Der Rollatorman - Gerhard Neuwirth - E-Book

Der Rollatorman E-Book

Gerhard Neuwirth

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Beschreibung

Ich versuche, Missstände aufzuzeigen, deren Auswirkungen auf unseren Gesundheitszustand zu untersuchen und Lösungsvorschläge anzubieten. Ich stelle die Ehrlichkeit unserer Politiker in Frage und empfehle, neben den Mainstream Medien noch alternative Medien zu lesen. Glaubt nicht alles was ihr hört oder liest. Manchmal liegt die Wahrheit genau im Gegenteil.

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Seitenzahl: 71

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Der Rollatorman

von Gerhard Neuwirth

Der Rollatorman

Selbst denken, quer denken

und Lösungen suchen

Von Gerhard Neuwirth

Impressum

Text: © Copyright Gerhard Neuwirth Umschlag: © Copyright by Gerhard Neuwirth Verlag: Gerhard Neuwirth

Feldgasse 14 A- 2540 Bad Vöslau

[email protected]

Druck: epubli ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

ISBN 978-3-754975-26-8

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhaltsverzeichnis

Teil 110

Alle Parteien sind undemokratisch und totalitär!11

Meine ersten Gedanken, wie man es nach dem Lockdown besser machen könnte.16

Migration und Abschiebung27

Derzeit ist die größte Glaubensgemeinschaft der Glaube an das Geld.29

CO2 Zertifikate – der moderne Ablasshandel30

Meine Erfahrungen im Krankenhaus33

Kriegsgelüste in der Ukraine?35

Gehälter- Kosten rund ums Impfen37

Titelgeiles Österreich mit vielen Kontroll- und Beratungsinstanzen38

Das rote Gsindel der schwarzen Johanna41

Schulden42

Fake News oder die Wahrheit stirbt zuerst43

Krieg – viele Verlierer, kaum Gewinner45

Der Tod46

Sigi Bergman ist nicht mehr!49

Neutralität50

Sinnsuche und Gottsuche51

Januskopf oder die Doppelmoral in unserer Welt55

Die Persona und das Selbst des Karl Nehammer57

STRATFOR59

Der Herr Ingenieur und die Menschen61

Der Hexenmeister und die faulen Eier62

Bemerkenswert unachtsam64

Teil 265

Die Macht der Gedanken66

Wünschen und Beten70

Südseeträume sind nicht nur Schäume72

Über die Wichtigkeit des Wassertrinkens75

Das Wasser ist ein hervorragender Energiespeicher.77

Gibt es unheilbare Krankheiten?78

Angst83

Mein letzter Gedanke…84

Dein Glaube hat dich gesund gemacht!86

Morphogene Felder87

Die Wirkung von Symbolen und Gegenständen90

Schwingung91

Zusammenhänge zwischen Bewusstsein, Schwingung und Spiritualität93

Teil 397

Zum Einstieg98

Beispiel Ukraine98

Andere Beispiele99

Vorwort

Einführend will ich Euch erzählen, wie es zum Rollatorman kam.

Ich ließ nie andere für mich denken, sondern versuchte, die Welt aus meinen Augen zu sehen und für mich meine Wahrheit herauszufinden. Damals nannte ich mich Ollie der Querdenker.

Ende 2019 wurde bei mir Leukämie festgestellt. Im Januar 2020 begann eine Chemo, die ich nicht vertrug. Meine Lunge ging kaputt. Zufällig an dem Tag, als die Pandemie ausgerufen wurde.

Seither bin ich sehr an einem Rollator gebunden und so entstand der Rollatorman.

Als solchen findest du mich auf Facebook und auf You Tube.

Ich werde mich zuerst den aktuellen Themen widmen und mich dann zurückarbeiten in frühere Zeiten.

Eine Bitte zum Schluss: übernehmt nicht automatisch meine Meinung. Denkt darüber nach und bildet Euch eine eigene.

Glaubt nicht alles, zweifelt an, die Mainstream Medien genau so wie die alternativen Infos aus dem Netz.

