Hinzu kommt das Phänomen des „Mitnickersyndroms“. Niemand will als Außenseiter allein seine Meinung vertreten müssen. Ferner wird sogar ein falscher Stolz entwickelt. In unserem Land kann so etwas nicht passieren, das kann nicht sein. Hier herrscht Recht und Ordnung. Hier haben wir Gesetze. Wir leben hier in Freiheit und Demokratie.
Na ja, ist dies allein ein Grund seine rationale Denkfähigkeit gänzlich abzuschalten? Hier ein kleiner Tipp am Rande, wie Sie mit diesen Menschen reden können. Lassen Sie sich deren Standpunkt genau erläutern und decken Sie dann ganz langsam, Schritt für Schritt, die Widersprüche mit Hilfe anderer Beispiele auf. Allerdings sollte hier eine generelle Bereitschaft zum Gespräch schon vorhanden sein. Sonst ist es vergebene Liebesmüh.
Unter diesem Licht betrachtet folgen im kommenden Kapitel nun Wahrheiten, bei denen Sie einmal sich selbst und Ihre eigene kognitive Dissonanz testen können.
Sie können das nachfolgende Kapitel nun einfach als Verschwörungstheorien abtun oder es als Ausgangspunkt eigener Recherchen betrachten. Aber sein Sie versichert, ich habe mehr als 35 Jahre der Recherche benötigt um alle Punkte miteinander verbinden zu können.
Ich nenne Ihnen an verschiedenen Stellen auch Begriffe, die Sie dann selbst in Ihre Suchmaschine Ihres Computers eingeben können, um weitere Informationen zu bekommen oder um sich die Dinge noch einmal selbst anzusehen.
Machen Sie sich auf ein spannendes, aber auch schockierendes Kapitel gefasst, bei dem Sie sich und Ihre eigene kognitive Dissonanz mehr als testen können.
Kapitel 3 – Der Glaube, nichts als Lüge!
Wenn ich Ihnen nun sage, dass Sie nur belogen wurden, weil Sie bereit waren blind zu glauben, nichts zu Hinterfragen oder Menschen und Institutionen ungeprüft vertraut haben, „glauben“ Sie mir dann? Hinzu kommt ein gewisses Phlegma, ja Faulheit, Dinge zu überprüfen und auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Glauben ist bequem!
Ausgestattet mit den besten Eltern der Welt, wuchs ich in einer Situation auf, die mich für meine spätere Suche nach der Wahrheit bestens vorbereitete. Meine Mutter war das, was man gläubig nennen würde, wobei mein Vater im Gegensatz an keinen Gott glaubte. Er war kein Atheist, sondern bezeichnete sich selbst immer als Freigeist. Gespräche zwischen meinen Eltern verliefen dabei immer sachlich und ohne Emotionen, die zu einem Streit hätten führen können. Keiner von beiden versuchte den anderen auf „seine Seite“ zu ziehen oder ihn von der eigenen Meinung zu überzeugen. Jeder respektierte den anderen. Allerdings muss ich an dieser Stelle sagen, dass meine Mutter mehrfach keine Antwort auf die Aussagen meines Vaters hatte.
Ich erinnere mich an eine Aussage meiner Mutter, die in etwa so lautete. „Warte ab, bis du vor dem Herren stehst und dich verantworten musst!“ Mein Vater erwiderte daraufhin, dass er sich dann nur entschuldigen könne und ihm sagen würde, „Wie sollte ich an dich glauben, wenn du dich mir nie gezeigt hast. Wenn du zwei Weltkriege, die ich miterleben musste, zugelassen hast, bei dem Millionen von Menschen unschuldig gestorben sind. Wenn du jeden Tag in den Dritte Welt Ländern, kleine Kinder an Hunger und Unterversorgung sterben lässt und es zulässt, dass Frauen und Kinder geschlagen und misshandelt werden. Und alle diese Menschen haben an dich geglaubt! Ich habe nie ein Kind oder eine Frau geschlagen oder gar einen Menschen getötet. Ich war immer für meine Familie da und habe für sie gesorgt. Ich habe auch Fremden während des Krieges geholfen, die ohne Essen waren. Bin ich nun ein schlechter Mensch, nur weil ich nicht an dich glauben konnte?“ Meine Mutter küsste meinen Vater und sagte ihm, dass er der beste Ehemann und fürsorglichste Vater sei, den man sich vorstellen könnte.
