Der UFO-Faktor - Roland Roth - E-Book

Der UFO-Faktor E-Book

Roland Roth

0,0

Beschreibung

Grenzwissenschaften fristen auch heute noch ein Schattendasein. Immer wieder werden von schulwissenschaftlichen Einrichtungen Themen verunglimpft oder gänzlich nicht beachtet, weil sie ungeklärte Phänomene berühren. Das UFO-Phänomen mit seinen facettenreichen Schilderungen und Themen ist eine solche Grenzwissenschaft. Meist wird sie unter dem Oberbegriff "Paraphänomene" in das Reich der Fabeln und Mythen einzelner Zwangsneurotiker gesteckt, zusammen mit dem breiten Band der Esoterik, der Parapsychologie und anderen Forschungsbereichen, die sich zum Ziel gesetzt haben, mehr über die Rätsel dieser Welt zu erfahren und Licht in das Dunkel der Menschheit und ihrem Dasein auf diesem Planeten zu bringen. In diesem E-Book erfahren Sie von mysteriösen Geschehnissen, die eindeutig belegen, dass uns unbekannte Intelligenzen seit nunmehr wohl ewigen Zeiten beeinflussen. Ziel und Zweck dieser "Infiltration" liegen weiterhin im Dunkeln, doch vielleicht kommen wir mit der nachfolgenden Arbeit dem Geheimnis ein kleines, oder gar nur ein winziges Stück näher.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 74

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Der UFO-Faktor

Entführungen von Außerirdischen gestern und heute

von

Roland Roth

Impressum

Cover: Karsten Sturm, Chichili Agency

© 110th / Chichili Agency 2014

EPUB ISBN 978-3-95865-181-4

MOBI ISBN 978-3-95865-182-1

Urheberrechtshinweis:

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency“ reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Inhalt

Vorwort

„Das UFO-Phänomen ist Realität!“ - Einleitung

Der UFO – Faktor

Entführungen durch Außerirdische

Die vierte Art – Zwischen Fakt und Fiktion

Die merkwürdigen Erlebnisse der Mutter Jesu

Conceptio Magica

UFO-Begegnungen in ferner Vergangenheit

UFOs auf unserem Mond?

Schlusswort

Über den Autor

Empfehlenswerte Forschungsgruppen zur UFO-Thematik

Vorwort

Grenzwissenschaften fristen auch heute noch ein Schattendasein. Immer wieder werden von schulwissenschaftlichen Einrichtungen Themen verunglimpft oder gänzlich nicht beachtet, weil sie ungeklärte Phänomene berühren.

Das UFO-Phänomen mit seinen facettenreichen Schilderungen und Themen ist eine solche Grenzwissenschaft. Meist wird sie unter dem Oberbegriff „Paraphänomene“ in das Reich der Fabeln und Mythen einzelner Zwangsneurotiker gesteckt, zusammen mit dem breiten Band der Esoterik, der Parapsychologie und anderen Forschungsbereichen, die sich zum Ziel gesetzt haben, mehr über die Rätsel dieser Welt zu erfahren und Licht in das Dunkel der Menschheit und ihrem Dasein auf diesem Planeten zu bringen.

Die Rätsel der Menschheit und die erdgeschichtliche Vergangenheit sollten näher unter die Lupe genommen werden und die Reihe „The Final Frontier“ trägt dazu im erheblichen Maße bei, bestehende Fakten und Forschungen eines Phänomens einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dabei ist einem als Autor durchaus bewusst, dass eine breite Akzeptanz ihrer Forschungen nur Schritt für Schritt möglich ist.

Oft erfährt ein Autor auf der Suche nach neuen Indizien bei grenzwissenschaftlichen Forschungen breite Ablehnung. Meist erfolgt diese Haltung aus Angst oder Unwissen der Thematik gegenüber. Es ist also jedem, der an den Grenzbereichen des Fassbaren forscht, hoch anzurechnen, dass sie sich oftmals auch mit erheblicher Opferbereitschaft und Mut mit solchen Themen befassen, obwohl diese Opferbereitschaft manches Mal in der Tat große Opfer fordern kann.

In diesem E-Book erfahren Sie von mysteriösen Geschehnissen, die eindeutig belegen, dass uns unbekannte Intelligenzen seit nunmehr wohl ewigen Zeiten beeinflussen. Ziel und Zweck dieser „Infiltration“ liegen weiterhin im Dunkeln, doch vielleicht kommen wir mit der nachfolgenden Arbeit dem Geheimnis ein kleines, oder gar nur ein winziges Stück näher.

