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Castor hat ein Problem: er fühlt sich viel zu klein und schwach. Eine Hormonkur verspricht Rettung und funktioniert zuerst wie erwartet. Dann jedoch treten unerwartete Nebenwirkungen auf. Castor wird zum Liebling seiner weiblichen Umgebung. Wird er mit dieser Veränderung umgehen können? Kann Castor sein neues Leben bewältigen und allen Erwartungen gerecht werden?
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Seitenzahl: 65
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Die Hormonkur des jungen Castor
Ein Junge und sein Riesenschwanz
Eine Erotikstory von Carl Duncan
Mein Name ist Castor und ich bin 19 Jahre alt. Als ich kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag war, wurde eine gravierende Muskelschwäche bei mir attestiert. Diese Muskelschwäche wurde durch eine Unterfunktion einiger Organe ausgelöst. Eine Hormonkur sollte diese Unterfunktion beheben. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten wurde die Dosis angepasst und tatsächlich wuchsen meine Muskeln endlich. Ich wurde ein kräftiger und muskulöser junger Mann. Ich legte in 6 Monaten über zwanzig Kilogramm reine Muskelmasse zu. Meine Knochendichte erhöhte sich und meine Gesundheitswerte waren so gut wie niemals zuvor. Die Mitschülerinnen bemerkten mein neues Aussehen und aus dem nie beachteten Nerd wurde ein Geheimtipp. Aber ich blieb gehemmt und schüchtern. Zumal ich an anderer Stelle einen echten Wachstumsschub erfuhr. Mein Schwanz wuchs zu gewaltigen Dimensionen heran und blieb so! In erigiertem Zustand über dreißig Zentimeter und von einer dicken, roten Eichel gekrönt. Es wurde so schlimm, dass ich mehrmals masturbieren musste. Ansonsten wäre ich mit einer Dauererektion herumgelaufen!
Glücklicherweise war ich auf Grund der Hormonbehandlung vom Sportunterricht befreit. Ich hätte mein „Problem“ wohl kaum vor den Mitschülern verbergen können. Als ich zu einer weiteren Untersuchung zu meiner Ärztin ging, war das der Startschuss für die verrücktesten drei Monate meines Lebens. Ich wartete etwa fünfzehn Minuten wegen eines Notfalles und wurde dann aufgerufen. Ich ging zu ihr in das Behandlungszimmer und sie schloss die Tür. Zur Begrüßung gab sie mir die Hand und lächelte freundlich. Zum ersten Mal fiel mir auf, wie attraktiv sie noch war. Ende vierzig mit einer kräftigen, aber nicht dicken Figur. Straffer Hintern und große Brüste. Ich hatte mich den ganzen Tag nicht erleichtern können und von einem Augenblick zum anderen fand ich sie attraktiv.
Auch wenn sie schon fast 50 war und ihr ursprünglich schwarzes Haar schon grau zu werden begann, war sie eine attraktive und sehr gepflegte Frau. Eine echte MILF. Für mich war sie natürlich eher eine Tante, schließlich kannte sie mich als unsere Hausärztin schon als kleinen Jungen. Irgendwie war sie halt meine Tante Sylvia. Dennoch fiel mir erst an jenem Tag im Juli zum ersten Mal auf, wie straff und rund ihr Körper unter ihrem Arztkittel sein musste. Meine Sichtweise auf Frauen hatte sich als dürrer Nerd ohne Muskeln ziemlich eingleisig entwickelt. Dass ich sogar Tante Sylvia attraktiv fand, verwirrte mich und ich setzte mich etwas unbeholfen auf die Krankenliege. Sylvia blätterte in meinem Krankenblatt.
„Bei deinem letzten Check-up war alles mehr oder weniger in Ordnung“, sagte sie. „Hattest du in letzter Zeit Probleme, Castor? So hoch dosierte Sexualhormone können einige Nebenwirkungen haben.“, erklärte sie mir. Nebenwirkungen? So kann man es auch nennen. Oh verflucht, wie kam ich da wieder heraus? Ich fand die Situation weder witzig, noch besonders geil. Ich stand oder besser saß vor einer Ärztin, die mich seit Kindesbeinen kannte. Dieser Frau sollte ich jetzt erzählen, dass ich dauernd wichsen musste? Ich musste erklären, dass ich urplötzlich einen Riesenschwanz hatte.
„Erzählst du das Mama?“ fragte ich mit rauer Stimme. Sie hob erstaunt die Augenbrauen, aber dann schüttelte sie den Kopf.
„Nein, das darf ich nicht, wenn du das nicht willst.“ Dann schaute sie plötzlich streng. „Was ist denn los? Ich mache mir jetzt Sorgen.“ Es hatte keinen Sinn. Ich musste mich jemandem anvertrauen. Vielleicht reichte es ja schon, die Dosis zu reduzieren? Sylvia würde bestimmt nichts weitersagen, wenn ich nicht wollte.
„Mein... mein Glied“, begann ich zu stammeln, „...äh das ist jetzt...“ Ich verstummte hilflos. Ein feines Lächeln erschien in Sylvias Gesicht. Ihr Blick wanderte zu meinem Gemächt. Ich sagte ja schon, dass ich sie plötzlich sehr attraktiv fand. Und wie immer blieb das nicht ohne Folgen. Ich konnte schon spüren, wie sich der verräterische Drecksack mit Blut füllte und ausdehnte. Selbst mit halber Erektion konnte ich noch gehen, ohne dass ich mir alles einklemmte. Jetzt saß ich jedoch auf der Liege, und es wurde wieder unangenehm eng.
