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Der Sklavenstaat in der russischen Weite ist untergegangen … Aber dank potenten Geldgebern, ist er in einem umstrittenen Gebiet in Ostafrika wieder auferstanden. Ein kleines Paradies, das die Reichen und Schönen der Welt anzieht …
Auch Robert, ein reicher Deutscher, hat sich an die Küste des Roten Meeres aufgemacht. Unter der Wüstensonne, nahe des kühlen Wassers, gibt er sich seiner Leidenschaft für heiße Motoren und heiße Kurven hin.
Unterwürfige Asiatinnen geben sich ihm ebenso hin wie heiße Afrikanerinnen und blonde Schönheiten aus dem Norden … Lust und Luxus betören all seine Sinne …
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Der Sklavenstaat
Exotische Sklavinnen
im Paradies
von
Max Spanking
LETTEROTIK
Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.
Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.
Kapitel 1
Die exotische Jungfrau genommen
Ich lächelte. Voller Erwartung ließ ich mich in die Kissen zurücksinken. Eine laue Abendbrise wehte vom Meer her und brachte etwas Kühlung. Hier in Emerald Harbour, an der Küste des Roten Meeres gelegen, war es im Sommer einfach nur heiß, auch wenn das Meer diesen Umstand etwas milderte.
Vier Jahre lebte ich nun hier. Ich, Robert Müller. Und das Leben war einfach wundervoll.
Seit dem Zusammenbruch des ersten Sklavenstaates in den kühlen Weiten Russlands war die internationale Sklavenhalterbewegung nicht untätig geblieben. Unterstützt von höchst potenten Geldgebern, vornehmlich aus dem arabischen Raum, waren sie in das zwischen Ägypten und dem Sudan liegende umstrittene Hala’ib-Dreieck eingefallen. Modernste militärische Hardware, von den Golfstaaten bezahlt, sicherte ihnen technische Überlegenheit und sie schufen sich ein neues Refugium: das Emirat Zamarrad.
Die Smaragdküste. Ein Wink auf die in alten Quellen erwähnten Smaragdminen der Region und gleichzeitig auf die Grüne Insel Irland – im Englischen poetisch Emerald Isle genannt. Purer Sarkasmus der britischstämmigen Bürger angesichts der Nubischen Wüste, die sich hier bis ans Rote Meer erstreckte! Britischer Humor eben.
Ich wartete auf meinen Liebling.
Meine neue Sklavin.
Endlich vernahm ich Schritte auf der Außengalerie und ein Schatten fiel in den Raum.
Sunisa war ein wahr gewordener Traum. Die Haut war hell und das goldene glatte Haar fiel ihr gescheitelt über die Schultern. Faszinierend und verwirrend war besonders ihr Gesicht. Die Augen zeugten davon, dass die Gene der Sklavin teilweise aus dem Fernen Osten stammten. Aber sie leuchteten in einem intensiven, fesselnden Blau. Den zamarradischen Genetikern war es tatsächlich geglückt, asiatische und skandinavische Gene perfekt miteinander in Einklang zu bringen.
Die Haare trug sie offen und die geile rote Unterwäsche ließen sie zu einer unfassbaren Sexgöttin werden.
„Bist du soweit?“, fragte ich leise.
Sunisa nickte stumm und ich stand auf und nahm sie an der Hand. Ich führte sie zum Diwan. Ein Halsband lag darauf.
„Euer Haus ist wunderschön, Herr“, flüsterte sie. „Ich bin froh, dass Ihr mich gekauft habt, Master.“
„Und du sollst es nicht bereuen.“ Ich setzte mich auf den Diwan, auf welchem das Halsband lag und drückte die Blondine vor mir auf die Knie.
„Sklavin Sunisa, du hast zwar schon vorhin mit deiner Unterschrift bestätigt, dass du mir dienen willst, trotzdem muss ich dich noch einmal fragen, ob es dir damit ernst ist.“
Sunisa hielt den Blick demütig gesenkt. „Ja, Herr, das will ich.“
„Das freut mich.“ Ich nahm das Halsband zur Hand und legte es um Sunisas Hals. Die nordische Thaisklavin erschauerte, als ich das Leder in ihrem Nacken schloss. „Ich unterwerfe dich nun, Sklavin. Du bist mein Eigentum und meinem Willen untertan, bis dass ich dich verkaufe oder du aus meinen Diensten austreten willst. Vor jeder Session, sei sie nun ein Geschlechtsakt oder eine Bestrafung, hast du drei Möglichkeiten: Diese mit dem Codewort abzuwenden, aus meinen Diensten auszutreten oder die Session zu akzeptieren. Die entsprechenden Codewörter wurden dir mitgeteilt und du kennst die Regeln, die unter meinem Dach gelten.“
„Ja, Herr, all das weiß ich und ich unterwerfe mich Euch.“ Immer noch hatte Sunisa den Kopf gesenkt.