Nun, zu dieser Aussage konnte ich ihr nur beipflichten.
An dieser Stelle möchte ich einmal mehr zum Ausdruck bringen, wie stolz ich auf meine Eltern bin und vor allem dankbar, dass ich eine lange Zeit mit ihnen verbringen durfte!
Wollte ich die Beziehung meiner Eltern in einem Satz formulieren, so würde ich sagen, dass sie eine liebevolle, fürsorgliche und äußerst emphatische Beziehung zueinander pflegten.
So lernte ich früh die Dinge mit Vertrauen und Empathie zu betrachten und dabei nie die Objektivität zu verlieren.
Aus dieser Objektivität heraus möchte ich Ihnen nun ein persönliches Erlebnis schildern, was ich bislang nur Wenigen erzählt habe, was jedoch maßgeblich dazu beigetragen haben könnte, dass ich immer die Wahrheit wissen wollte und mich nie mit dem blanken Glauben zufrieden gegeben habe.
Lassen Sie mich vorweg schicken, dass mir dies wiederfuhr, als es noch keine Filme über UFOs oder Entführung durch Außerirdische gab. Verschwörungstheorien waren noch unbekannt. Zumindest hätte mich zu dieser Zeit noch nichts beeinflussen können, da ich erst 4 oder 5 Jahre alt war. Es muss das Jahr 1963 oder 64 gewesen sein, als ich nachts ohne Grund wach wurde. Unsere damalige Wohnung war so geschnitten, dass man vom Hausflur aus, erst zur Küche reinkam, dann in einen weiteren Raum, der als Esszimmer genutzt wurde, dann kam das Zimmer meiner Schwester, dann das Wohnzimmer mit anschließendem Schlafzimmer meiner Eltern, indem auch ich als kleines Kind schlief. Meist standen alle Türen auf, so dass ich von meinem Bett aus bis zur Wohnungseingangstür, also der Küche, gucken konnte. Es war alles still. Auf einmal sah ich einen gleißend weißes Licht, unten an der Türschwelle zur Wohnungseingangstür. Die ganze Tür verfärbte sich gleißend weiß. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl als würde mich ein riesengroßer Staubsauger zur Tür hinziehen. Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen. Dann war es wieder dunkel und ich sah links neben mir zwei oder drei Gestalten stehen, die mich ansahen. Ich hatte jedoch zu keiner Zeit eine Empfindung eines Schmerzes. Wie lange es dauerte kann ich selbst heute nicht sagen. Ich hatte nur Angst. Auf einmal konnte ich laut weinen. Anscheinend war der Spuk vorbei. Zwei Sekunden später waren meine Eltern und meine Schwester an meinem Bett und trösteten mich. Meine Mutter sagte mir, ich hätte nur schlecht geträumt und es ist alles wieder gut. Mein Vater fragte mich, was ich geträumt hatte. Ich erzählte mein Erlebnis und schilderte aus meinem damaligen Wissen diese Gestalten als dünne Gestalten mit einem Totenkopf, die mich nur angestarrt haben. Erst als Erwachsener und nach jahrelangen Recherchen, konnte ich eine Vermutung äußern, die meinem Erlebnis sehr nahe kommt. Heute möchte ich behaupten, dass dieses Erlebnis vielleicht sogar mit auschlaggebend war, dass ich heute ein besonders sensitives empathisches Empfinden besitze um Wahrheiten oder Lügen zu erkennen. Es ist fast so, als würde ich in einem offenen Buch lesen. Warum es so ist oder wozu ich diese „Gabe“ besitze, kann ich bis heute nicht beantworten. Vielleicht um gerade jetzt dieses Buch zu schreiben, um so anderen Menschen die Augen zu öffnen? Sei es drum, die Entscheidung liegt bei Ihnen.
