Der gute König. - Martin Fischer - E-Book

Der gute König. E-Book

Martin Fischer

0,0
3,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Der Ruf eines fremden Königs war fhenomenal. Die unerträglichen Umstände im eigenen Land bewegte viele ihre Heimat zu verlassen, in der Hoffnung in das Reich des fremden und gutmütigen Königs aufgenommen zu werden. Dieser stellte ihnen die Aufnahme in sein Königtum in Aussicht, wenn sie sich würdig erweisen und bis zum Grenzübertritt als eine geschwisterliche Gemeinschaft ihren Alltag bewältigen. Auf welche Schwierigkeiten sie auf diesem Weg zu einer geschwisterlichen Gemeinschaft trafen und wer letztendlich das große Glück genoss, vom herzensfreundlichen König an seinem Hofe aufgenommen wurde, wurde zur Frage, wer, wo und wie jemand fähig wird sozial zu sein und welche Ziele er in seinem Leben für erachtenswert halten sollte.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Martin Fischer

Der gute König.

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung/ Inhaltsbeschreibung

Was kann es als Ziel, im Leben höheres geben?

2. Was bewegt uns neue Horizonte zu erreichen?

3. Die Bedingungen des klugen Königs.

4. Wie werden wir eine Gemeinschaft?

5. Die Versuchung dem wahren Glück untreu zu werden.

6. Selbst die geistigen Führer fallen in der Versuchung.

7. Wie man Leute täuschen kann.

8. Wer anders denkt, wird aufgehängt.

9. Wie die Getreuen weiterhin Geschwisterlichkeit suchten.

10. Der König wird kommen.

Impressum neobooks

Einleitung/ Inhaltsbeschreibung

„Der „gute König“.

Inhaltsangabe.

Einleitung/ Inhaltsbeschreibung

1. Was kann es als Ziel, im Leben höheres geben?

2. Was bewegt uns neue Horizonte zu erreichen?

3. Die Bedingungen des klugen Königs.

4. Wie werden wir eine Gemeinschaft?

5. Die Versuchung dem wahren Glück untreu zu werden.

6. Selbst die geistigen Führer fallen in der Versuchung.

7. Wie man Leute täuschen kann.

8. Wer anders denkt, wird aufgehängt.

9. Wie die Getreuen weiterhin Geschwisterlichkeit suchten.

10. Der König wird kommen.

Kinder und Jugendliche beschäftigen sich ebenso wie Erwachsene mit folgenden Fragen:

In welcher Gesellschaft lebe ich, welche Rolle spiele ich darin, was ist in ihr wichtig, wie werde ich Teil von ihr, um geschätzt zu werden oder um darin Freunde zu finden? Was ist wichtig, damit die Gesellschaft lebenswert ist oder bleibt, usw.?

Bei Kindern läuft diese Auseinandersetzung mit dem Leben und dem eigenen „Ich“ mehr im Unterbewusstsein; auf Gefühlsebene ab.

Erst mit den Jahren lernen sie durch das, was sie hören, sehen und erleben, bewusster zu entscheiden, was für sie selbst und für andere gut ist, wer als Freund zählt oder als Gegner, als Gefahr oder als unbedeutend einzustufen ist.

Letzteres ist stark davon abhängig, inwieweit die Erziehung und die öffentliche Bildung einen Menschen lenkt, was schließlich darüber entscheidet, ob jemand mehr egoistisch ist oder zum sozialen Miteinander strebt.

Diesen Prozess der Selbstfindung, sich der eigenen Rolle in der Gesellschaft bewusst zu werden, wird in dieser Geschichte spielerisch reflektiert.

Was kann es als Ziel, im Leben höheres geben?

Es war einmal ein Königreich, in dem lebten alle seine Bürger glücklich und zufrieden. Es gab keine Not, unter der jemand zu leiden hatte und keiner war besorgt. Jeder wusste, morgen wird der Tisch wieder reich mit Milch und Honig, Brot und Wein gedeckt sein. Was der eine nicht hat, würde der andere geben.

Freundlichkeit und gegenseitige Fürsorge erzeugte unter ihnen ein Klima des blinden Vertrauens, eine angenehme Atmosphäre und herzerwärmende Geschwisterlichkeit. Sie waren getragen von Liebe und Freigiebigkeit.

Ihr König war nicht wie die anderen Regierenden.

In seiner ganzen Politik ging es ihm darum, sein Volk glücklich zu sehen. Ein freundschaftliches Verhältnis und gegenseitige Fürsorge, machte er zur Pflicht in seinem Reich.