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.Erlebe Erotik unzensiert! Heiße Stories .Rollenspiele, Unterwerfung, Erniedrigung. Dirty Talk und prickelnde Erotik in Latex gehüllt. Gefesselt und ausgeliefert deiner Herrin und deinem Herrn – oder beiden! Süßer Liebesschmerz -Sei gewarnt, dieses Buch beinhaltet schmerzvolle und harte Szenen und ist nicht für sensible Männer und Frauen unter 18 geeignet! Der Hase trägt latex und liebt es hart und zart…… Entflammende Erotik! Diese 9 BDSM-Latex Kurzgeschichten sind eine Ansammlung ausgefallener Memoiren von Eva Libido! Wenn du dieses Buch öffnest, gehörst du mir: Eva Libido
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2022
Titel
Impressum
Geile Überraschung im Erotikhotel
Die Sklavin
Der Sklavenvertrag
Lady Bunny, Sex im Erotikshop
Gefesselt von Mutter und Tochter
Mein dressierter Mann
Diener meiner Herrinnen
Gassi gehen mit einem Sklaven auf Sankt Pauli
Hart ausgepeitscht
Eva Libido
„Der Hase trägt Latex” © 2021 Eva Libido
Kontakt: Edith Grunwald
Hamburgerstraße 1-17
22083 Hamburg
Cover und E-Book-Formatierung:
Daniela Rohr / www.skriptur-design.de“
Spät am Abend erreichten wir nach einer langen Fahrt im Auto das Schlosshotel auf dem Lande, irgendwo im nirgendwo. Aus den Fenstern des Taxis konnte man wenig erkennen, denn sie waren angelaufen. Die Lichter der Schaufenster längs der Straße schimmerten in allen Farben. Am Hotel angekommen, öffnete ein Page die Tür. Er trug eine Uniform aus Latex in Schwarz und Rot.
Ich staunte nicht schlecht. Er war sehr höflich und übersah unsere überraschten Blicke. Es war luxuriös und abgelegen, von neugierigen Blicken abgeschirmt. Zum Empfang wurde edler Champagner gereicht. Das fing ja schon gut an. Die Kellnerinnen steckten nur in knappen Korsagen und schwarzen Lackstiefeln, was ein bizarres Bild darbot und auf weitere ungeahnte Erlebnisse hoffen ließ.
Obwohl wir von der langen Reise müde waren, konnte ich mich an diesem Luxus nicht sattsehen. Die Eingangshalle war in Marmor gehalten. Alle Angestellten trugen sexy Kleidung in Lack und Leder. Die Sitzgelegenheiten im Hotel waren ebenfalls in farbigem Lack und Leder gehalten. Wir wurden nach der Anmeldung in unsere Suiten geführt. Diesmal hatte sich Karl was Besonderes einfallen lassen. Seine Großzügigkeit kannte wie immer keine Grenzen. Wir waren etwas müde und wollten uns vor der Party, die heute Nacht stattfinden sollte, ein wenig ausruhen. Wir kuschelten miteinander und schliefen ein.
Ich wurde durch wilde Schreie aufgeweckt. Verschlafen stieg ich aus dem Bett und schaute aus dem Fenster. Nichts bewegte sich. Nur der Wind tanzte durch die Bäume. Ich wollte wieder zu Karl ins Bett steigen, doch da war er nicht. Nirgends! Ich zog mir schnell etwas über und ging auf die Suche nach ihm. Er war bestimmt an der Bar. Ich erreichte den Fahrstuhl und wollte zur Lobby, doch ich drückte auf T. Was immer das sein sollte. Ich betrachtete mich in den verspiegelten dunklen Aufzugtüren. Meine olivfarbene, gebräunte Haut schimmerte durch das seidene Kleid. Der Aufzug bremste. Die Türen schoben sich lautlos zur Seite.
Ich trat hinaus auf den schwarzen Marmorboden. Ich merkte, dass ich ein Stockwerk zu tief gefahren war, ein weitläufiger Keller öffnete sich vor mir. Das Kellergewölbe war in sanften Rottönen gehalten. In unregelmäßigen Abständen brannte Licht aus kleinen Fackeln, die in geschmiedeten Halterungen befestigt waren. Das Licht zeichnete den Weg. Von Weitem sah ich Licht durch eine Glastür in allen Farben schimmern. Neugierig folgte ich dem Schein und der leisen Musik. Ich drückte den Griff der Tür hinunter, lehnte mich gegen die schwere Tür, die dann lautlos aufschwang.
