Der unbeugsame Papagei - Andrej Kurkow - E-Book

Der unbeugsame Papagei E-Book

Andrej Kurkow

4,4

Beschreibung

Teil 2 von Andrej Kurkows großem Sowjetunion-Roman: Pawel Dobrynin hängt zwischen Einöde und Zivilisation fest und der sprechende Papagei Kusma verplappert sich … "eine Panorama-Postkarte aus der Fremde" (DER SPIEGEL, Maren Keller) Pawel Dobrynin ist eigentlich ein bescheidener Zeitgenosse – und plötzlich ist er Volkskontrolleur auf Lebenszeit. Sein Einsatzgebiet: die gesamte Sowjetunion. Um die Pelzbereitung zu überprüfen, reist er nach Sibirien, bleibt aber bei einer Geologen-Expedition hängen, die in der Einöde vergessen wurde. Erst als eine Nebenstrecke der sibirischen Eisenbahn dorthin verlegt wird, geht's wieder auf in die Zivilisation. Dort tobt gerade der Krieg, daher sind der Gedichte vortragende Papagei Kusma und sein Besitzer Mark bei der Truppenbetreuung in vollem Einsatz – bis Kusma ein verhängnisvoller Fehler unterläuft. Von alledem unberührt zieht eine Pistolenkugel ihre Bahn auf der Suche nach dem wahren Helden auf Erden. Wen wird sie treffen? Die Suche nach dem Paradies auf Erden geht weiter! Nach dem ersten Teil der Trilogie "Der wahrhaftige Volkskontrolleur" entwirft Andrej Kurkow in "Der unbeugsame Papagei" wieder ein buntes Panorama alltäglicher Absurditäten in seinem fantastischen Sowjetland – abenteuerlich, berührend, hinreißend. "Sie, meine lieben Leserinnen und Leser, wissen indessen, dass Sie es hier nicht mit einem historischen Roman zu tun haben, sondern in erster Linie mit einem Märchen, in dem das 'sowjetische Gute' gegen das 'sowjetische Böse' kämpft und manchmal siegt, in dem das Gute überwiegt, in dem die Welt reich, bunt und verlockend ist, auch wenn überall Gefahren lauern." Aus dem Russischen von Sabine Grebing ***************** Die Trilogie "Geografie eines einzelnen Schusses" • Der wahrhaftige Volkskontrolleur • Der unbeugsame Papagei • Die Kugel auf dem Weg zum Helden

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Titel

Andrej Kurkow

Der unbeugsame

Papagei

Roman

Aus dem Russischen von Sabine Grebing

Prolog

Einst in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts floh ein neugieriger Engel aus dem Paradies in die UdSSR, um zu verstehen, warum die sowjetischen Menschen nach dem Tod nicht ins Paradies kamen. Nachdem er unten auf sowjetischer Erde einige Bauern getroffen hatte, die das Paradies auf Erden statt im Himmel suchten, schloss er sich ihnen an. Sie gingen daran, dieses Paradies gemeinsam zu errichten. Zu der Zeit gab es auch schon Kinder und es war sogar eine richtig ausgebildete junge Lehrerin unter ihnen, in die sich der Engel verliebte. Als einziges Problem ihrer Beziehung zueinander erwies sich Gott, denn die Lehrerin war überzeugte Atheistin, und sie war mit einem Kuss nur einverstanden, wenn der Engel laut erklärte, dass es keinen Gott gäbe.

