Der Minuten Manager und der Klammer-Affe - Kenneth Blanchard - E-Book
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Der Minuten Manager und der Klammer-Affe E-Book

Kenneth Blanchard

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Beschreibung

Sie ersticken in Arbeit? Sie sind abends todmüde, ohne je Ihr Tagespensum geschafft zu haben? Sie tun, was Sie können, bis Sie nicht mehr können? Sie brauchen unbedingt mehr Freiraum? Wenn es so um Sie steht, gibt es für Sie nur eins: Verjagen Sie alle Klammer-Affen! Übernehmen Sie kein Problem, das nicht ganz klar IHR Problem ist. Denn wer die Probleme anderer übernimmt, der übernimmt sich. Dieses Buch aus der weltweit erfolgreichen «One Minute Manager Library» zeigt Führungskräften den direkten Weg zum persönlichen Zeit-Management.

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Seitenzahl: 116

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Kenneth Blanchard • William Oncken Jr. • Hal Burrows

Der Minuten Manager und der Klammer-Affe

Wie man lernt, sich nicht zuviel aufzuhalsen

 

 

Übersetzt von Lieselotte Mietzner

 

Über dieses Buch

Sie ersticken in Arbeit? Sie sind abends todmüde, ohne je Ihr Tagespensum geschafft zu haben? Sie tun, was Sie können, bis Sie nicht mehr können? Sie brauchen unbedingt mehr Freiraum?

Wenn es so um Sie steht, gibt es für Sie nur eins: Verjagen Sie alle Klammer-Affen! Übernehmen Sie kein Problem, das nicht ganz klar IHR Problem ist. Denn wer die Probleme anderer übernimmt, übernimmt sich.

Dieses Buch aus der weltweit erfolgreichen «One Minute Manager Library» zeigt Führungskräften den direkten Weg zum persönlichen Zeit-Management.

Vita

Kenneth Blanchard studierte Philosophie, Soziologie und Betriebspsychologie. Seinen Doktor erwarb er mit einer Arbeit über Managementtechniken.

Weltberühmt wurde er als Co-Autor der Minute-Manager-Bücher. Seine Consultingfirma Blanchard Training and Development im kalifornischen Escondido gehört zu den gefragtesten der USA.

Impressum

Die Originalausgabe erschien 1989 unter dem Titel «The One Minute Manager Meets the Monkey» im Verlag William Morrow and Company, Inc., New York.

 

Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Hamburg,

Copyright © 1990 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

«The One Minute Manager Meets the Monkey» Copyright 1989 by Blanchard Management Corporation and The William Oncken Corporation

Authorized translation from the English language edition, entitled ONE MINUTE MANAGER MEETS THE MONKEY, THE by BLANCHARD, KEN; ONCKEN, WILLIAM; BURROWS, HAL, Copyright © 1989 by Blanchard Management Corporation and The William Oncken Corporation. All rights reserved.

No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording or by any information storage retrieval system, without permission from the copyright holder. GERMAN language edition published by ROWOHLT VERLAG, Copyright © 1990, as authorized by Pearson Education, Inc.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages.

Covergestaltung Britta Lembke

Schrift Droid Serif Copyright © 2007 by Google Corporation

Schrift Open Sans Copyright © by Steve Matteson, Ascender Corp

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

ISBN 978-3-644-01345-2

www.rowohlt.de

 

Alle angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Printausgabe.

Inhaltsübersicht

Die Symbole

Einführung

Dieses Buch ist ...

Das Problem

Erste Management-Position

Gespräch mit der Vorgesetzten

Gespräch mit dem Minuten-Manager

Ein grundsätzliches Management-Dilemma

Diagnose: ein selbstgemachtes Problem

Wer ist verantwortlich für den Affen?

Ein Teufelskreis

Die Lösung

Das große Erwachen des Minuten-Managers

Die Schwere des Problems

Das Retter-Syndrom

Aufkommender Optimismus

Rückgabe der Affen

Zeit für meine Mitarbeiter

Onckens Regeln für das Affen-Management

Regel 1: Definition

Regel 2: Besitzer

Regel 3: Versicherungspolicen

Regel 4: Futter und Untersuchungstermine

Onckens vier Regeln für das Affen-Management

Delegieren

Coaching

Die Balance zwischen drei verschiedenen Arbeitszeiten

Chefbestimmte Zeit

Systembestimmte Zeit

Selbstbestimmte Zeit

Die frei verfügbare, wichtigste Zeit

Die mitarbeiterbestimmte Zeit abschaffen

Frei verfügfbare Zeit herausholen

Führen, nicht selbermachen

Die größte Wende

Lob

Über die Autoren

Die Symbole

Das Symbol des Ein-Minuten-Managers – die Ein-Minuten-Anzeige einer modernen Digitaluhr – soll uns daran erinnern, daß wir uns jeden Tag eine Minute die Zeit nehmen, um unseren Mitarbeitern ins Gesicht zu schauen und uns bewußt zu machen, daß sie das Wertvollste sind, was wir haben.

