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Nat und Peter geniessen die Internetvideos, in denen sich junge Mädchen ohne Hemmungen für perverse Spielchen zur Verfügung stellen. Schnell taucht die Idee auf, solche Videos selbst zu drehen. Ohne sich Gedanken darüber zu machen, erwischt zu werden, besorgen sich die beiden Schüler eine verbotene Droge. Damit machen sie ihre Lehrerinnen und ihre Mitschülerinnen gefügig. Geil und hemmungslos stellen die Mädchen und jungen Frauen ihre Körper für die perversen Phantasien der beiden zur Verfügung.
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Seitenzahl: 57
Veröffentlichungsjahr: 2025
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© Carl Duncan
Erste Auflage
Dieser Text ist eine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihrer sexuellen Neigung. Alle Personen sind zudem frei erfunden und Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen rein zufällig.
Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.
Alle Rechte vorbehalten.
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Die Direktorin beim Porno-Casting
Schlapp und lustlos lagen Peter Hawkes und sein Kumpel Nat Banson auf der Couch im Wohnzimmer von Peters Eltern. Sie sahen seine Freundschaft zu Nat nicht besonders gerne, da sie der Meinung waren, dass er zu viel an Sport und zu wenig an die Schule dachte. Im Augenblick sahen sie sich einen Porno von Peters Vater an. Die Darstellerin, die übliche Blondine mit aufgepumpten Brüsten, blies mit sichtbar vorgetäuschter Hingabe den Schwanz des männlichen Darstellers. Der reagierte kaum und streichelte immerhin ihr Haar, während sie ihn hochbrachte. „Mann, wie öde.“ kommentierte Peter die Vorstellung. „Jepp. Immer dieselbe Nummer. Manchmal sehe ich schon gar nicht mehr auf die Gesichter. Aber das ist einfach zu schlecht, Mann. Die hätten ihn wenigstens vorher steif lutschen können.“ Peter lachte und nickte beipflichtend. Sie schalteten ab und Nat lief rüber in die Küche, um Nachschub zu holen. Während er die Bierflaschen öffnete, sah Nat aus dem Fenster.
Vor dem Pool lagen ihre beiden Mütter und sonnten sich. Seltsamerweise dehnte Peters Mutter ihren Unwillen über den Umgang ihres Sohnes nicht auf Nats Mutter aus. Stattdessen waren sie beste Freundinnen, die sich gegenseitig über ihre Sprösslinge auf dem Laufenden hielten. Nat fühlte wie das Blut in seinen Schwanz schoss und sah verlegen an den Frauen vorbei auf das Nachbargrundstück. Oh Mann, dachte er. Diese Häuser stammen alle aus demselben Katalog. Selbst die Pools sehen gleich aus. „Was ist, Mann.“ Peter war seinem Blick gefolgt. „Die Ladies sehen doch klasse aus. Cat und Bev aus der Parallelklasse. Sieh dir diese Bongos an.“ Wieder lachte er. „Lass uns mal rübergehen und schauen, ob wir die Girls zu einem flotten Vierer überreden können.“ Peter stieß seinen Kumpel an, der ihm lustlos folgte.
Sie liefen über den Rasen am Pool vorbei. Ihre Mütter schwammen einige Bahnen und Nat fühlte wieder, wie sein bestes Stück sich regte. Schnell ging er zu dem kleinen Tor, welches die Grundstücke trennte. „Hallo, Ladies. Habt ihr Lust auf einen Abstecher in die Stadt?“ „Nö!“ schallte es zweistimmig. „Viel zu warm.“ Cat ergänzte: “Wenn ihr schon einmal da seid, könnt ihr uns den Rücken eincremen.“ Nat hob den Daumen und nahm die Lotion in die Hand. „Dann dreh dich mal um.“
Aus den Augenwinkeln betrachtete Catherine Marder, Spitzname „Cat“, wie Nat die Lotion auf ihrem Rücken verteilte und sie sanft und doch kräftig in ihre Haut massierte. Sie schloss die Augen und gab sich den Bewegungen seiner Hände hin. Ihre kleine Muschi pochte und sie hob das Becken etwas an. Aber er reagierte nicht auf ihre Avancen. Selbst dann nicht, als sie den Bikini ablegte „um nahtlos braun zu werden“. Schade, dachte sie, aber andere Mütter haben ebenfalls hübsche Söhne. So einen wie Peter, der ganz offen mit Bev flirtete. Die war nicht faul und ließ ihn ihren Rücken eincremen. Sie kicherte, als er sich zum Ansatz ihrer Titten verirrte. Lachend schlug sie ihm auf die Finger. „Komm mit, Cat. Lass uns etwas Kühles organisieren, damit wir die Herren hier ein wenig abkühlen können.“ Die Mädchen verzogen sich nach drinnen und nach einer Minute hörte man es scheppern und klappern.