Einst in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erreichte ein offizieller Brief des Kreml ein kleines russisches Dorf: Unter den Bewohnern sollte der ehrlichste Mann ausgewählt und nach Moskau geschickt werden, wo er Volkskontrolleur werden und verantwortlich für Ordnung und Gerechtig­keit des sowjetischen Lebens sein sollte. In jenem Dorf lebte mit Frau und zwei kleinen Kindern nur ein einziger ehrlicher Mensch, Pawel Dobrynin mit Namen, und alle übrigen Dörfler hatten ihn mit seiner Ehrlichkeit so satt, dass sie ihn auf der Kolchosversammlung erwählten, um ihn loszuwerden. Dobrynin nahm brav Abschied von seiner Familie und fuhr nach Moskau. Dort gab man ihm eine Dienstwohnung und eine Dienstehefrau namens Marija Ignatjewna, die ihn freundlich empfing, und man schenkte ihm ein weißes Pferd. Man erklärte ihm, womit er sich fortan befassen sollte, und schickte ihn als Volkskontrolleur in den Hohen Norden, damit er überprüfte, wie ordentlich und gerecht das Leben dort verlief. Erst dort, im Hohen Norden, erkannte Dobrynin die ganze Bedeutung und Gefährlichkeit seiner Arbeit. Gerade noch knapp dem Tod entronnen, führte er seine Überprüfung des sowjetischen Lebens zu Ende und erhielt aus dem Kreml eine neue Aufgabe – das Leben am anderen Ende der Sowjetunion zu kontrollieren.

Einst im Jahr 1917 begriff der Varietékünstler Mark Iwanow, der Besitzer des Papageis Kusma war – eines Vogels, der über ein einzigartiges Gedächtnis verfügte und sich hunderte von Gedichten merken und aufsagen konnte –, dass das Leben dabei war, sich zu verändern. Zuvor waren der Papagei und er in Restaurants, Kabaretts und Theatern aufgetreten und hatten das wohlhabende Publikum mit lustigen Versen unterhalten. Doch nach der Oktoberrevolution musste Mark Iwanow das Repertoire von Papagei Kusma variieren, denn sie traten nun vor ganz anderen Leuten auf: nämlich Matrosen, Soldaten und Arbeitern. Nur gut, dass Papagei Kusma sich die Revolutionsgedichte Wladimir Majakowskijs und anderer Dichter leicht aneignete. Fortan reisten Mark und der kluge Vogel durch Sowjetrussland und traten auf Baustellen, in Fabriken und vor Armee-Einheiten auf. Ein interessantes Leben begann für die beiden, nur ein Gedanke bekümmerte Mark Iwanow regelmäßig: der Gedanke daran, dass Mark Iwanow ohne den Papagei Kusma ein Nichts war, einfach nur ein leerer Fleck.

Einst nach dem Ende des russischen Bürgerkriegs kehrte der ehemalige Maschinengewehrschütze Wasilij Banow in seine Heimatstadt Moskau zurück. Dort wurde er Direktor einer Schule. Mit großer Liebe befasste er sich mit den Kindern und strebte danach, sie zu frohen und zu Träumen fähigen sowjetischen Menschen zu erziehen. Aber als er von einem Schüler erfuhr, dass dessen Mutter, zum Beispiel, nicht zu träumen verstand, erschienen ihm seine Erziehungs­bemühungen in der Schule zu wenig. Da beschloss Wasilij Banow, die Mutter des Schülers kennen zu lernen und ihr klarzumachen, dass es unerlässlich sei, den Kindern ein Beispiel erwachsenen Träumens zu geben. Sie begannen sich zu treffen, und Wasilij Banow lehrte diese stolze und schöne Frau, die in ihrem Leben nicht wenige Tragödien durch­gemacht hatte, aufs Neue zu träumen. Und ihre immer­währende Freundschaft erweitete sich zu einer starken, ideologisch einwandfreien Liebe.

Eines Tages erfuhr Wasilij Banow ein äußerst gefährliches Geheimnis. Er erfuhr, dass Wladimir Lenin in Wahrheit nicht gestorben war, sondern auf den Wiesen unter dem Kreml in einer Laubhütte lebte. Ab sofort entbrannte Wasilij Banow für die Idee, dorthin zu gelangen, um mit dem Führer der Revolution persönlich über all die Dinge zu sprechen, die ihn bewegten.

