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Die Sekretärin Lynne Allen arbeitete in einem mittelständischen Unternehmen. Ihr straffer Körper mit den grossen Titten war der Traum aller Lehrlinge. Ihre blauen Augen ließen die Jungen schwärmen, aber sie war unnahbar und distanziert. Als einer der jungen sie bei verbotenen Spielen überrascht, sieht er seine Chance gekommen. Seine jugendliche Libido und ihre Erfahrung bilden eine explosive Mischung.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Carl Duncan
Die Sekretärinnen und ihre jungen Lover I
Fräulein Allen hat ein Problem
Lynne Allen war seit vier Jahren Sekretärin bei der Firma. Sie ist eine Blondine von 51 Jahren, die sich mit Karate und Jogging fit hielt. Ihr Körper ist muskulös und straff. Irgendwann hatte sie eine Brustvergrößerung durchführen lassen und ihre Brüste standen als straffe Halbkugeln von ihrem Körper ab. Ihre blauen Augen strahlten abgeklärt in die Welt als hätten sie schon jede Form von Mist gesehen. In der Tat hatte sie früher als Escort Girl und Pornostar gearbeitet. Ihr Pseudonym „Atomic Blond“ hatte sie wegen ihrer prallen, harten Titten bekommen. Sie war sehr froh, dass sie diesen Job bekommen hatte und jetzt ein normaleres, geruhsameres Leben führen konnte. Seit einem halben Jahr war Lynne Sekretärin von Tracy Praise, der Tochter des Firmengründers und Besitzers, die das Geschäft eines Tages übernehmen sollte.
Die junge Frau war 24 Jahre alt und arbeitete erst seit einem Jahr in der Firma. Sie hatte in Rekordzeit ihr Studium und die Business School abgeschlossen. Sie hatte lange dunkelblonde Haare und war über 1,80m groß. Sie hatte die sehnige Figur einer Läuferin und nahm mehrmals im Jahr an einem Marathon teil. Ihre Brüste waren nicht allzu groß, aber hart und fest mit großen, empfindsamen Nippeln. Ihr Liebesleben lag vollständig auf Eis, seit sie in die väterliche Firma eingetreten war. Sie arbeitete in der Logistikabteilung als Einkäuferin, um Übung in Verhandlungen zu bekommen. Ihre Eltern hatten sich getrennt, als sie 12 war. Seit der Zeit war sie in Internaten aufgewachsen und hatte ihren Abschluss an einer internationalen Businessschool gemacht. Vor einem Jahr hatte sie sich überraschend entschieden, im Unternehmen ihres Vaters zu arbeiten. Sie hatte den Namen ihrer Mutter angenommen, um ohne Einfluss das Unternehmen kennen lernen zu können.
Lynne hatte in der Firma einige Verehrer, die sie bei Firmenfesten immer wieder zum Tanz oder anderen, anrüchigeren Vergnügungen einluden. Sie hielt sich aber eisern an den Grundsatz: „Never fuck the Company“ und lehnte alles ab. Das stieß den selbsternannten Casanovas übel auf und sie verbreiteten gehässige Gerüchte über die ältere Frau. Gerüchte, die sich nach und nach unter der Belegschaft verbreiteten und ihr Standing verschlechterten. Je mehr Gerüchte es gab, desto weniger wollte Lynne mit ihren Kollegen und Kolleginnen privat zu tun haben. Trotzdem achtete sie darauf gut vernetzt zu bleiben und fand schließlich heraus, wer hinter den Gerüchten steckte. Sie erwog, die sogenannten Kollegen zur Rede zu stellen, entschied sich aber für eine andere Taktik.
Sie versicherte sich der Hilfe und Unterstützung ihrer Vorgesetzten und der Personalabteilung. Dann beantragte sie über den Betriebsrat ein Schlichtungsverfahren. Dieses Verfahren stellte drei Männer bloß, die zu den Meinungsführern im Betrieb gehörten und das nicht auf sich sitzen lassen wollten. Sie trafen sich am Abend nach der Schlichtung in einer Kneipe und schluckten ihren Frust buchstäblich hinunter. Am Ende ihres Gesprächs gaben sie sich die Hand und verabredeten sich am Wochenende erneut zu treffen, um die konkreten Maßnahmen zu besprechen.