Nat sah immer noch versonnen ins Wasser des Pools. Peter stieß ihm in die Rippen und grinste, als Nat sich empört umdrehte. „Was ist los, Mann. Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.“ Nat sah ihn von unten an. „Habe ich vielleicht auch. Weißt du, was mir gerade durch den Kopf geschossen ist? Dieser missratene Porno von eben. Nur mit unseren beiden Grazien hier als Darstellerinnen.“ Peter sah seinen Freund mit großen Augen an. „Unverbraucht. Frisch.“ Er zwinkerte. „Glaubwürdig. Die Alte eben hat doch gewirkt wie eine Nutte, die keiner mehr buchen wollte. Notdürftig aufgefrischt und dann vor die Kamera gesteckt. Stell dir vor, wie Bev den Blowjob verabreicht hätte. Mit diesen Lippen und diesen Melonen, Mann.“ Sein Kumpan wirkte nicht überzeugt. „Ich weiß nicht, Mann. Ein schlecht gemachter Film und die Realität sind doch völlig verschieden und sollten auch nicht vermengt werden.“ Nat hob den Daumen. „Stimmt. Aber trotzdem, die Idee alleine. Oder nimm ein paar von den jüngeren Lehrerinnen dazu. Die kleine blonde Miller zum Beispiel.“ Jetzt grinste er fies. „Oder Mrs. Boone, unser Sporttyrann.“ Peter wurde blass. „Mann, nicht dieses Bild bitte. Mir wird gerade schlecht.“ Nat grinste nur. Flaschenklirrend kehrten die beiden Schülerinnen zurück und brachten Gläser und Limonaden.
Peter wirkte wie vor den Kopf geschlagen, dann atmete er durch. „Kein Wort vor den Ladies, Mann. Ich hatte gerade eine Idee. Ach was, DIE Idee!“ Aufgeregt schlug er sich auf den Schenkel. Auf Nats fragenden Blicken winkte er nur ab. „Ich bin noch nicht sicher, ob wir das durchziehen können und mit wem. Aber vielleicht geht da demnächst etwas.“ Dann grinste er den beiden näherkommenden Grazien entgegen. „Coole Idee. Ich verdurste.“ Er nahm das Tablett entgegen und stellte es auf den kleinen Tisch. Danach nahm der den Sonnenschirm und steckte ihn in die vorgesehene Vorrichtung und spannte ihn auf. Nat brachte derweil die Stühle und die vier setzten sich und redeten über die Schule, die Liebe anderer und (gelegentlich) die eigene.
Immer wenn Nat das Thema in den nächsten Tagen anschnitt, winkte Peter ab. „Jetzt noch nicht, Mann. Lass mich nur machen.“ Schließlich wurde es Nat zu bunt und er begann selbst damit, Erkundigungen einzuholen. Er sprach mit den Betreibern von Websites, von Pornolabeln und Studiobesitzern. Er erfuhr mehr, als er jemals wissen wollte über Finanzierung, Genehmigung und Kosteneffizienz. „Du darfst den Mädels erst den Lohn zahlen, wenn alles im Kasten ist, sonst wird man niemals fertig.“ hatte der Studiobesitzer genuschelt. Na ja, Lohn würde es nicht geben, wenn er Peters Andeutungen richtig interpretierte.