Der Orgasmus-Dynamo - Carl Duncan - E-Book

Der Orgasmus-Dynamo E-Book

Carl Duncan

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Beschreibung

Seit Teresa festgestellt hat, dass Sex ihr Energie verleiht wie einem Dynamo, hat sich ihr Leben auf den Kopf gestellt. Ihre Mutter bumst sie durch, nur zu ihrem Besten natürlich! Sie erzählt ihr von den eigenen Gehversuchen mit diesen Energien und das ist versauter, als jede Roman, den Teresa je gelesen hat. Juliette versucht ihrer Tochter ein normales Leben zu ermöglichen. Aber mit all dieser sexuellen Energie wird das ohne ein Ventil sehr schwierig werden.

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EPUB
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Seitenzahl: 37

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Carl Duncan

Teresa und der Jade-Vibrator

Orgasmus-Dynamo II

Kapitel 1: Beichte

Teresa DeSato und ihre Mutter Juliette saßen an diesem Frühsommermorgen auf ihrer Terrasse und frühstückten gemeinsam. Morgen würde Teresa 19 Jahre alt werden. Sie war 1,70m groß, schlank und hatte große, feste Brüste. Ihre langen blonden Haare und die grünen Augen zogen die Blicke auf sich. Sie war ein jüngeres Abbild ihrer Mutter Juliette. Die beiden Frauen saßen in Korbsesseln und genossen die warmen Sonnenstrahlen und den frischen Sommermorgen. Teresa trug den grünen Dildo und die seltsamen Liebeskugeln. Ihre stetige Erregung war damit unter Kontrolle. Gleichzeitig fühlt sie sich so vital wie nie zuvor. Als sie ihre Brötchen verzehrt hatten und matt ihren Kaffee tranken, fasste sich Teresa ein Herz.

„Mom, darf ich dich mal etwas Kompliziertes fragen?“ begann sie. Juliette zog eine Augenbraue hoch und machte ein neugieriges Gesicht.

„Hm, hm. Was ist denn los, Liebes?“ Juliette dachte an den Geburtstag ihrer Tochter oder die Studienwahl. Also klassische Themen einer Heranwachsenden.

„Ich habe ein sexuelles Problem.“ Juliette dachte noch an Liebeskummer, vielleicht sogar ungeschützten Sex und die damit verbundenen Ängste. „Seit etwa drei Wochen pocht und wummert meine Pussy die ganze Zeit. Sie ist feucht und ich komme bei der geringsten Stimulation. Ich musste die ganze Zeit masturbieren, aber das hat auch nicht geholfen, Mom.“ Juliette konnte ihre Tochter nur entsetzt anstarren.

„Dann habe ich versucht mir mit Liebeskugeln oder Vibratoren zu behelfen.“ setzte Teresa ihre Beichte fort. „Das hat nicht geholfen, ganz im Gegenteil. Dann habe ich mich erinnert, dass ich auf dem Speicher…“ „Dem Speicher?“ fiel Juliette ihrer Tochter ins Wort. „Ja, Mom, auf dem Speicher. Ich habe deine alten Spielzeuge gefunden und benutze sie gerade.“ Juliette riss die Augen auf und fühlte wie ein Déjà-vu sie überrollte. Würde ihre Tochter etwa ihr eigenes Schicksal teilen?

„Meine alten …“ „Den grünen Dildo, die Liebeskugeln und das andere Zeug. Versteh mich nicht falsch, Mom, seitdem geht es mir besser und ich fühle mich regelrecht energiegeladen. Und nachts komme ich wie wahnsinnig.“ Juliette legt die Hand vor den Mund. Ihr hat es regelrecht die Worte verschlagen. Sie weiß nicht, was sie ihrer Tochter sagen soll.

„Ich fühle mich auch regelrecht energiegeladen, Mom. Irgendwie lädt sich der blöde Dildo oder meine Muschi elektrisch auf. Ich habe es schon erlebt, dass ich jemanden einen elektrischen Schlag versetzt habe.“ Juliette riss die Augen auf. Es hörte sich wirklich so an, als würde ihr Kind an derselben Sache leiden, wie sie selbst. Gerade, dass Teresa erst durch ihre alte Ausrüstung einen Weg gefunden hatte, sprach dafür. Sie würde mit dem Kind sprechen müssen und sie davor warnen, ihr „Leiden“ jemanden merken zu lassen. Sie selbst hatte Überlebenstechniken entwickelt, die sie ihrer Tochter so schnell wie möglich vermitteln musste. Am besten jetzt gleich.

„Komm bitte mit mir, Kind. Ich muss dir, glaube ich, ein paar Dinge zeigen und erläutern.“ Sie führte Teresa in ihr eigenes Schlafzimmer und nahm eine verborgene Schublade heraus, die auf den ersten Blick eine Menge ungewöhnlich aussehendes Sexspielzeug enthielt. Teresa fiel vor allen Dingen das Material auf. Die Dildos schienen aus grüner Jade zu sein, die Liebeskugeln aus einem ungewöhnlichen, silbrig schimmernden Metall.

Juliette legte die Schublade auf ihr Bett und setzte sich daneben. Teresa bedeutete sie, sich zu ihr zu setzen. Sie spielte erst ein wenig mit den Gerätschaften herum, bis sie genügend Mut gefasst hatte, mit ihrer Erklärung zu beginnen.

„Als ich 23 Jahre alt war, hatte ich eben meinen Collegeabschluss gemacht und hatte einen Universitätsplatz ergattert. In den Ferien zwischen College und Universität habe ich mich auf einen Studentenbund eingelassen, wie ich dachte. In Wirklichkeit war es eine Art Geheimgesellschaft, mit dem Ziel, Menschen zu versklaven. Sexuell zu versklaven.“ Ein sarkastisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Ich habe freiwillig an der Initiierungsveranstaltung teilgenommen. Als ich dann immer stärker das Problem hatte, unter dem du jetzt leidest, hätte ich nicht einmal im Traum daran gedacht, dass auf diese Gesellschaft zu schieben.“