„Ok, dann steh mal auf, mein Junge“, sagte sie, als ob sie genau wusste, was Sache war. Vielleicht tat sie das – als Ärztin hatte sie wahrscheinlich so ziemlich alles schon mal gesehen. Ich stand gehorsam auf, so dass ich nur einen halben Meter von Sylvia entfernt war, die gelassen auf ihrem Stuhl saß und meinen Hosenbund betrachtete. „Also, zeig schon, Castor“, sagte sie spöttisch. „Ich hab ihn doch schon mehrfach bewundern können im Laufe der Jahre. Von klein auf. Also lass dich nicht lange bitten, Junge.“ Ich öffnete meinen Gürtel, dann den Reißverschluss. Ich hatte keinen Steifen, weil mir die Situation eben doch eher unangenehm war, aber ein bisschen gewachsen war mein Schwengel schon. Ich ließ die Jeans bis zu den Knien runter.
Sylvias Gesichtszüge wurden maskenhaft, und sie schlug eine Hand vor den Mund. „Du …, Castor...“ stammelte sie. „Hat dich irgendwas gestochen oder gebissen?“ „Nein, ich schätze, das ist einfach ein Wachstumsschub. Fing vor ein paar Wochen an.“
Sylvia räusperte sich und stand auf. Sie stand jetzt ganz dicht vor mir und sprach mit ganz rauer Stimme. „Na gut, aber ich muss dich jetzt untersuchen, und zwar genau. Bitte mach dich ganz frei und leg dich hin.“ Ich war mit einem Mal sehr nervös und fing an, meine Jeans auszuziehen, dann mein Hemd. Sylvia wandte sich unterdessen ihrem Computer zu und rief irgendein Programm auf. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete sie, wie ich schließlich meinen Slip auszog. Mein steifer Schwengel klatschte gegen einen Oberschenkel und richtete sich vollständig auf. Ich legte mich auf die Liege. Sylvia hämmerte auf der Tastatur herum.
„Nichts über Nebenwirkungen zu finden.“ murmelte sie. Fenster und Tür waren schon geschlossen, da ich für heute der letzte Patient war. Aber ich hörte, wie Karin, die Sprechstundenhilfe etwas wegräumte. Aus irgendeinem Grund war ich sehr nervös. Wieso bloß? Tante Sylvia, meine liebe Tante Sylvia, sollte doch nur meinen Schwanz begutachten. Das hatte sie schon mehrfach getan. Wieso jetzt auf einmal die Aufregung? Weil du sie jetzt ficken willst, flüsterte die leise Stimme weiter. Schließlich stand sie auf und wandte sich mir zu, wobei sie versuchte, nicht zu offensichtlich auf mein Ding zu starren. Sie tat es aber doch, und ihre Augen weiteten sich. Aber sie behielt ihre professionelle Distanz zunächst bei, wofür ich ihr sehr dankbar war. Wortlos begann sie mit ihrer Routineuntersuchung. Mit dem Stethoskop hörte sie mein Herz ab. „Kräftiger, gleichmäßiger Rhythmus“, sagte sie. „Sehr gut, normalerweise war dein Herz ein bisschen schwächlich.“ „Oh.“ Mehr fiel mir dazu nicht ein. Ähnlich war es, als sie mir den Puls maß. „Dein Blutdruck ist ausgezeichnet, Castor, eine große Verbesserung. Du warst immer etwas hypotonisch. Aber diese Werte sind aus klinischer Sicht absolut perfekt.“ Das freute mich natürlich, aber wieso ignorierte sie völlig den eigentlichen Grund meines Hierseins? Hatte sie Hemmungen? Angst?
Ich selbst fühlte mich allmählich wirklich gut. Ich lag nackt vor einer sehr attraktiven, reifen Frau, völlig ausgeliefert. Das sollte mich eigentlich einschüchtern, aber ich fand die Situation mehr und mehr erregend. Ich blickte auf ihre wahrlich beeindruckenden Brüste, die sich unter dem Arztkittel verbargen. Ich hatte einen wirklich guten Blick für Titten entwickelt, und Tante Sylvia hatte zweifellos zwei wirklich geile Dinger. Allmählich versteifte sich mein Schwanz – ganz langsam, aber unaufhaltsam. Ihre Brüste wirkten wahnsinnig erregend auf mich. Ich wollte sie massieren und kneten. Schließlich wandte sich Sylvia nun dem Tatverdächtigen zu. Sie sah, dass er sich halb aufgerichtet hatte und nun schon über 20 Zentimeter Länge und einen ordentlichen Durchmesser erlangt hatte.
„Verdammter … Mist“, flüsterte sie und sah mir tief in die Augen. „Castor, das ist aber schon ein heftiger Wachstumsschub.“ „Ich... ich habe es doch gesagt, Tante Sylvia.“ krächzte ich. „Ich muss deinen Schwa… Penis genau untersuchen. Soll ich Handschuhe anziehen?“