Noch etwas zu meinen Bildern: sie alle stammen aus dem Internet und wurden so verändert, dass sie zum Artikel passen aber nicht mehr dem Original entsprechen.

Einteilung:

In TEIL 1 findet man einiges, was meiner Meinung derzeit schief läuft.

In TEIL 2 wird beschrieben, wie der Mensch energetisch mit positiven und negativen Informationen umgehen kann.

In TEIL 3 werden energetische Lösungsansätze angeboten, wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, seine Situation und somit die Situation aller zu verbessern.

Teil 1

In diesem Abschnitt findet ihr Dinge, die meiner Meinung nach nicht optimal ablaufen.

Alle Parteien sind undemokratisch und totalitär!

(2015, inspiriert von einem Vortrag von Andreas Popp)

Schon Simone Weil, sie lebte von 1909 bis1943 schrieb in ihrer „Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien“:

Eine Partei ist eine Maschine zur Produktion kollektiver Leidenschaft.

Dadurch entsteht aber ein Druck gegen eigenständig denkende Menschen.

Der Zweck einer Partei ist Wachstum ohne Grenzen. Aufgrund dieser Aussagen ist jede Partei totalitär.

Simone weil weiter:

Die Parteien stellen einen Mechanismus dar, der bewirkt, dass kein einziger Geist seine Aufmerksamkeit der Anstrengung widmet, in öffentlichen Angelegenheiten das Gute, die Gerechtigkeit und die Wahrheit zu erkennen.

Dadurch werden (abgesehen von einigen Ausnahmen) nur Dinge beschlossen, die dieser Gerechtigkeit, der Wahrheit und dem Guten entgegenstehen.

Wenn also jemand in die Partei eintritt, der sich zwar mit vielen Dingen des Parteiprogramms identifiziert, in manchen Angelegenheiten jedoch eine andere Meinung vertritt und dies auch öffentlich kundtut, wird wahrscheinlich abgewiesen oder kann nie in eine höhere Position kommen.

Würde eine Partei dies zulassen, würde sie geschwächt und wäre nicht mehr wettbewerbsfähig, da die anderen Parteien diese Inhomogenität ausnutzen würde. Daher wird ein Parteimitglied gezwungen, das ganze Parteiprogramm zu schlucken und sich notfalls gegen den eigenen Willen zu entscheiden (z.B. bei einer parlamentarischen Abstimmung). Dies trägt sicher nicht zur positiven charakterlichen Entwicklung eines Politikers bei und ist undemokratisch.

Die Parteien streben die Macht der Gesetzgebung an, um die Interessen ihrer Zielgruppe durchzusetzen. Dabei geht es nicht um das Gemeinwohl der Bevölkerung, sondern nur um den Teil der Zielgruppe. Dadurch werden andere Teile der Bevölkerung nicht berücksichtigt und/oder sogar wissentlich geschädigt (z.B. Stützen der Investoren von systemrelevanten Banken auf Kosten der Steuerzahler).

Treffen Vertreter mehrerer Parteien zu einem privaten Gespräch aufeinander, so kommen sie drauf, dass sie eigentlich in vielen Punkten übereinstimmen.

Primär geht es den Parteien um die Erhöhung der „parlamentarischen Marktanteile“ oder anders gesagt, um eine möglichst große Zahl an erlesenen Parteimitgliedern zur Futterkrippe zu bringen, die nur eine bestimmte Anzahl an gut dotierten Sitzen enthält. Einzig und allein deswegen werden andauernd politische Gegner diffamiert, damit von ihnen möglichst wenig an die so begehrte Futterkrippe gelangen können.

Somit ist eine Partei eine egoistisch motivierte Struktur, um die parlamentarische Macht der Gesetzgebung für die minderheitlichen Interessen ihrer eigenen Zielgruppe zu erringen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich an solchen „Interessen – Sammelbecken“ Lobbyisten (mit meist unendlich großen Finanzmittel) heran machen, um ihre Interessen „monetär“ einfließen zu lassen, ist sehr hoch. Die Lobbyisten wissen natürlich, dass die Politiker keine Volksvertreter, sondern Parteienvertreter sind.

