Der Sklavenstaat: Heiße Sklavinnen - Dauerfeucht - Letterotik - E-Book

Der Sklavenstaat: Heiße Sklavinnen - Dauerfeucht E-Book

Letterotik

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wassilis Sexparadies, das er mit seinen geilen Sklavinnen teilt, ist in Gefahr. Der Kreml hat anscheinend genug von heißen Treiben in dem Provinzkaff und geht dagegen vor.

Aber auch jetzt lässt Wassili sich nicht aus der Ruhe bringen und tobt sich mit seinen dauerfeuchten Gespielinnen aus … 

Außerdem steht der nächste Catfighting-Kampftag an, ein Female-Fight-Event, bei dem die reichen Herren gewisse Vorrechte besitzen. Wassili hat da einiges vor …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2017

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Max Spanking

Der Sklavenstaat: Heiße Sklavinnen - Dauerfeucht

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

 

 

 

Der Sklavenstaat

 

Heiße Sklavinnen - Dauerfeucht

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

  

 

LETTEROTIK

Der Autor

Der Autor

 

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.

 

Die Story

Kapitel 1

Schwarze Schatten über dem Sexparadies

 

„Was zum Teufel?!“ Als die Alarmsirene nicht verstummen wollte, schwang Wassili die Beine über den Bettrand. Natalina blinzelte ihn erschrocken an.

„Herr? Was ist los?“

„Ich weiß es noch nicht“, erwiderte er knapp. „Gehe in den Stall. Sofort!“

Die dunkelhäutige Brasilianerin starrte ihn noch einenAugenblick entsetzt an, dann sprang sie auf und rannte, nackt wie sie war, aus dem Zimmer.

Draußen brüllten Motoren auf. Die Paramilitärs reagierten und Wassili hörte, wie die paar gepanzerten Kampfwagen, die aus russischen Beständen abgezweigt worden waren durch die Straßen Petrdereschnyas.

Haben die Russen genug und greifen zu? Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sein Smartphone vibrierte. Igor.

„Weißt du, was los ist?“, fragte Wassili ihn sofort, ohne sich mit einer Begrüßung aufzuhalten.

„Drohnen und ein Hubschrauber der Russen scheinen die Stadt überflogen zu haben“, gab Igor zurück.

„Verdammter Mist!“, fluchte Wassili. „Dann hat also der Kreml wirklich genug?“

„Wer weiß, aber wer sonst hat hier sonst Drohnen. Und die Amerikaner hätten interessante Regionen in diesem Land zu bespitzeln.“

„Wir werden sehen. Ich melde mich später.“ Hastig unterbrach er die Verbindung und rannte in sein Arbeitszimmer, wo er im abgeschlossenen Schrank seine AK-47 aufbewahrte. Er lud sie und stürmte auf die Veranda

Kämpfer der Organisation stürmten mit geschulterten Igla-Raketenwerfern auf der Straße an Wassili vorbei.

Sorgfältig legte er das Gewehr an

Das charakteristische Geräusch der Rotoren war hier draußen nicht mehr zu überhören.

Wassili brach der Schweiß aus und er zitterte. Ist das das Ende von Petrdereschnya? Sind wirich endgültig aufgeflogen? Wenn ja, dann kann über unser weiteres Schicksal kein Zweifel bestehen, da sich die ganze Siedlung nach russischen (und internationalem Recht höchst strafbar gemacht hat.

Um keine unnötige Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, durften der pramilitärische Sicherheitsdienst die Maschine nicht mal anfunken. Immer näher kam der fremde Helikopter und Wassili biss sich vor Nervosität auf die Lippen

Ein kleiner Orkan fegte über die kleine Stadt, als die Maschine sich wie ein Raubvogel herabsenkte und die Stadt überflog. Nun konnte Wassili sie sehen. Er kniff die Augen zusammen, denn es war weder ein offizieller Polizeihubschrauber noch eine zivile Variante derselben Institution. Ein schlanker Kampfhelikopter, allerdings ohne jegliches Kennzeichen.

Dennoch war Wassili überzeugt, dass es sich um Russen handelte. Die Russische Föderation würde alles dafür tun, ihren Luftraum freizuhalten.

Im Osten ratterten Maschinengewehrsalven.

Schnee rieselte und Wassili zog fröstelnd die Schultern zusammen. Was geschieht dort drüben?

Die Schießerei kam eine ganze Weile näher, zog sich aber wieder zurück. Auch der Helikopter entschwand.

Wieder heulte ein Sirene los. Diesmal war es aber der Alarm, der alle Bewohner aufforderten die städtischen Nachrichten einzuschalten.

Wassili rannte ins Haus zurück und schaltete das Radio ein.