Ich möchte mein Erlebnis nun damit abschließen, als dass ich Jahre später, bereits erwachsen, den Film Poltergeist sah, der mir mein Erlebnis wieder vor Augen führte. Die Szene, in der die kleine Hauptdarstellerin, Carol Ann, im Bett liegt und ebenfalls ein gleißend helles Licht an der Türschwelle zu ihrem Wandschrank zu sehen ist, darauf sich dir Tür öffnet und dann alles in die Richtung des Wandschrankes gesaugt wird.
Dies erschreckte mich sehr, war es fast so, als hätte der Regisseur von meinem Erlebnis gehört und es im Film verwendet. Auch hatte ich inzwischen Filme sehen können, die von Entführungen durch Außerirdische handelten. Auch dies kam mir bekannt vor.
So kam ich mit relativ jungen Jahren dazu mir die Dinge genauer anzusehen und zu hinterfragen. Ich arbeitet mich durch Themen wie, UFOs, Entführungen durch Außerirdische, UFO Beobachtungen in der Frühgeschichte, Erzählungen indigener Völker über Außerirdische, Geschichte, Religionen, Politik, Massenmedien, bis hin zur Medizin.
Heute, nach mehr als 35 Jahren intensiver Recherche, kann ich Ihnen sagen, dass wir in allen Bereichen angelogen wurden!
Nichts auf der Welt ist so, wie man es uns verkaufen will!
Nun will ich Sie nicht mit dem Thema allein lassen. Dies führt schnell dazu als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt zu werden. Ich gebe Ihnen vielmehr Antworten aus meiner jahrelangen Recherche, die Sie dann selbst beurteilen können.
Ich werde Ihnen auch Quellen und Möglichkeiten nennen, die Sie dann selbst nachlesen oder nachrecherchieren können. Und dies sollten Sie auch tun. Ich möchte nicht, dass Sie nun mir „einfach glauben“! Sie können alles selbst nachrecherchieren und selbst nachprüfen.
Ich möchte Sie darüber hinaus auch nicht mit einer Aufzählung endloser Verschwörungsszenarien langweilen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, haben Sie gerade heute die Möglichkeit, sich per Internet eingehend darüber zu informieren. Geben Sie einfach in eine Internet-Suchmaschine Ihrer Wahl die Begriffe „Verschwörung“ oder „False Flag Aktion“ ein und Sie werden monatelang Stoff zum Recherchieren finden. Ich werde mich in diesem Buch auf die Themen konzentrieren, mit denen ich mich extrem lang auseinander gesetzt habe. Zum Einen das Thema der Religionen und zum Anderen, die Frage nach außerirdischen Intelligenzen.
Lassen Sie mich die vielen anderen Themen nur soweit kurz anreißen, als dass es die „Verschwörungstheoretiker“, die „Zweifler“ waren, die bislang immer die Wahrheit ans Tageslicht gebracht haben.
Wie war das mit der False Flag Aktion im Dritten Reich des Senders Gleiwitz, der einen Krieg provozieren sollte. Wie war es mit der US amerikanischen Firma Standard Oil, ohne dessen Lieferung von Additiven der „Zweite Weltkrieg“ überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Was war mit britischen Passagierschiffen, die bewusst in die Kriegsgewässer während des Zweiten Weltkrieges geleitet wurden. Was ist mit der Leiche des Führers, die nie gefunden wurde. Ist womöglich doch etwas dran, dass er vom Vatikan unterstützt, neue Papiere bekommen hat und nach Argentinien gebracht wurde. Und was ist am 11.September 2001 wirklich passiert, wenn zwei Flugzeuge angeblich in die Zwillingstürme des World Trade Centers geflogen sein sollen, aber - 3 - Gebäude einstürzten. Was mit der Absturzstelle in Shanksville, wo NICHTS an Flugzeugtrümmern zu sehen ist oder gefunden wurde. Was mit dem Loch in der Pentagonmauer, was wesentlich kleiner ist, um von einem Flugzeug verursacht worden zu sein. Waren dies wirklich wenige Männer, die normalerweise in Höhlen wohnen und lediglich mit Teppichmessern bewaffnet waren? Woher man dies weiß? Weil ALLES verbrannte, selbst Flugzeuge angeblich pulverisiert wurden - aber ein Personalausweis eines Attentäters unversehrt überlebt hat! Ist dies „glaubhaft“? Prüfen Sie es selbst. Es gibt dazu dutzende sehr gut recherchierte Dokumentationen im Internet. Was ist mit dem letzten Spektakel zum Boston Marathon? Geben Sie mal die Begriffe - False Flag und Boston Marathon - in eine Suchmaschine ein! Sie werden sehr schnell erkennen, dass Sie auch hier angelogen wurden. Warum dies alles? Es ist eine ganz einfache Methode der Menschenbeeinflussung.