Einst entstand aus hunderttausenden russischer und nicht russischer Soldaten, Bäuerinnen, Arbeiterinnen und Matrosen die sowjetische Nation. Darauf ging sie ihren Weg und entwickelte sich völlig abgeschnitten von der übrigen Welt und anders als diese. Nur ein Sowjetmensch konnte den sowjetischen Menschen richtig verstehen, ein Ausländer dagegen niemals.

Darum habe ich dieses Buch geschrieben – um aufzuzeigen, wie all die echten Sowjetmenschen damals dachten und lebten. Heute gibt es keine Sowjetmenschen mehr, aber ich habe sie noch angetroffen, erinnere mich gut an sie und liebe sie. Ich möchte gern, dass auch Sie sie verstehen und, wenn möglich, lieb gewinnen. Und wenn Sie sie nicht lieb gewinnen können, aber wenigstens verstehen, dann bin ich auch damit zufrieden!

Andrej Kurkow, Mai 2013

Kapitel 1

Vom Morgen an blies ein stürmischer Wind, und auf seinem Weg zum Flugplatz hatte der Volkskontrolleur Dobrynin Zweifel daran, ob er an diesem Tag noch aus Moskau abfliegen würde.

„Wieso hat man Ihnen denn keinen Urlaub gegeben?“, wunderte sich Viktor Stepanowitsch, der neben ihm saß. „Das ist nicht recht … bei so einer verantwortungsvollen Arbeit …“

Dobrynin zuckte mit den Schultern. Erschöpft fühlte er sich nicht. Müde war er wirklich, seine dienstliche Ehefrau, Marija Ignatjewna, hatte ihn nicht schlafen lassen, hatte ihn die ganze Nacht umarmt und geküsst …

Sie fuhren hinaus aus der Stadt. Auf der einen Seite des Weges zog sich ein grauer Zaun entlang, dahinter ragten die Gebäude einer Fabrik empor.

Sie fuhren an das einstöckige gestreifte Häuschen mit dem Windmesser und den Antennen auf dem Dach heran.

Es war still auf dem Flugplatz.

Dobrynin erkannte ‚seinen‘ Bomberpiloten sogleich.

Der ihm vertraute Pilot stand von dem Tisch auf und lächelte fröhlich. „Guten Morgen“, sagte er und streckte ihm die Hand entgegen. „Na, fliegen wir zurück?“

Dobrynin nickte.

Beim Anblick dieses lebensfrohen Kampfpiloten hob seine Stimmung sich augenblicklich, schlafen wollte er nun nicht mehr, er wollte voll und ganz wach sein.

„Tee?“, bot der Pilot an.

„Gern!“, antwortete Dobrynin, während er am Tisch Platz nahm.

„Na, ich fahre dann mal, Pawel Aleksandrowitsch …“, bemerkte Viktor Stepanowitsch von der Tür her. „Es gibt viel zu tun. Bis zum nächsten Mal, also!“

Dobrynin spähte in seinen Reisesack, und ein Gedanke regte sich in seinem Gedächtnis, als hätte ein Glöckchen geklingelt und ihn an etwas Vergessenes erinnert.

Der Volkskontrolleur versank in Nachdenken.

Ach, wäre er jetzt nur dort unten im Kreml, wo der eigenartige Stuhl stand, mit der Mechanik, die einem half, sich sogar an das zu erinnern, was man gar nicht gewusst hatte!

Vor Kummer schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, da klingelte dieses Glöckchen lauter, und dem Volkskontrolleur fiel ein, dass er versprochen hatte, Kommandant Iwaschtschukin etwas zum Tee mitzubringen.

Nun wurde er traurig, denn er hatte rein gar nichts besorgt, hatte noch nicht einmal einen Laden betreten.

Vor dem Fenster ihres Häuschens hielt ein schwarzer Personenwagen.

‚Ob Viktor Stepanowitsch zurückgekommen ist?‘, überlegte Dobrynin und sah aufmerksam hin.

Die Tür ging auf.