Das Symbol des Affen-Managers – ein abgehetzter Manager, der an seinem Schreibtisch verzweifelt, weil es da von Klam mer-Affen wimmelt – soll uns an die ständig nötige Selbstdisziplin erinnern, unsere Zeit nur in die allerwichtigsten Managementaufgaben zu investieren. Verzetteln wir uns nicht, indem wir höchst effektiv Sachen erledigen, die überhaupt nicht zu unseren Aufgaben gehören!

Einführung

Vor mehr als einem Jahrzehnt trat William Oncken, und mit ihm sehr viel Freude, in mein Leben. Zum erstenmal kam ich mit Bill und seiner Klammeraffen-Analogie in Berührung, als ich ein Exemplar seines klassischen, im November 1974 in der Harvard Business Review erschienenen Artikels «Managing Management Time: Who's Got the Monkey?», den er zusammen mit Donald Wass verfaßt hatte, in die Hand bekam. Ich las diesen Artikel, und ganze Lichterketten flammten bei mir auf. Ich war damals ordentlicher Professor an der School of Education an der University of Massachusetts. Als solcher war ich in Bills Augen ein typischer weichherziger Sozialtheoretiker und Intellektueller von der Nordostküste, der es für seine Lebensaufgabe hielt, Leid und Schmerz auf Erden zu tilgen, indem er jedermann half. Mit anderen Worten: Ich war ein typischer Affensammler.

Einige Jahre später nahm ich an einem von Bills «Managing Management Time »-Seminaren teil. Wir Zuhörer brachen in Gelächter aus, als wir die Probleme erkannten, von denen Bill sprach. Da es nicht Brauch ist, in der Öffentlichkeit zu weinen, konnten wir nur lachen, und das taten wir reichlich. Warum? Weil Bill Oncken ein ums andere Mal die reale Absurdität des Unternehmensalltags in den USA mit einer Genauigkeit aufs Korn nahm, daß es schmerzte.

Bill Oncken hat mich mehr als irgend jemand sonst gelehrt, daß ich anderen, wenn ich ihnen tatsächlich helfen will, zeigen muß, wie man angelt, anstatt ihnen einen Fisch zu schenken. Menschen die Initiative abzunehmen und ihre Affen zu füttern und zu päppeln heißt nichts anderes, als sie gewissermaßen in Pflege zu nehmen, sprich: Dinge für sie zu tun, die sie selbst tun können.

Als Hal Burrows, einer der langjährigen Mitarbeiter und Pfeiler der William Oncken Company und herausragender Seminarleiter des «Managing Management Time »-Seminars mit der Frage an mich herantrat, ob ich als Co-Autor an diesem Buch mitarbeiten wolle, war ich elektrisiert. Ich empfinde es als eine Ehre, daß es innerhalb der One Minute Manager Library erscheint.

Hal und ich schrieben zusammen mit Bill im Lauf von drei Jahren mehrere Fassungen dieses Buchs. Dann erkrankte Bill schwer und starb, als wir die Rohfassung fertigstellten. Er hat also das fertige Produkt nie gesehen. Während ich diese Worte schreibe, überkommt mich Trauer wegen des Verlusts von Bill. Ich finde es besonders traurig für die vielen Menschen, die ihn nie gekannt haben, denn für sie ist es der größte Verlust. Meine Hoffnung ist, daß die Lektüre dieses Buches den Verlust mildert, denn es ist so gehaltvoll und so amüsant, wie Bill und sein Mitstreiter Hal Burrows im Lauf der Jahre Tausende von Führungskräften das Affen-Management gelehrt haben. Dies ist unverfälschter Bill Oncken mit seinem ganzen Biß und Scharfblick.

Hier nun also die Geschichte eines abgehetzten Managers, der immer länger und immer härter arbeitete, dem es aber trotzdem nicht gelingt, sein Arbeitspensum zu bewältigen. Er hört vom Affen-Management. Der Manager lernt, seinen Mitarbeitern die Initiative zu lassen, so daß sie ihre eigenen «Affen» selbst füttern und versorgen können. Zugleich lernt er, mit seiner Vorgesetzten und seinen organisatorischen Aufgaben effektiver umzugehen. Dabei erhöht sich die Leistung seiner Abteilung genauso eindrucksvoll wie seine Karriereaussichten.