Problem - Reaktion - Lösung!
Allerdings weiß niemand, dass die, die die Lösung anbieten auch die waren, die für das Problem verantwortlich waren!
So war der Zweck der Boston Marathon False Flag Aktion in den USA nichts weiteres, als schärfere Kontrollen zu installieren, die Menschen an den Anblick von verstärkter Polizei und Militärpräsenz zu gewöhnen und die US amerikanischen Bürger zu entwaffnen.
Nun kann man geteilter Meinung zum Thema Waffenbesitz sein. Ich möchte nur so viel dazu sagen, als dass es doch interessant ist, dass es in Großbritannien eine prozentual höhere Kriminalitätsrate gibt als in den USA. Und dort hat niemand eine Waffe, außer den Verbrechern!
Es ist nicht die Waffe, die tötet, es ist immer der Mensch, oder sollte man nun auch Teppichmesser und Schnellkochtöpfe verbieten?
Egal mit welchem Thema Sie sich auch befassen, Sie werden feststellen, dass die Justiz nicht da ist um Ihr Recht zu vertreten, sondern um die Menschen zu kontrollieren!
Die Polizei, nicht um Sie zu beschützen, sondern um die Menschen zu bewachen.
Politische Parteien nicht für das Wohl ihrer Bürger eintreten, sondern nur Marionetten höherer Instanzen, wie den Bilderbergern sind, um nur die nächsthöhere Instanz zu nennen und deren Anordnungen ausführen. Darüber steht noch der Vatikan und die Königshäuser. Ist es nicht auffällig, dass gerade ein Mitglied der Königshäuser, Prinz Bernhard, die Bilderberger gegründet hat? Geben Sie mal die Begriffe - Königshäuser und Blutlinie - in Ihre Suchmaschine ein. Sie werden sich wundern, wer alles zum wem gehört, in welchen Ämtern diese sitzen und mit wem der eine oder andere Verwandt ist. Alles Zufälle?
Und an der Spitze sitzt Queen Mom. Aber auch da ist noch eine Instanz darüber, zu der ich später noch kommen werde. Lassen Sie sich überraschen.
Auch in der Medizin wurden und werden wir nur belogen. Wie war es mit der Schweinegrippe, bei der es nur einer Journalistin zu verdanken war, dass ein großer Chemiekonzern, mit dem Schweinegrippevirus verseuchtes Impfmaterial nicht in den Umlauf bringen konnte? Geben Sie mal die Begriffe - Jane Bürgermeister und Schweinegrippe - in Ihre Suchmaschine ein. Sie werden Augen machen. Inzwischen belegen anscheinend mehrere Studien sogar, dass Impfungen schuld am Autismus kleiner Kinder sind. Ganz neu die Aussagen, dass Chemotherapie eher Krebsfördernd zu sein scheint. Anscheinend sind Ärzte und die Medizin nicht an der Gesundheit der Menschen interessiert, sondern nur daran, möglichst viel an kranken Menschen zu verdienen. Welcher Arzt hat Ihnen schon einmal etwas von kolloidalem Silber oder Gold, von Kurkuma oder von den MMS Tropfen erzählt, keiner? Dann geben Sie nur den Begriff - MMS Tropfen - in Ihre Suchmaschine ein. Sie werden eine Fülle von Heilerfolgen bei fast allen Arten von Krankheiten finden. Auch gibt es genügend Bestellmöglichkeiten per Internet. Und warum sie dies nicht in der Apotheke finden, erklärt sich inzwischen fast von selbst. Man kann daran nicht genug verdienen! Deshalb ist die Pharmaindustrie auch nicht daran interessiert, dies zu publizieren oder gar anzubieten. Am gesunden Menschen lässt sich eben nichts verdienen.
