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Die achtzehnjährige Sandra erregte schon oft die Aufmerksamkeit der Männerwelt. Heimlich hat sie dieses Gefühl immer genossen, auch wenn sie nach außen hin gerne die keusche Jungfrau spielte.
Als sie eines Tages im Schwimmbad von einem dunkelhäutigen Fremden angestarrt wird, zieht sie sich zurück, um alleine Entspannung zu suchen. Doch plötzlich bekommt sie im Thermalbecken Gesellschaft von zwei Männern, die genau wissen, wie sie mit der eigentlich schüchternen Jungfrau umgehen müssen. So beginnt ein Abenteuer ohne Tabus.
Achtung: Nur für Leser ab 18 Jahren geeignet. Enthält explizite Szenen mit Dominanz, Unterwerfung, AV, und Gruppenerotik.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Unterworfen und benutzt im Schwimmbad
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Zwangsbesamt von fremden Männern
von
Kim Wixxx
LETTEROTIK
Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben.
Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre sexuellen Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.
Zahlreiche der explizit geschilderten Erlebnisse beruhen auf realen Ereignissen in Kims Leben. Ihre Faszination gilt dabei besonders der sinnlich und erotischen Annäherung an die Themen Altersunterschied, Schwangerschaft, Zwang, Erniedrigung, sowie sexuellen und gesellschaftlichen Tabus.
Es war einer dieser nasskalten Tage, bei denen man am liebsten das Haus nicht verlassen würde. Mit dem Bus ging es in die Berufsschule. Meist musste Sandra im Bus stehen, wobei sie immer wieder den Blicken der Männer ausgesetzt war.
Junge, Alte, Hübsche und Hässliche. Alle schienen einen Blick auf das attraktive Mädchen geworfen zu haben. Für die Achtzehnjährige war dies ein gewohnter Gang, denn sie war bereits im dritten Lehrjahr.
Diese Art der Fleischbeschau machte sie auch auf der Arbeit oft genug mit, denn die Männer schienen von ihrem heranreifenden Körper fasziniert zu sein. Ganz heimlich erregte es sie sogar, wenn sie daran dachte, dass all diese Kerle geil auf ihren immer noch unberührten Körper waren, ohne sich zu trauen, sie anzufassen oder auch nur anzusprechen.
Leider war diese Magie in der Berufsschule oft vergeudet, denn die gleichaltrigen Mitschüler betrachteten jedes Mädchen als begehrenswert, solange sie nur die Beine breit machte. Sie war aber kein solches Mädchen.
Sandra war froh, als der Unterricht vorbei war. Ihr Weg führte sie jedoch nicht gleich nach Hause, denn in der Nähe war ein Schwimmbad, dem sie gerne einen Besuch abstattete.
So auch heute, als sie erst einmal einige Bahnen in der Halle schwamm. Es war unter der Woche und im Bad war nur wenig los. Rasch pflügte ihr athletischer Körper durch das Nass. Ihr Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Einige Bahnen zu schwimmen war ein herrliches Gefühl der intimen Verbundenheit mit dem nassen Element. Hier war sie alleine mit sich und der Welt.