Roland Roth

„Das UFO-Phänomen ist Realität!“ - Einleitung

Wer sich für die Rätsel der Menschheit interessiert, stößt über kurz oder lang auch auf das UFO-Phänomen. Um eines der interessantesten Rätsel der Neuzeit ein wenig auf den Grund zu gehen und es auch dem Interessierten vorzustellen, der sich erst seit kurzem mit dieser Thematik auseinandersetzt, wurden hier die verschiedenen Aspekte zusammengetragen. Es werden Überlegungen vorgestellt, die einige neue Ansatzpunkte bieten. Diese könnten des Rätsels Lösung ein wenig näher rücken.

Im Allgemeinen ist man der Ansicht, dass der Begriff „Fliegende Untertassen“ von dem Piloten Kenneth Arnold bei seiner berühmten Sichtung unidentifizierter Objekte im Jahre 1947 erfunden wurde. Doch hier gab es bereits einige kleine Fehler der Berichterstattung, die Einzug in die gängige Literatur nahmen.

Zuerst wurde dieser Ausdruck bereits vor Arnolds Beobachtungen am 24. Juni 1947 benutzt, und zwar druckte die Daily News in Denissohn, Texas, am 25. Januar 1878 einen Bericht nach, der am Vortage in einer Zeitung von Dallas erschienen war und die Überschrift hatte: „Ein seltsames Phänomen“. Demnach sichtete ein Farmer namens John Martin in der Nähe von Dallas ein seltsames dunkles Objekt am nördlichen Himmel, das sich in seine Richtung bewegte. Als es in seine Nähe kam, hatte es die Größe einer „großen Untertasse“ und flog offenbar in großer Höhe. Also war der Ausdruck bereits 70 Jahre vor Arnolds Sichtungen gebräuchlich.

1952 sagte der Pilot: „Sie flogen wie eine Untertasse, die man über´s Wasser schliddern lässt.“

Vier Jahre später zitierte ihn Captain Edward J. Ruppelt und erklärte: „Sie gleichen über´s Wasser schliddernden Untertassen.“

Doch zeigt das UFO-Phänomen deutlich weitaus tiefgreifendere Ungereimtheiten. So beispielsweise die Tatsache, dass etliche Forscher und Politiker in der Anfangsphase der UFO-Welle der 40er Jahre und auch noch später dem Rätsel der unbekannten Flugobjekte durchaus positiv und auch objektiv gegenüberstanden.

Die teilweise allzu deutlichen und klaren Aussagen nahmen jedoch durch die allgemeine Verunglimpfung der Thematik – insbesondere in den Medien, geleitet von behördlichen Stellen – deutlich ab. Zu sehr wurde das UFO-Rätsel als Wichtigtuerei, Spinnerei oder Neurosen einzelner Individuen heruntergespielt. Die breite Öffentlichkeit nahm davon aber wenig Kenntnis.

Das UFO-Thema galt sodann bei den „gehobenen“ und „etablierten“ Wissenschaftskreisen als verpöhnt, über UFOs auch nur den geringsten Gedanken zu verschwenden.

Bevor diese Strategie der Vertuschung ihre Anfänge nahm, sprachen nun einige Personen relativ offen über dieses Phänomen – vor allem bei prominenten Persönlichkeiten und bekannten Wissenschaftlern war dies erstaunlich, wie folgende Beispiele dies verdeutlichen:

„Ich kann Ihnen versichern, dass Fliegende Untertassen, falls sie wirklich existieren, nicht von irgendeiner irdischen Macht konstruiert werden.“

Diese nicht unerheblichen Worte ließ kein geringerer als US-Präsident Harry S. Truman auf einer Pressekonferenz am 4. April 1950 verlauten.

Diese Aussage allein lässt bereits tief blicken, doch steht diese Aussage nicht allein da. Air Chief Marshal Lord Dowding, kommandierender Offizier der Royal Air Force während des Zweiten Weltkriegs, äußerte im August 1954 seine Auffassung über UFOs:

„Natürlich gibt es Fliegende Untertassen – und sie sind interplanetarisch!“

Der frühere US-Präsident Ronald Reagan sprach am 21. September 1987 vor der 42.Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York über die Zukunft und über Probleme in Krisenherden der Welt. Im dritten Absatz seiner Rede traute man seinen Ohren nicht:

„In unserer momentanen Besessenheit für Feindseligkeiten, vergessen wir oft, wie viel alle Mitglieder der Menschheit verbindet.

