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Claudia Ada

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Minos ersucht Poseidon um Hilfe. Dieser sendet ihm einen Stier. Minos' Gattin Pasiphaë verliebt sich in den Stier, weiß sich nicht zu helfen, fragt Daidalos um Hilfe. Der kann helfen ...

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Claudia Ada

Der Stier

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Der Stier

Claudia Ada

Der Stier

Minos und seine Brüder waren vom König Asterios nur adoptiert. Das war nicht wirklich gut, denn die Nachfolge von Asterios war nicht geregelt, Minos wollte sie unbedingt antreten. Minos war mit Pasiphaë verheiratet. Minos wollte nicht nur die Nachfolge von Asterios antreten, er wollte auch seine Gattin Pasiphaë beeindrucken. Was ihm allerdings mehr am Herzen lag war, dass er die Nachfolge antreten könnte. Was machte Minos, der Sohn des Zeus und der Europa? Er wendete sich an Poseidon, bat ihm um ein Zeichen. Und Poseidon sandte ihn einen weißen Stier.

Der Stier wurde gebracht und Pasiphaë kam um ihn zu betrachten. Sie kannte Stiere, in Kreta nichts ungewöhnliches. Was ungewöhnlich war, dass war, dass dieser Stier ganz weiß war und ein ungewöhnlich schönes und starkes Tier. Pasiphaë betrachtete ihn lange, sie bewunderte dieses Tier, seine Kraft, seiner Größe und seiner mystischen Ausstrahlung.

Mit diesem Stier, der von Poseidon gesendet worden war, sicherte sich Minos die Nachfolge.

Pasiphaë ist die die unsterbliche Tochter des Sonnengottes Helios sowie die Schwester von Kirke, Perses, Aietes und Aloeus. Sie ist schön, groß, heiß und geil. Beide, Minos und Pasiphaë stammen von Göttern ab, was sie nicht hindert menschliche Gefühle zu haben. Pasiphaë liebt große, starke Schwänze und Minos war so ein Mann, der mit einem außergewöhnlichen großen Schwanz aufwarten konnte. Sie liebten sich beide. Minos liebte seine Frau Pasiphaë, weil sie immer bereit war, sie war immer feucht, wollte es immer tun und konnte es auch immer tun. Er brauchte nie ein Wort zu sagen, er brauchte sie nur anzusehen und sie wusste was er wollte, legte sich hin, nahm ihre Tunika hoch, zeigte ihre feuchte Möse. Er wollte nicht lange warten, er bestieg sie wie er einen Berg besteigen würde. Minos begann langsam, er legte sich auf sie, rieb seine Eichel an ihren Schamlippen, ließ sie zappeln, wollte ihre Geilheit noch etwas steigern. Er fühlte wie sie aus rann, der Saft lief ihr über ihre Schenkel, erst als er das spürte, drang er vollständig in sie ein. Pasiphaë genoss diesen Vorstoß immer und immer wieder. Sie wusste, dass Minos, einen riesigen Schwanz hatte, genau das liebte sie. Für sie war dieser Schwanz wie ein Rammbock, der das Tor aufbrach, den Weg freimachte. Gewehrt hatte sie sich nie, war immer willig gewesen, hatte die Beine immer schön breit gemacht. Sie liebte Minos, wenn er sie nahm, sie fickte. Sie liebte dieses Gefühl, wenn dieser Rammbock in ihr war. Minos bewegte sich langsam, er stieß ihn langsam in sie hinein, zog ihn langsam aus ihr heraus, so als müsste dieser Rammbock Luft schnappen, sie erholen. Minos war ausdauernd, dass wusste sie, dass hatte sie erfahren müssen und auch das liebte sie an ihm. Wenn er dann den Berg hinan stieg wurde er schneller, sie schloss die Augen, wollte von diesem Gefühl, dieser Lust nichts verlieren, nichts vergeuden. Wenn sie dann den Gipfel erreicht hatten, dann öffnete Pasiphaë die Augen, aber nicht um zu sehen, sie hatte die Augen ganz nach innen gedreht, ein Zittern begann durch ihren Körper zu gehen, das am Kopf begann, sich über die Schultern und in die Arme ausbreitete, schließlich in ihren Bauch ging, schließlich zwischen ihre Beine. Ihr ganzer Körper zitterte und da schoss Minos auch seinen Saft in sie hinein.