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Meine beste Freundin und ich trieben es gelegentlich miteinander. Genau aus diesem Grund kam sie auf den Gedanken gemeinsam in ein Lesben-Hotel zu fahren. Anfangs war ich darüber gar nicht begeistert, was sich aber relativ schnell änderte.
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2017
„Jetzt lass uns das halt machen! Das wird voll cool!“, bettelte meine beste Freundin fast und sah mich immer noch wild mit dem Kopf schütteln. Ich konnte mit ihrer Idee, wie wir unseren gemeinsamen Urlaub verbringen sollten, einfach nichts anfangen.
„Aber wir machen es doch auch gelegentlich mal miteinander! Wo ist denn da das Problem?“
„Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Klar finde ich den Sex mit dir super schön, nur ist das noch lange kein Grund in so ein Lesbenhotel zu fahren!“
„Das ist kein Lesbenhotel!“
„Hallo! Männer haben bei uns keinen Zutritt!“, zitierte ich einen Satz aus deren Reisebedingungen.
„Na gut, vielleicht ein bisschen! Aber das ist doch gerade das Beste! Eine Woche mal keine Typen, die einen andauernd belästigen!“
„Dafür dauergeile Weiber, die einen auch nicht in Ruhe lassen!“
„Stört dich das denn?“
Ich sah sie etwas genervt an und wiederholte nochmal meine sexuelle Ausrichtung. Ich hatte zwar gelegentlich etwas mit ihr, fühlte mich aber nicht als lesbisch. Zudem hatte ich einen Freund, den ich sehr liebte! Genau aus diesen Gründen kam das Hotel für mich nicht infrage, was ich ihr nochmals sehr deutlich mitteilte.
„Man, du musst da ja nichts machen!“, antwortete sie und klickte auf besonders schöne Hotelfotos. Ich warf nur einen beiläufigen Blick darauf und schüttelte wieder mit dem Kopf.
„Eines kann ich nicht verstehen! Auf meine Möse bist du ganz scharf, auf andere aber nicht!“
„Nochmal, ich bin nicht lesbisch! Bei dir ist es etwas ganz anderes!“
„Und was?“
„Keine Ahnung! Dich mag ich halt und hab Vertrauen zu dir!“
Diese Antwort befriedigte sie in keinster Weise und so wurde nachgehakt.
„Also mit mir machst du es, mit anderen aber nicht!“
„Ganz genau!“
„Also bist du bi?“
„Nein! Ich stehe nicht auf Frauen!“
„Auf mich schon!“
„Auch nicht! Ich finde unseren Sex einfach nur geil!“
Gut, das war eine Argumentation, die wirklich schwer nachvollziehbar war. Sie grinste mich an und wollte so schnell nicht klein beigeben. Wieder wurden Versuche unternommen mich von diesem Urlaub zu überzeugen.
„Hör auf damit!“, lachte ich los und konnte ihre Hand an meinem Reißverschluss spüren. Ganz langsam zog sie diesen nach unten und hatte einen Finger bereits am Stoff meines Slips.
„Soll ich wirklich aufhören?“, hauchte sie mir ins Ohr und war schon dabei mit meinem Kitzler zu spielen.
„Ja!“
„Wirklich?“