Ich betrachtete das kunstvolle alte Gewölbe. Ein Weinkeller! Doch dann in der Mitte des Raumes waren die Wände gespiegelt. Es befanden sich in dem großen Kellerraum zwei große Betten, die mit Latex und Leder überzogen waren. Ich konnte nicht widerstehen und legte mich auf das Bett. Ich zog meine Kleider aus und wälzte mich im Latex. Ich fühlte mich unbeobachtet. Fasziniert betrachtete ich mich im Spiegel. Ich bemerkte meine Erregung, spreizte meine Beine und fingerte mich steigernd.
Da öffnete sich eine unbemerkte Tür. Ich erschrak und hielt mein Kleid vor meine entblößten Brüste.
Die farbige Frau betrat den Raum. Ihr schlanker Körper war in ein Zofenkleid aus Latex gehüllt. Sie tat erschrocken und redete in einer fremden Sprache wild auf mich ein. Sie fuchtelte mit dem Armen und schaute erschrocken zur Tür zurück.
Ich wollte aufstehen, doch sie drückte mich sanft zurück. Auffordernd schaute sie mich an. Ich dachte, was soll denn das? Sie bewegte sich geschäftig. Sie zündete rings um die Kerzen an. Erwartungsvoll wollte ich widersprechen. Sie holte aus dem Schrank kleine Fläschchen mit Öl. Die Frau berührte mich mit den eingeölten Händen sanft. Was wohl Karl dazu sagen würde? Doch die schöne Fremde streichelte mich sanft und forderte mich auf, mich zu entspannen. Ich legte mich zurück. Meine Warzen wurden steif und hart. Sanft massierte sie meine Doppel-D-Oberweite. Ich wurde immer geiler. Die Fremde benutzte jetzt auch ihre Zunge. Sie saß über mir. Fragend schaute sie zu den dunklen Spiegeln. Ihre Hände massierten mich sanft und gleichmäßig. Lächelnd und fordernd küsste sie meinen Mund. Ich hatte noch nie eine Frau geküsst. Ihre Küsse waren süß, anders als die von Karl. Sie schmeckte nach Mango. Sie küsste meine Muschi. Perlen der Lust rannen aus meiner Grotte. Sie saugte jetzt an meinem Kitzler. Sehr behutsam steckte sie ihre Zunge in das Loch. Sie füllte sie aus, wie ein nasser kleiner Schwamm. Erfasst von Geilheit spielte ich mit. Vergessen war Karl in weiter ferne. Ich räkelte mich vor Wollust, denn ihre Zunge verbrachte Wunder. Mein Becken kreiste hin und her. Ich wurde mit ihren Fingern komponiert. Ich war in wonniger Wollust.
Ich wollte sie an ihren kleinen Brüsten berühren, doch sie wehrte mich geschickt ab. Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. Sie roch nach Mango und ihrer Lust. Ich wollte spritzen. Ich forderte die Frau auf, mich fertig zu lecken. Doch die Frau schreckte auf, flüsternd sprach sie aufgeregt auf mich ein. Sie verschwand wieder hinter der Spiegeltür.
Ich lauschte noch meinen pochenden Pulsschlag. Mein Atem schien in den Kellergewölben widerzuhallen. Ich wollte noch nicht, dass es vorbei war. Niemand schien mich zu bemerken. Ich räkelte mich in den öligen Laken. Es roch nach Lust. Ich spürte, wie die Erregung immer heftiger in mir aufzog. Ich umschlang meine Schenkel. Ich sah mein Spiegelbild, meine Wangen errötet. Das Pochen in meinem Becken wurde fordernder und heftiger. Ich spreizte mich, ließ meine Finger der rechten Hand über meinen rasierten Venushügel gleiten. Ich beobachtete weiter das Spiegelbild. Meine Schamlippen waren stark gerötet. Ich berührte meinen Kitzler. Ich richtet mich weiter auf Richtung Spiegel, um besser zu sehen, wie meine rechte Hand nach und nach in meinem Loch verschwand.