Ein Beispiel:

Frank Schäffler von der FDP erkannte, dass unser Wirtschaftssystem zu einer Umverteilung von „fleißig“ nach „reich“ führt. Dies führt, wenn man das Allgemeinwohl im Auge hat zu einer großen Ungerechtigkeit. Als er dies kundtat, wurde er als Rebell und Widerstandskämpfer abgestempelt, weil er von den Parteivorgaben abgeht und eigenverantwortlich handelt. Hatte man Angst, Lobbyisten zu verlieren, die für die Parteien lebenswichtig sind?

Vielleicht gibt es Parteien, die sich von Lobbyisten fern- halten. Diese sind jedoch so klein, dass sie keine Gefahr für die Großparteien und somit für die Machtvertreter darstellen, die oberhalb der Politikdarsteller angeordnet sind. Würde sich eine große Partei den Lobbyisten verweigern, würde sie mit größter Wahrscheinlichkeit von den Medienkonzernen kaum erwähnt und somit totgeschwiegen werden, da diese sich auch unter den Einflüssen der echten Machtvertreter befinden.

Wenn ein auf das Gemeinwohl orientierter Politiker unerkannt zu höheren Weihen gelangt und gegen die Fraktionsvorgaben agiert, wird er meist parteiintern geächtet und gemobbt.

Somit sind zwei Dinge klar:

Die Partei hat Macht über ihre Abgeordneten.

Auf Grund der obigen Ausführung ist eine Gewaltenteilung der demokratischen Prinzipien in einer Republik nicht vorhanden.

Nun ist auch klar, warum genmanipulierte Lebensmittel, Impfaktionen, Kriege und andere für die Großkonzerne hoch profitable, gegen die Allgemeinheit gerichtete Programme weltweit verbreitet werden können.

Dies wäre unmöglich, wenn die Politiker nicht nach dem von Lobbyisten bestimmten Parteiprogramm handeln würden, sonder frei nach ihrem Gewissen entscheiden könnten.

Um derlei freie Entscheidungen zu unterbinden, werden häufig auch Gremien wie in obersten Gerichten, parlamentarischen Untersuchungsausschüssen oder öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten paritätisch besetzt. Für die oberhalb der Politik angesiedelte Machtstruktur: Der Kapitalinhaber ist dies natürlich optimal für eine Einflussnahme.

Wie würde das demokratisch funktionieren?

Man kann bis zu fünf Vorzugstimmen auch von verschiedenen Parteien vergeben.

Bei parlamentarischen Abstimmungen gibt es keinen Clubzwang.

Dadurch müssten sich Lobbyisten an jeden einzelnen Abgeordneten wenden und nicht an eine Partei, was die Durchsetzung ihrer Wünsche erheblich erschweren würde.

Meine ersten Gedanken, wie man es nach dem Lockdown besser machen könnte.

(29.1.2021)

Corona Pandemie – zweifellos gefährlich und zweifellos missbraucht

Daher ist sie doppelt gefährlich.

Einerseits ist das Virus offenbar sehr ansteckend und kann hauptsächlich für ältere Menschen mit Vorerkrankungen oft tödlich sein.

Andererseits wird die Pandemie weltweit missbraucht, um die Wirtschaft durch monatelange Lockdowns brutal an die Wand zu fahren.

Seit nun fast einem Jahr werden die Völker weltweit auf ein Szenario vorbereitet, das einzig dem Zweck zu dienen scheint, die Menschen durch Angst und Panik ihre Denkfähigkeit zu berauben. Durch die Angst vor einer Ansteckung ihrer Liebsten oder der eigenen Ansteckung sind sie bereit, ihre Freiheit Stück für Stück aufzugeben. Kaum sind die Infektionszahlen einigermaßen gesunken, wird eine Mutation ins Gefecht geschickt, deren Ansteckungsgefahr viel höher, aber Gott sei Dank nicht so aggressiv ist.

Es herrscht Zuckerbrot und Peitsche. Es herrscht Panik und