Womit wir den Kreislauf fast schließen können, wenn wir die Nahrungsmittelindustrie noch anführen, die wiederum anscheinend durch Big Pharma kontrolliert wird. Kein Lebensmittel hat noch die Inhaltsstoffe, die für eine gesunde Ernährung notwendig sind. Was wiederum zu Mangelerscheinungen führt und unser Immunsystem schwächt und uns anfällig für Krankheiten macht.
Und so stehen wir wieder irgendwann in der Apotheke oder beim Arzt, sorgen für Umsatz und treiben so die Versicherungsbeiträge der Krankenkassen in die Höhe! Geben Sie hierzu einmal den Begriff - Codex Alimentarius - in Ihre Suchmaschine. Erkennen Sie den Kreislauf? Fragen Sie mal einen Biochemiker wozu Silber, Gold oder Platin in unserem Körper dienen. Das sind sogenannte katalytisch aktive Metalle. Warum bekommt man diese in Europa nicht als Nahrungsergänzungsmittel?
Nur als Randinformation, Platin wird bei Krebs im Endstadium gegeben. Was therapeutisch hilft, sollte doch als Prophylaxe erhältlich sein, oder? Warum findet man diese für den Körper wichtigen katalytisch aktiven Metalle nicht mehr in unseren Lebensmitteln? Sie sind der Motor der menschlichen Zelle und steuern tausende von Funktionen! Werden sie womöglich absichtlich „weggespritzt“, um so für ein generelles Defizit zu sorgen? Während Vitamine nur für einen kurzen Moment wirken, arbeiten Enzyme über Wochen und Monate! Und Enzyme benötigen katalytisch aktive Metalle. Wenn Sie dies interessiert, geben Sie mal die Begriffe - Geheimakte Lebensmittel und Dr. Andreas Noack - in Ihre Suchmaschine ein. Spätestens jetzt können Sie bereits mehrere Punkte verbinden und es wird noch extremer.
Mir ist bewusst, dass sich über jedes Thema ein eigenes Buch schreiben ließe und ich hier nur einige der Themen angerissen habe, wo wir belogen und betrogen wurden. Trotzdem möchte ich nun zu meinem Hauptthema in diesem Kapitel, den Religionen und möglicher außerirdischer Intelligenzen kommen, da dies einige Seiten in Anspruch nehmen wird und, lassen Sie es mich einmal so formulieren, die Mutter aller Lügen ist!
Die Religionen.
Hier werde ich Ihnen keinen unkontrollierbaren Vortrag halten, sondern Ihnen die Fakten per Beweise präsentieren, die Sie dann sogar selbst nachschlagen könnten.
Vielleicht ist auch der eine oder andere unter Ihnen, der die Bibel gelesen hat und die Texte bereits kennt. Umso besser.
Gerade dieser Teil meiner Recherchen erstreckte sich über eine sehr lange Zeit, da es zu einer Zeit begann, wo das Internet noch nicht so populär war und nicht jeder einen Computer sein eigen nennen konnte. Ich musste alles „zu Fuß“ recherchieren, ich musste noch Bücher lesen!
Angefangen mit der Bibel, dann der englischen King James Version der Bibel, den Apokryphen, also den nichtkanonischen Texten, die seinerzeit nicht vom Kaiser Konstantin I. in das Alte oder Neue Testament aufgenommen wurden, der Tora mit den Gittin, dem Koran und den Suren, den vedischen Schriften, der Baghavad Gita mit der Marhabarata, mit dem interessanten Abschnitt, dem Vimana Chastra, dem Kebra Nagast der Äthiopier, den Chilam Balam Bücher der Jaguarpriester Lateinamerikas, dem Popol Vuh, dem Buch des Rates der Quiché Maya in Guatemala, alte Erzählungen indigener Völker weltweit, bis runter zu den alten Schriften, den Tontafeln der ersten Zivilisation im alten Mesopotamien, der Sumerer, ich habe sie gelesen um alle Religionen oder Glaubenssätze miteinander zu vergleichen.