„Ich habe es geschafft, Gottseidank!“, ertönte eine vertraute Stimme.

Dobrynin hob den Kopf und erblickte den breit lächelnden Woltschanow.

Der Oberleutnant kam an den Tisch. Er setzte sich auf den freien Stuhl mitten zwischen den Volkskontrolleur und den Piloten und schenkte sich aus der Kanne selbst Tee ein, nachdem er sich seine Aktentasche auf die Knie gelegt hatte.

„Wie steht es mit der Gesundheit?“, erkundigte sich Dobrynin.

„Oh, schon besser.“ Woltschanow wiegte den Kopf. „Letzte Nacht habe ich mal ganz ruhig geschlafen.- Ach, gut, dass ich dran denke!“, meinte er und fuhr mit der Hand in seine Aktentasche. „Das ist für dich, für die Reise …“

Auf dem Tisch vor Dobrynin erschienen drei kleine Packungen „Oktober“-Kekse und ein in Papier eingewickeltes Päckchen.

„Das sind belegte Brote“, erklärte der Oberleutnant, auf das Päckchen blickend. „Vermutlich wirst du ja lange fliegen … Und hier, da ist noch etwas für dich, vom Genossen Twerin!“

Der Volkskontrolleur nahm aus Woltschanows Händen ein dünnes Buch, „Lenin für Kinder“, zweiter Band, entgegen. Er schlug es auf und erblickte auf dem Titelblatt die Inschrift: „Dem lieben Genossen Dobrynin von Genosse Twerin“.

Da wurde Dobrynin froh und ruhig im Herzen.

„Auch ich habe hier ein paar Bücher gekauft!“, mischte sich plötzlich der Flieger in das Gespräch und wies mit weiter Geste in eine Ecke des kleinen Raumes, in der drei mit dickem Bindfaden umwickelte Packen Bücher lagen.

Woltschanow wurde neugierig.

„Was sind denn das für Bücher?“, fragte er den Flieger.

„Hauptsächlich Gedichte …“, antwortete der. „Unser Kommandant mag Gedichte sehr, und ich ebenfalls. Eigentlich liest unsere ganze Einheit gern Gedichte. Manchmal organisieren wir Lyrikabende und lesen sie laut vor …“

„Sehr gut!“, sagte Woltschanow beifällig. „Ich stelle mir zu Hause jetzt auch eine Bibliothek zusammen. Ich besitze ein Buch, das mir der Autor persönlich geschenkt hat. Gedichte von Bemjan Debnyj. Er wohnt bei uns im Kreml ein guter Kommunist, aber ein schlechter Mensch.“

„Debnyj?!“, fragte der Flieger nach. „Den habe ich gelesen! Er hat viel über die Einnahme von Perekop geschrieben.“

Dobrynin versuchte sich den Namen des Dichters einzuprägen, damit er sich gelegentlich mit dessen Gedichten bekannt machen konnte.

Sie tranken ihren Tee aus. Woltschanow begleitete den Piloten und den Volkskontrolleur bis zum Flugzeug, winkte ihnen zu und lief, als die Motoren schon heulten, zu seinem Auto zurück, das am gestreiften Häuschen auf ihn wartete.

Das schmutziggrüne Bombenflugzeug nahm Anlauf und eine Minute später erhob es sich bereits über die Erde.

Dobrynin blickte aus dem runden Fenster. Dort unten blieb die gestreifte hölzerne Flugplatzbude hinter ihnen zurück, in der er vor zehn Minuten noch seinen Tee getrunken hatte. Dort unten blieb auch Moskau hinter ihnen zurück. Ihm wurde traurig zumute. Als würde er jetzt ein weiteres Mal sein Zuhause verlassen, ohne zu wissen, ob er je wiederkehrte. Als würden seine Liebsten und Nächsten ohne ihn zurückbleiben … Da regte sich mit einem Mal Selbstmitleid in dem Volkskontrolleur, und er spürte, wie ihm die Tränen in die Augen stiegen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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