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Susi ist es gewohnt, allen zu sagen, wo es langgeht. Doch als die neunzehnjährige Studentin die Semesterferien auf dem Reiterhof ihres Onkels verbringt, drehen die Knechte den Spieß um. Sie beschließen, die Nichte des Gutsherrn zu zähmen. Für Susi beginnt eine lustvolle Reise, die ihre bisherigen Grenzen als Jungfrau sprengt.
Achtung: Nur für Leser ab 18 Jahren geeignet. Enthält explizite Szenen mit Unterwerfung, AV, und Gruppenerotik.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
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Susi - und die Knechte auf dem Reiterhof: Gezähmt und eingeritten
Gezähmt und eingeritten
BookRix GmbH & Co. KG81371 MünchenTitel
Susi
-
und die Knechte
auf dem Reiterhof
Gezähmt und eingeritten
von
Kim Wixxx
LETTEROTIK
Die Autorin
Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben.
Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre sexuellen Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.
Zahlreiche der explizit geschilderten Erlebnisse beruhen auf realen Ereignissen in Kims Leben. Ihre Faszination gilt dabei besonders der sinnlich und erotischen Annäherung an die Themen Altersunterschied, Schwangerschaft, Zwang, Erniedrigung, sowie sexuellen und gesellschaftlichen Tabus.
Die Story
Susi kam gerade von einem Ausritt zurück. Gewandt schwang sich die junge Amazone von ihrem Hengst Kaschmir. Es war ein wunderschöner Hengst, Susi genoss es, ihn ausgiebig zu reiten.
Ihr Urlaub auf dem Landgut ihres Onkels war eine herrliche Abwechslung zu dem sonst so stressigen Leben in der Stadt. Hier fühlte sich wie eine Prinzessin und konnte sich ganz den schönen Dingen widmen, während andere für sie die Arbeit erledigten.
Karl, einer der Knechte auf dem Reiterhof, kniete gerade vor einer gebrochenen Strebe am Anhänger. Der gedrungene Mann mittleren Alters versuchte, sie mit dem Schweißgerät zu reparieren.
Das Mädchen mit der eng anliegenden Reiterhose ging auf ihn zu. In der einen Hand hielt sie die Zügel des Pferdes, in der anderen ihr iPhone. Sie telefonierte aufgeregt, während sie dem Knecht, der eigentlich genug zu tun hatte, die Zügel ungefragt in die Hand drückte.
»Hier. Versorg das Pferd«, sagte sie und ging wie selbst verständlich davon aus, dass er es tat.
So ein Verhalten legte sonst niemand an den Tag, denn es war üblich, dass der Reiter auf dem Hof auch das Tier versorgte. Selbst Georg, der Gutsbesitzer, handelte so. Außerdem nutzte er, wie alle normalen Gäste des Hofes die Worte Bitte und Danke. Etwas, das dem Mädchen wohl vollkommen fremd war.
Karl sah ihr nach. Unter ihrem Reiterhelm fiel ein langer Pferdeschwanz über ihren Rücken, und erreichte fast ihren Po. Dabei fiel sein Blick auf den strammen Hintern der jungen Stute. Verächtlich spuckte er zu Boden.