Sein Sie versichert, bis zu dem Moment, wo ich meine Recherchen abgeschlossen und meine Konsequenzen daraus gezogen habe, zelebrierte ich, wie Sie vielleicht heute noch, religiöse Feste, wie z.B. Weihnachten mit all dem, was dazu gehörte. Ich freute mich auf die Weihnachtszeit mit all ihren schönen Nebensächlichkeiten. Der Weihnachtsstollen, die Weihnachtsmärkte, die Weihnachtsgans, Jingle Bells im Radio und dem schwarzweiß Klassiker, „Ist das Leben nicht schön?“, im Fernsehen. Dies ist inzwischen mehr als 13 Jahre her.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich 20 Jahre glücklich verheiratet war. Meine Frau erkrankte dann an eine bipolare affektive Störung, deren manische Phasen letztendlich dazu führten, dass ich mich scheiden ließ und von da an alleinerziehender Vater von zwei Kindern war.
Lassen sie mich eines vorweg nehmen, dass sich meine Kinder und ich, heute um ein vielfaches glücklicher und zufriedener sind, als wir es zuvor jemals waren! Und das ohne jegliches Zelebrieren irgendwelcher religiöser Feste. Das muss sich für Sie zunächst unvorstellbar und „unglaublich“ anhören. Aber es entspricht der absoluten Wahrheit.
Aber lassen Sie mich meine Recherchen und die Konsequenzen, die sich für mich daraus ergaben von Anfang an schildern.
Meine Recherchen zu den Religionen begannen mit der Bibel. Keine Angst, ich werde Ihnen jetzt keine theologischen Vorträge halten oder Ihnen die theologischen Werke dieser Erde vorkauen. Diese können Sie selbst lesen und sich vom Wahrheitsgehalt meiner Recherchen selbst überzeugen.
Kennen Sie die Bibel, haben Sie sie je gelesen? Dann beantworten Sie sich doch einmal die Frage, warum in der Genesis, Altes Testament, steht, - Gott sprach, lasst „uns“ den Menschen machen nach „unserem“ Abbild - ! Warum im Plural, „lasst uns“? Und hiermit ist nachweislich nicht die heilige Trinität gemeint, die erst später von den Menschen, der Kirche, erfunden wurde. In der Bibel steht darüber kein Wort! Und noch mehr steht dort weiter - nach „unserem“ Abbild - ! Wieder im Plural. Nun, entweder es ist ein schizophrener Gott oder es müssen mehrere, jedoch mindestens drei Götter gewesen sein, oder? „Lass uns“ wären zwei, wogegen die Form, „lasst uns“ auf mindestens drei weist. Mal ehrlich, ertappe ich Sie gerade, wie Sie versuchen sich bereits diese Ungereimtheit irgendwie zu erklären oder meinen Zweifel bereits zu verwerfen? Denken Sie an das Kapitel zur kognitiven Dissonanz und versuchen Sie ihre Objektivität so lange es Ihnen möglich ist, zu erhalten.
Nun gut, weiter im Text, oder besser gesagt mit den Ungereimtheiten in der Bibel. In der Bibel steht geschrieben - und Gottes „Söhne“ kamen zur Erde und paarten sich mit den Menschenfrauen - und weiter - und aus den „Kindern“ wurden „große Herrscher“ - ! Zunächst wäre meine Frage, wer denn die Söhne, im Plural, Gottes sind. Wie heißen Sie und wo in der Bibel steht etwas über die Söhne Gottes? Nun denken Sie vielleicht sofort an Engel. Ich muss Sie hier jedoch enttäuschen. Ein Gott wird wohl den Unterschied zwischen Söhne und Engel kennen und sie nicht falsch benennen, oder? Auch stellt sich die Frage, wer denn die Mutter dieser Söhne ist, egal ob nun Engel oder Söhne in direkter Blutlinie? Aber gehen wir weiter und stellen uns die Frage, wer denn nun die Herrscher waren, die durch die Paarung zwischen den Gottessöhnen und den Menschenfrauen entstanden! Wie hießen Sie und worüber herrschten sie? Ist es nicht eigenartig, dass Sie darüber in keiner Schrift etwas finden? Es sei denn, Sie haben die 6.000 Jahre alten Tontafeln der Sumerer gelesen. Aber dazu komme ich später zurück. Sein Sie noch etwas geduldig.
