Die Direktorin vor der Kamera genommen - Carl Duncan - E-Book

Die Direktorin vor der Kamera genommen E-Book

Carl Duncan

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Beschreibung

Nat und Peter haben einen erfolgreichen Internethandel aufgezogen. Ihre Idee, die User per Abnstimmung an der Handlung zu beteiligen, hat voll eingeschlagen und beschert ihnen jeden Monat tausende neuer Abonements. Die frischen jungen Körper ihrer Mitschülerinnen kombiniert mit den immer noch straffen Körpern einiger Lehrerinnen beschert ihnen Rekordeinnahmen. Der Star ihrer "Firma" ist die Direktorin der Highschool selbst. Wenn sich Direktorin Myers zeigt, sind alle Kanäle ausverkauft.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 49

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Carl Duncan

Story

© Carl Duncan

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Erste Auflage

Alle Rechte vorbehalten.

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihren sexuellen Neigungen.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentlich Zugänglichmachung.

Teil 2 von: Die Direktorin beim Porno-Casting:

Die Direktorin vor der Kamera genommen

Die Lehrerin im Internet verkauft

Kapitel 1

Cornelia Myers stand auf dem Podium der Sporthalle vor den Schülern der Abschlussklasse und erläuterte den Ablauf der Graduiertenfeier. 71 Schülerinnen und Schüler würden in etwa 2 Wochen ihren Abschluss machen und danach die Schule verlassen. Viele von ihnen würden auf gute Colleges gehen, hatten bereits Stipendien oder staatliche Hilfen in Aussicht. Sie war stolz darauf, so viele ihre Schüler bereits untergebracht zu haben.

„Nach der letzten Prüfung am 14. Juni dauert es vier Tage bis alle Zeugnisse ausgestellt und zu uns geliefert wurden. Also ihr Lieben werden wir sicherheitshalber am 19. Juni feiern, also am Freitag. Danach dürft ihr am Wochenende ausschlafen, ehe der Ernst des Lebens beginnt.“ Sie freute sich über das Lachen ihrer Schüler. Es bewies ihr, dass es ihnen gut ging.

„Wir beginnen mit der Rede des Bürgermeisters um 14 Uhr. Danach werden Erfrischungen gereicht und der Vizegouverneur hält seine Ansprache. Direkt im Anschluss gibt es ein Benefizspiel unserer Footballmannschaft gegen die Auswahl des Staates. Nach einer halben Stunde geht es dann mit dem Bankett weiter. Um 20 Uhr halte ich meine Rede und eröffne den Abschlussball. Noch Fragen?“ Wie erwartet stöhnten und buhten die jungen Leute erst einmal, aber nach und nach beruhigten sie sich. Conny beantwortete die ernsthaften Fragen, teilte Freiwillige ein und hatte schließlich vier verantwortliche Helfer für jedes Ereignis.

Sie führte ihre Gruppe zum Sportplatz und teilte die Schüler und Freiwilligen für die Arbeiten ein. Tribüne aufbauen, Platz säubern und die Erfrischungsstände vorbereiten. Das und viele Aufgaben mehr waren zu bedenken, ehe ein Spiel auf Staatsebene mit mehr als 3000 Zuschauern auf die Beine gestellt werden konnte. Sie machte das nicht zum ersten Mal, aber da sich der Vizegouverneur angekündigt hatte, würde die Presse und vielleicht sogar ein oder zwei Fernsehteams ankommen. Einen kurzen Bericht war der Vizegouverneur immer wert. Der Vorgang wiederholte sich in der zu schmückenden Sporthallte und den anderen Hotspots. Sie verabredete sich mit den Leitern der Teams für den folgenden Morgen. Dann würden sie Listen und Aufgabenpakete zusammenstellen.

Als Conny endlich in ihrem Büro alleine war, verließ die Spannung ihren Körper. Sie hatte sie aufrecht gehalten, während sie sich mit der jedes Jahr wiederkehrenden Aufgabe widmete, die Abschlussfeier auf die Beine zu stellen. In Wahrheit war sie kaum bei der Sache gewesen. Ihre Gedanken wurden von ihrer Affäre mit einem ihrer Schüler beansprucht. Die Hälfte der Zeit konnte sie es nicht erwarten, bis sie sich trafen. Sie war feucht und bereit für ihn. Jedes Mal. Seine Spielchen, die Jugend und die Gefahr steigerten noch die Erregung. Die andere Hälfte war sie besessen von der Furcht, ertappt zu werden. Dann kamen die alten Ängste in ihr auf. Versagen. Bloßstellung. Lächerlich gemacht und dem Gespött preisgegeben. Dann lag sie im Bett und konnte sich kaum dazu überwinden auch nur die Beine aus dem Bett zu schwingen. Trotzdem erwartete sie ihn wie immer. Bereit und demütig.

Dieser Konflikt heizte sie an und hielt ihre Beziehung zuverlässig auf dem Level des „er fickt mir das Hirn raus“. In ihrer Angst wurde sie beruhigt und in ihrer Geilheit befriedigt. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und hob die Hüften leicht an. Ihr Rock rutschte nach oben und gab ihre schlanken, muskulösen Beine frei. Sie rieb sie aneinander und genoss die Verstärkung ihrer Gefühle. Sie versuchte, Luft zu bekomme und atmete immer schwerer. Ihre Brüste hoben und senkten sich immer schneller. Die Hüften zu bewegen und die Beine zusammen zu pressen, reichte offensichtlich nicht.

Conny stand auf und stellte sich an die Schreibtischkante. Sie presste ihre Muschi an die Kante und bewegte ihre Hüften. Dadurch rieb sie den ledernen Harnisch, der die beiden Dildos in ihr festhielt gegen die Ecke. Sie wollte dadurch den Dildo in ihrer Muschi bewegen und genügend Reizung erzeugen, um endlich zu kommen. Erlösung von der Reizung, der sie seit Carls Besuch heute Mittag ausgesetzt war. Er hatte die Abwesenheit ihrer Sekretärin ausgenutzt und war einfach in ihrem Büro aufgetaucht. Zuerst hatte sie geglaubt, er wolle eine schnelle Nummer und bereitwillig die Beine gespreizt. Auch das Einführen der Dildos hatte sie noch nicht misstrauisch werden lassen. Seine Zärtlichkeiten und die Streicheleinheiten seiner starken Hände hatte sie weich und anschmiegsam werden lassen. Ehe sie recht verstanden hatte, was da vorging war sie bereits verpackt.

„He. Was soll das? Ich kann doch nicht …“ fing sie an.

„Mit zwei Dildos in Hintern und Pflaume herumlaufen? Deine natürliche Geilheit vor deinen Schülern verbergen, Frau Direktorin?“ Überlegen lächelnd hatte er die Fernbedienung aktiviert. Natürlich auf der höchsten Stufe. Beobachtete grinsend, wie sie immer aufgeregter wurde. Wie ihre Hüften sich bewegten und ihren langsamen Tanz begannen. Die Hände hatte er ihr auf den Rücken gebunden. Sie konnte sich in der Spiegelung des Fensters sehen. Eine attraktive, schlanke Frau mit straffen, nicht zu großen Brüsten und einer schlanken, muskulösen Figur.