Bill Onckens Seminar und Buch «Managing Management Time» bringt viele neue Einsichten darüber, wie es heute in den Betrieben wirklich zugeht, und entwickelt Strategien, wie man sich die Unterstützung von Chef, Mitarbeitern und von inner- und außerbetrieblichen Kollegen sichern kann. Das vorliegende Buch wurde aus der «Staff»-Strategie entwickelt.

Ich hoffe, daß Sie die aus diesem Buch gewonnenen Lehren einsetzen, um Ihr Leben und das der Menschen in Ihrem beruflichen und häuslichen Umfeld zu verändern.

Kenneth Blanchard

Dieses Buch ist dem Andenken von William Oncken gewidmet

Bill Oncken gehörte wie Mozart zu jenen überaus seltenen Menschen, denen sowohl geniale Schöpferkraft als auch umjubeltes Virtuosentum gegeben ist, nur daß Oncken nicht mit Tönen, sondern mit Worten arbeitete. Sein Hauptwerk Managing Management Time ist eine zeitlos gültige Schöpfung. Es fängt das innerste Wesen des Managements ein, einer Kunst, die so alt ist wie menschliches Organisieren überhaupt. Und wer Bill einmal seine Gedanken vortragen gesehen hat, wird dieses Erlebnis nie vergessen!

Hal Burrows

Das Problem

GEHÖREN SIE zu denen, die manchmal vor lauter Problemen, die andere geschaffen haben, nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf steht? Dann ist dies das richtige Buch für Sie, denn es kann Ihr Leben verändern. Im Mittelpunkt steht ein Manager, aber es läßt sich auch auf andere Lebenssituationen anwenden, besonders auf Eltern und Lehrer.

Sie lesen hier, wie meine berufliche Entwicklung durch den Rat von zwei klugen Menschen kurz vor der Katastrophe in Richtung Erfolg umschwenkte. Was mich diese beiden gelehrt haben, finden Sie in diesem Buch. Ich gebe ihre Einsichten an Sie weiter in der Hoffnung, daß sie Ihnen genauso helfen können, wie sie mir geholfen haben.

Das Ganze begann vor ungefähr zwei Jahren, nach einem Lunch mit meinem Freund, dem Minuten-Manager. Ich war danach wieder in mein Büro gegangen, hatte mich an den Schreibtisch gesetzt, verwundert den Kopf geschüttelt und rekapituliert, was gerade geschehen war.

Beim Essen hatte ich mich darüber ausgelassen, wieviel Frust mir meine Arbeit verursachte. Mein Freund hatte sich das angehört. Und dann hatte er mir auf den Kopf zugesagt, worin mein Problem bestand. Ich verstand die Welt nicht mehr: Die Lösung war so einfach.

Am meisten überraschte es mich, daß ich mir mein Problem im Grunde selbst geschaffen hatte. Wahrscheinlich hatte ich es deswegen ohne Hilfe von außen nicht erkennen können. Aber als mir endlich die Augen aufgegangen waren, erkannte ich, daß ich keineswegs allein dastand. Ich wußte, daß andere Führungskräfte das gleiche Problem hatten.

Als ich da nun in Gedanken versunken in meinem Zimmer saß, lachte ich auf einmal laut heraus. «Affen!» rief ich. «Affen sind das Problem. Wer hätte das gedacht!»

Erste Management-Position

ICH WEISS NOCH, daß ich zum erstenmal seit langer Zeit wieder lächelte, als ich auf das Bild meiner Familie auf meinem Schreibtisch blickte. Ich freute mich schon darauf, mehr Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern zu verbringen.

Rund ein Jahr, bevor mir die Sache mit den «Affen» aufging, war ich in meine erste Management-Position berufen worden. Zuerst sah alles sehr gut aus. Ich war begeistert von meiner neuen Arbeit, und mein Schwung hatte anscheinend auch auf meine Mitarbeiter ausgestrahlt. Produktivität und Arbeitsmoral verbesserten sich spürbar; bevor ich die Leitung der Abteilung übernahm, war beides, wie man mir berichtete, auf einem Tiefstand gewesen.