Bei der Recherche der Religionen fielen mir die Worte meines Vaters wieder ein. „Warum lässt es ein Gott zu, dass jeden Tag 30.000 Kinder, allein in Indien, Südamerika und Afrika an Hunger und Unterversorgung sterben. Warum, dass Millionen unschuldiger Menschen im Kriegen sterben, warum, dass Frauen und Kinder geschlagen und misshandelt werden?“
Bitte führen Sie sich diese Zahlen einmal genauer vor Augen. 30.000 Kinder pro Tag, bedeuten 10.950.000 Kinder jährlich. In nur 10 Jahren sind dies bereits109.500.000 tote unschuldige Kinder! Fast 110 Millionen! Lassen Sie mich diese Rechnung einmal weiterführen. Führen Sie sich nun vor Augen, dass, allein die Eltern gerechnet, für jedes Kind zwei Menschen, um deren Gesundheit und dem Überleben gebetet haben. Bei 30.000 toten Kindern täglich, sind dies immerhin 60.000 Menschen, die täglich an Gott glaubten und gebetet haben!
Mit anderen Worten haben fast 22 Millionen Menschen im Jahr darum gebetet, dass diese Kinder weiterleben dürfen. Ohne Erfolg! Fast 22 Millionen Gebete fanden kein Gehör! Und das jedes Jahr. Das wären in zehn Jahren 220 Millionen betende Menschen. Wie gesagt, ohne Erfolg! Wenn Eltern ihr Kind unbeaufsichtigt lassen und es sollte genau dann etwas passieren, so nennt man dies verurteilend, Verletzung der Aufsichtspflicht. Und sollen wir nicht alle Gottes Kinder sein. Wie nennt man es dann bei einem Gott, Desinteresse?
Oder ist es möglich, dass es vielleicht gar keinen Gott gibt, der sich um die individuellen Belange der Menschen sorgt oder kümmert?
Führen Sie sich nun einmal die weiteren Szenarien vor Augen. Wie viel Millionen unschuldiger Menschen wurden in Kriegen getötet. Wie viel Mütter und Väter haben gebetet, dass ihre Söhne gesund und lebendig aus den Kriegen zurückkommen würden. Wie viel unschuldige Menschen sind bei Erdbeben, Tornados oder Tsunamis gestorben. Wie viel unschuldige Menschen sind bei der schwarzen Pest und weiteren Epidemien weltweit gestorben? Und wie viel Menschen haben dabei ums Überleben gebetet? ALLES OHNE ERFOLG!
Lassen Sie sich nun nicht von Ihrer eigenen kognitiven Dissonanz einfangen. Bleiben Sie objektiv!
Wenn ein Gott die Erde erschaffen hat, dann wäre er doch auch verantwortlich für Tornados, Erdbeben oder Tsunamis, oder? Was ist mit den tödlichen Viren und den Bakterien, auch die hätte er dann erschaffen, oder?
Und wie ist es mit der Geschichte um Lazarus in der Bibel? Ihn hat er von den Toten wieder auferweckt und Millionen Menschen lässt er sterben? Ein Gott, der Blinde sehend machen kann und Behinderte wieder gehend machte. Warum lässt er dann nicht bei Menschen, die durch Unfälle oder Verbrechen, unschuldig ein Körperteil verloren haben, dieses Körperteil nachwachsen?
Kann er es nicht, so scheint es doch kein omnipotenter Gott zu sein. Oder will er es nicht, was dann jedoch ein Desinteresse zeigen würde?