Vielleicht brauchen wir eine äußere, universelle Bedrohung, die uns diese gemeinsame Bande klarmacht. Ich denke gelegentlich, wie schnell unsere weltweiten Differenzen verschwinden würden, wenn wir einer außerirdischen Bedrohung ins Gesicht sehen müssten. Und, ich frage Sie, ist nicht bereits eine fremde Kraft unter uns, die uns in die Kriege treibt?“

Am 9. Mai 1988 bemerkte Reagan in Chicago, was wohl passieren würde, wenn die Erde von einer Macht aus dem Weltraum überfallen würde, und nahm an, dass das alle Nationen zu einer gemeinsamen Verteidigung vereinen würde.

Nur belanglose Aussagen? Klar ist, dass Reagan und Truman nicht die ersten und letzten Präsidenten waren, die Kommentare zu solch einem heiklen Thema abgab.

US-Präsident Jimmy Carter schüttelte den Satz aus dem Ärmel:

„Ich würde mich nicht über Leute lustig machen, die UFOs gesehen haben.“

Stellte er diese Äußerung fest, weil er selbst bereits einmal bekannt gab, ein UFO gesehen zu haben, oder hatte er wie die anderen US-Präsidenten möglicherweise Hintergrundwissen? Im Oktober 1969 war er einer von Dutzenden von Zeugen, die in Leary, Georgia, ein sehr helles, farbwechselndes UFO sahen.

US-Präsident Gerald Ford sprach sich während seiner Zeit als Kongressabgeordneter für die UFO-Forschung aus:

„Ich glaube, wir schulden es der Öffentlichkeit, das UFO-Thema mit der nötigen Glaubwürdigkeit zu behandeln und dabei die größtmögliche Aufklärung zu erreichen.“

Lobenswerte Worte, aber haben alle diese Männer in ihrer Amtszeit als Präsident weniger Einfluss auf manche Dinge gehabt, als sie zuvor glaubten? Sogar der frühere Chef der CIA und spätere US-Präsident George Bush ließ einen nicht minder sonderbaren Satz verlauten, als er gefragt wurde, ob die UFO-Geschichten wahr wären:

„Wir wissen noch nicht einmal die Hälfte davon...“

Sogar der ehemalige Präsident der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, bemerkte am 26. April 1990:

„Das UFO-Phänomen ist Realität. Ich weiß, dass es wissenschaftliche Organisationen gibt, die dieses Problem erforschen.“

Bereits zwischen 1978 und 1979 diskutierten UFO-Experten und führende Politiker sogar am Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York über die Initiative für eine Untersuchung des UFO-Phänomens im Rahmen der Vereinten Nationen, wohlgemerkt kaum beachtet von der Öffentlichkeit. Noch heute existieren zahlreiche Fotodokumente dieser Treffen, an welchem unter anderem auch der NASA-Astronaut Gordon Cooper, die UFO-Forscher Jacques Vallée, Claude Poher und J. Allen Hynek, sowie niemand geringeres als der damalige UN-Generalsekretär Kurt Waldheim teilnahm. Sogar eine dazugehörige Filmaufnahme des UFO-Forschers und einstigen Direktors des "Intercontinental UFO Network" (ICUFON), Colman von Keviczky, wurde erst 2011 von dem UFO-Forscher Antonio Huneeus wiederentdeckt.

Dieses Treffen von hochrangigen UN-Diplomaten mit führenden UFO-Forschern am 14. Juli 1978 und die Verabschiedung eines Beschlusses (33/426) der UN-Generalversammlung vom 18. Dezember 1978 zum Thema "außerirdisches Leben und UFOs" kam zu dem spannenden Ergebnis, dass man "alle interessierten Mitgliedstaaten aufforderte, auf nationaler Ebene geeignete Maßnahmen zur Koordinierung einer wissenschaftlichen Forschung und Untersuchung außerirdischen Lebens, einschließlich der nicht identifizierten fliegenden Objekte (UFOs), zu ergreifen und den UN-Generalsekretär über die Beobachtungen, Forschungen und Evaluierung dieser Maßnahmen zu informieren." Aufgrund mangelnder Unterstützung der Mitgliedsstaaten wurde der Beschluss bis heute jedoch auf UN-Ebene nicht umgesetzt und die Untersuchungen hingegen auf nationale Ebene verwiesen.

Bild: Offizielles Treffen zwischen UN-Diplomaten und UFO-Forschern im Hauptquartier der Vereinten Nationen am 14. Juli 1978. Von links nach rechts: NASA-Astronaut (Mercury-Atlas 9, Gemini 5) Gordon Cooper, Jacques Vallée, Claude Poher, J. Allen Hynek, Sir Eric Gairy und UN-Generalsekretär Kurt Waldheim und David Saunders. Copyright: UN

Was ist also dran an diesem Phänomen, das in unseren heutigen Tagen von Wissenschaft und Medienlandschaft so verunglimpft wurde?