Nach dem anfänglichen Anstieg begannen die Leistungen meiner Abteilung wieder abzusinken, erst langsam, dann immer schneller. Nach dem Leistungseinbruch fiel auch die Arbeitsmoral ab. Trotz Überstunden und angestrengter Arbeit konnte ich den Niedergang nicht aufhalten. Ich war ratlos und sehr enttäuscht. Wie es schien, fiel ich, je härter ich mich ins Zeug legte, nur um so weiter zurück, und die Ergebnisse in meiner Abteilung wurden immer schlechter.

Ich arbeitete täglich länger und fuhr manchmal sogar samstags und sonntags ins Büro. Und trotzdem schaffte ich längst nicht alles. Ich stand ständig unter Druck und litt sehr unter der Situation. Ich dachte schon, ich bekomme ein Magengeschwür und ein nervöses Zucken im Gesicht.

Mir wurde bewußt, daß dadurch auch meine Familie zunehmend belastet war. Ich war so selten zu Hause, daß meine Frau Sarah mit allen familiären Problemen allein fertig werden mußte. Und wenn ich mal zu Hause war, war ich praktisch ständig müde und mit den Gedanken bei der Arbeit, und das bis weit in die Nacht. Auch unsere beiden Kinder waren sauer, weil ich einfach nie die Zeit fand, um mit ihnen zu spielen. Aber ich sah keine andere Möglichkeit – schließlich mußte die Arbeit doch getan werden.

Meine Chefin, Alice Kelley, hatte mich anfangs nicht besonders kritisch angesehen, aber das wurde bald anders. Sie verlangte immer mehr Berichte über die Leistungen meiner Abteilung. Ganz offensichtlich hatte sie vor, mir in Zukunft genauer auf die Finger zu sehen.

Gespräch mit der Vorgesetzten

MEINE CHEFIN schien es gut zu finden, daß ich nicht dauernd angelaufen kam und sie um Rat fragte. Gleichzeitig machte sie sich aber ernste Sorgen um den Zustand meiner Abteilung. Ich wußte, daß ich die Dinge nicht mehr lange schleifen lassen durfte. Also bat ich sie um einen Termin.

Mir sei klar, sagte ich, daß es mit meiner Abteilung so nicht weitergehen könne, aber ich wisse noch kein Rezept zur Verbesserung der Lage. Ich weiß noch, daß ich ihr sagte, mein Pensum komme mir so vor, als arbeite ich für zwei. Ihre Antwort werde ich nie vergessen: «Sagen Sie mir, wer der andere ist, für den Sie mit arbeiten. Ich werde ihn an die Luft setzen, denn solche Unkosten können wir uns nicht erlauben.»

Dann fragte mich meine Vorgesetzte, ob ich nicht vielleicht mehr an meine Mitarbeiter delegieren könne. Ich antwortete, meine Mitarbeiter seien noch nicht so weit, daß sie zusätzliche Verantwortung übernehmen könnten. Wieder reagierte sie auf eine Weise, die ich nicht so schnell vergessen werde: «Es ist Ihre Aufgabe, sie so weit zu bringen! Dieser Zustand beunruhigt mich allmählich doch sehr.» Und sie erinnerte mich daran, daß schon Benjamin Franklins Großvater gesagt hatte:

Es ist nicht einfach, für einen nervösen Herrn zu arbeiten – schon gar nicht, wenn du es bist, der ihn nervös macht!

*

It's tough to work for a nervous boss, especially if you are the one who's making your boss nervous!

Gespräch mit dem Minuten-Manager

NACH DER BESPRECHUNG mit meiner Vorgesetzten dachte ich lange über ihre Worte nach. Vor allem ihr Ausdruck, sie mache sich «ernste Sorgen», ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Mir wurde allmählich klar: Sie erwartete von mir, daß ich allein klarkam. Schließlich war sie selber zur Zeit mit einem wichtigen Projekt voll ausgelastet. Das war der Moment, in dem ich mich hilfesuchend an den Minuten-Manager wandte. Er war ein erfahrener Spitzenmanager in einer anderen Firma und seit langem ein Freund der Familie. Er hieß überall der «Minuten-Manager», weil er sich täglich kurz die Zeit nahm, sich daran zu erinnern, daß seine Mitarbeiter das Wertvollste waren, was er hatte. Und diese wiederum arbeiteten glänzend, ohne daß es ihn viel Zeit und Mühe kostete.

Als wir uns zum Lunch trafen, waren mir meine Schwierigkeiten anscheinend deutlich anzumerken, denn der Minuten-Manager sagte gleich bei der Begrüßung: «Na, als Manager hat man es nicht so leicht, wie du dachtest, stimmt's?»