Streng Gläubige flüchten sich bei dieser Frage immer die Richtung - dies sei eine Prüfung Gottes - ! Welchen Wert hat diese Prüfung, wenn unschuldige Menschen ohne Arme oder ohne Beine leben müssen. Was sollen sie lernen oder erfahren, wie es ist auf einem Bein durch Leben zu hüpfen? Kommen Sie, diese Meinung können Sie wirklich nicht allen Ernstes vertreten. Oder würden Sie ihrem Kind die Finger abschneiden, um es Erfahrungen machen zu lassen, die es dann fürs Leben nutzen kann? Klingt unsinnig, richtig? Genauso unsinnig ist die Antwort, dies wäre Gottes Prüfung! Wenn Sie noch objektiv dabei sind, müssen Sie mir hier Recht geben!
Also, warum hilft ein Gott nicht. Oder anders gefragt, warum helfen die Gebete zu Gott nicht?
Ist es möglich, dass die Bibel nichts weiter ist, als ein astrotheologisches Buch der Tierkreiszeichen?
Sie sehen, ich stelle Ihre kognitive Dissonanz auf eine wirkliche Zerreißprobe. Aber ich will Ihnen meine Behauptung auch beweisen.
Jeder kennt die Geschichte um Moses, wie er vom Berg Horeb mit den zwei Tafeln, die die 10 Gebote beinhalten, herunterkommt. Die Menschen beteten jedoch ein goldenes Kalb an! Ich bitte Sie, ein Kalb! Machen Sie sich einmal die Mühe und besuchen einen Bauernhof der auch Kühe hat - und dann stellen Sie sich vor, wie Sie diese Kuh anbeten! Ich möchte Sie schnell aus diesem Gedanken befreien und Ihnen zu Ihrer Erleichterung sagen, dass dies nur symbolisch gemeint war. Es war schlichtweg die Anbetung der Sonne im Tierkreiszeichen des Zeitalters des Stieres!
Nun haben wir Moses, der die neue Zeit, die Zeit der 10 Gebote einläutete. Er wird auf sehr vielen Abbildungen mit einer Schofa, einem Widderhorn, abgebildet. Auch hier ist es reine Symbolik. Nur eine Metapher. Das neue Zeitalter hat begonnen, das Zeitalter der Sonne im Tierkreiszeichen des Widders hat begonnen!
Dämmert etwas, Stier - Widder?
Nun kommt die Zeit von Jesus, dem Menschenfischer, der die Menschen mit zwei Fischen speiste. Sehen Sie sich einmal in Kirchen um und fragen Sie sich, warum man sehr oft zwei Fische in den Kirchenfenstern sieht? Warum ein „Jesus loves you“ Aufkleber, eingefasst in einem Fisch? Oder sehen Sie sich einmal die Kopfbedeckung des Papstes an. Es ist ein umgedrehter Fischkopf. Auch Jesus ist nur ein Symbol für das Zeitalter der Fische, also der Sonne im Tierkreiszeichen der Fische.
Zufall, Stier - Widder - Fische?
Den letzten Zweifel könnten Sie sich sogar selbst nehmen, indem Sie in der Bibel nachlesen, was Jesus seinen 12 Jüngern sagt, nach dem er gefragt wird, was nach seiner Ära kommt. Er sagt und so können Sie es nachlesen, „geht in die Stadt, ihr werdet dort einen Mann mit einem Wasserkrug treffen, folgt ihm in sein Haus!“
Nun muss man geschichtlich wissen, dass es zur damaligen Zeit einem Mann verboten war, Wasser zu schöpfen oder gar zu tragen. Das war die Aufgabe der Frauen. Also einen Mann mit einem Wasserkrug? Ich denke, langsam entwickeln Sie die Fähigkeit selbst die Wahrheit zu erkennen. Gemeint ist das Zeitalter des Wassermannes. Also der Sonne im Tierkreiszeichen des Wassermannes!
Stier - Widder - Fische - Wassermann!
Die Bibel ist lediglich ein astrotheologisches Buch der Tierkreiszeichen!