Der Sklavenstaat: Heiße Gelüste - Dunkle Begierden - Letterotik - E-Book

Der Sklavenstaat: Heiße Gelüste - Dunkle Begierden E-Book

Letterotik

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Beschreibung

Die Russen haben sich zurückgezogen und die Sklavenmeister in ihrer freien Siedlung sind wieder sich selbst und ihren dauerfeuchten Frauen überlassen. Zügellos geben sie sich ihren Gelüsten hin, benutzen ihre Sklavinnen wie und für was sie wollen. Nichts auf der Welt scheint ihre Orgien stören zu können.

Wassili genießt einen Abstecher in den Dungeon, ein erotisches Fesselspielchen und eine Orgie mit seinen Freunden und deren Sklavinnen, doch der Friede trügt … 

Max Spanking sagt: 
Obschon der Sklavenstaat scheinbar Geschichte ist – die Sklavenhalterbewegung ist es noch lange nicht. Die Reichen und Schönen haben immer noch ihre Netzwerke in der höchsten Politik. Von daher wird auch diese Story weitergeführt. Der Sklavenstaat wird in neuem Glanz auferstehen.

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Max Spanking

Der Sklavenstaat: Heiße Gelüste - Dunkle Begierden

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

Der Sklavenstaat

 

Heiße Gelüste – Dunkle Begierden

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

 

 

LETTEROTIK

Der Autor

 Der Autor

 

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.

Die Story

 

Kapitel 1

Orgie im Dungeon

 

„Gehen wir runter!“ Wassili grinste breit und klatschte Senayit auf den Arsch. Jetzt im Sommer konnten sich die Mädchen endlich immer in knappen Kleidern draußen zeigen, selbst hier, im Freien Territorium, hundert Kilometer nördlich von Sotschi in Russland gelegen. Die geilen weißen Hotpants kontrastierten hervorragend mit der dunklen Haut der äthiopischen Sklavin.

„Ja, Herr.“ Sie rieb sich demonstrativ den Allerwertesten.

Anna, die danebenstand, grinste und ging voran, bevor er ihr ebenfalls einen Poklatscher verpassen konnte

Ja, unter seiner villenartigen Datscha befand sich ein kleiner Dungeon, der mit allem angerüstet war, was das Sklavenmeisterherz begehrte.

Voller Erwartung folgte er seinen beiden Süßen hinab in die dämmrigen Tiefen.

Schwere Balken bildeten die Decke. Dimmbare Lampen konnten für schummrige Atmosphäre sorgen.

Ein Strafbock und eine Spanking-Bank sowie ein mächtiges Andreaskreuz aus denselben massiven Balken wie die Decke, beherrschten das Halbdunkel, das so viel versprach.

„Was wünscht Ihr, Herr?“ Anna sah ihn an.

Zu Beginn einer Session musste zuerst mal das Eis gebrochen werden.

„Küsst euch einfach mal. Aber schön feucht und mit Zunge und alles, ja?“ Wassili ließ sich auf das Fußteil der Spanking-Bank sinken. Die Fixationsgurte wischte er beiseite..

Anna näherte sich brav ihrer Standesgenossin und die beiden tauschten den ersten scheuen Kuss.

Sofort zuckte Wassilis Schwanz und er öffnete seine Hosen.

Die beiden jungen Frauen, die rassige Äthiopierin und die sportliche blonde Russin berührten sich an den Seiten, strichen über die Wölbungen ihrer Brüste und hinab zu den Hüften. Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem nun etwas festeren Kuss. Wassili hörte ein leises geiles Schmatzen.

„Greift euch ruhig an den Arsch, wir sind hier alle erwachsen und aufgeklärt“, schmunzelte er.

Die beiden Frauen lachten und taten es wirklich,

Wahnsinn, dieser Kontrast, blasse Haut und diese herrliche dunkle! Wassilis Schwanz wurde endgültig hart.

Er wichste sich leicht, nur, um sich noch mehr anzuturnen. Kommen wollte er nicht – noch nicht.

Senayit packte nun richtig zu und knetete Annas Arsch. Die Blonde stöhnte geil auf und presste sich ihrer Standesgenossin entgegen. Wieder trafen sich die Lippen der Frauen zu einem geilen Kuss.

„Das reicht“, unterbrach er sie. „Senayit, beug dich mal über die Liege dort drüben. Anna, du wirst sie lecken … aber richtig. Leck ihr die Löcher richtig nass.“

„Ja, Herr.“

Schon hatte sich die Äthiopierin gehorsam über die Liege gebeugt und bot ihnen beiden ihren geilen Arsch dar. Wassili erhob sich und ging näher heran.

Brav wartete Anna ab, bis er neben ihr stand, dann zog sie der vornübergebeugten Sklavin die Hotpants runter. Die Pospalte klaffte langsam auf. Keine Unterwäsche verwehrte Wassili den Blick auf die geile Austellung.

Er kniete sich hin, um alles genau zu sehen. Dabei hielt er die Kamera seines Smartphones in Anschlag. Die feuchte Möse und das dunkle, runzlige Arschloch durfte er sich nicht entgehen lassen.

Am liebsten hätte er die Sklavin selbst geleckt, aber dass konnte er sich ja immer noch gönnen.