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Ist die Welt so, wie wir sie uns vorstellen? Warum gibt es so viel unnötiges Leid und wie finden wir einen individuellen Weg zu innerem Frieden? Dieser Gedichtband blickt hinter die Kulissen der Realität und schaut über den Tellerrand der erlernten Ich-Identifikation. Die Gedichte können der Unterhaltung dienen und darüber hinaus eine tiefere Wirkung erzielen. Jedes Gedicht liest sich in einer Minute, und oft genügt schon ein blitzartiger Aha-Effekt, um zunehmende Klarheit zu erlangen; denn wir schauen nur mit reinem Herzen gut.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2015
Kritik des Liebhabers
Poesie der Gegenwart
Das tiefste Glück
Danke schön
Freund der Weisheit
Berg der Erkenntnis
Ende der Suche
Weltsicht im Wandel
Die Unschuld des Kindes
Innige Freude
Frieden stiften
Mühlstein der Zeit
Der klare Brunnen
Das Labyrinth zum Herz
Gebet um Erlösung
Die Leichtigkeit des Seins
Sinn des Lebens
Das Kopfkino
Ganz sprachlos
Jeder lebt in seiner Welt
Lebensgeister der Seele
Bedingungslose Liebe
Der Lebensbaum
Ich bin
Voller Energie
Erkenne dich Selbst
Kindlicher Frohsinn
Einfach göttlich
Das leere Buch
Land der Ichlinge
Bitte Lächeln
Wirklicher Reichtum
Unberechenbar
Die stille Schönheit
Wahre Froschnatur
Einsamkeit oder Alleinsein
Das Paradoxon der Existenz
Das weite Meer
Im Fluss des Daseins
Die ganze Wirklichkeit
Das große Herz
Unverbrauchte Genauigkeit
Schein oder Sein
Die Sonne leuchtet
Licht der Ewigkeit
Die Kunst des Sterbens
Liebevolle Entwicklung
Innen und Außen
Diener und Meister
Das Leben ist erlebenswert
Naturvölker werden verdrängt,
die Zivilisation gedeiht,
Ressourcen werden ausgeschöpft,
schnelllebig ist die neue Zeit.
Bürger werden Konsumenten,
wollen immer mehr begehren,
der Profit geht über Leichen,
um das Kapital zu mehren.
Egoisten sind besessen,
Manche wollen Macht anstreben,
Einige suchen den Vorteil,
Andre bringen sich ums Leben.
Können wir den Wahnsinn stoppen,
Sucht und Gier ein Ende machen,
nicht den letzten Zug verpassen,
werden wir endlich erwachen?
Die Poesie hat Wellengang,
ein Hin und Her der Worte schwingt,
wie leicht es der Poet umschreibt,
wie glücklich jeder Satz gelingt.
Er heftet sich auf jeden Vers,
er macht sich einen Reim darauf,
er dichtet maßvoll alles ab,
sein Wortspiel geht harmonisch auf.
So sprudelt es im Hier und Jetzt,
den Buchstaben es sehr gefällt,
sie wollen frohe Boten sein,
mit Liebe für die ganze Welt.
Du bist zu lieb für diese Welt,
dieser Gedanke zart zerrinnt,
als Sie mich in den Armen hält,
ihr neugebornes Kind.
Was wäre ich wohl ohne Sie,