Der wilde Sex der Nachbarn | Erotische Geschichte - Julia Ward - E-Book

Der wilde Sex der Nachbarn | Erotische Geschichte E-Book

Julia Ward

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 17 Taschenbuchseiten ...   Elli ist unglücklich, dass sie ihre Nachbarn beim Sex durch die dünnen Wände hört, wo sie doch selber gern Sex haben würde. Als sich ein neuer Student an ihren Tisch in der Uni setzt, spürt sie, dass er scharf auf sie ist. Das trifft sich gut, denn sie ist es allemal. Und es dauert auch nicht lange, bis er sie zu sich nach Hause einlädt und Elli endlich den Sex haben kann, den ihre Nachbarn ihr ständig vorstöhnen - nur viel besser!   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Der wilde Sex der Nachbarn | Erotische Geschichte

von Julia Ward

 

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © George Rudy @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756119349

www.blue-panther-books.de

Der wilde Sex der Nachbarn von Julia Ward

Eine Uhr tickt an der Wand meines kleinen Studentenzimmers und erinnert mich daran, dass meine Schlafenszeit unabänderlich voranschreitet, ohne sie effektiv genutzt zu haben. Schon seit Stunden liege ich wach und bekomme kein Auge zu. Dabei liegt es nicht unbedingt an fehlender Müdigkeit, die ist reichlich vorhanden, wohl eher rauben mir die speziellen Geräusche aus dem Nebenzimmer meine verdiente Ruhe. Die beiden vögeln sich schon seit einer gefühlten Ewigkeit quer durch das Zimmer und legen dabei eine Ausdauer an den Tag, die man kaum noch menschlich bezeichnen könnte. Meine Möse läuft seit geraumer Zeit über und wünscht sich nichts sehnlicher, als selber so durchgenommen zu werden, wie meine liebreizende Nachbarin gerade von ihrem nimmersatten Partner. Warum müssen auch die Wände nur so hellhörig sein? Aber gefühlt besteht dieses Studentenwohnheim nur aus übereinandergestapelten Gipskartonplatten – also wo soll der Schallschutz auch herkommen?

Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen und atme frustriert aus. Im Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher als einen Kerl, der mich so richtig rannimmt, aber den habe ich nicht. Also bleibt mir keine andere Wahl, als selbst Hand anzulegen, auch wenn das nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein ist. Morgen steht zwar nichts Besonderes in der Uni an, die Klausurenphase erwartet mich erst noch, aber ausgeschlafen möchte ich trotzdem sein, denn die Seminare sind schließlich wichtig für die Prüfungen und somit ausschlaggebend für meinen späteren Abschluss.

Neben mir stöhnen sie wieder leidenschaftlich, also rupfe ich mir halb entnervt, halb erregt mein Höschen herunter und versenke meine Finger in meiner triefenden Möse. Von meinem ungeplanten Voyeurismus bin ich mehr als scharf und streiche mit schnellen, ungeduldigen Bewegungen über meine erwartungsvolle Klitoris. In meinem Kopf stelle ich mir dabei vor, dass eine große Männerhand diese Arbeit verrichtet, und werde dabei so spitz, dass ich fast allein davon komme. Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Schwanz mehr in der Möse hatte, dass es zu lange ist, weiß ich leider selbst. Meine Vorstellungskraft hat mich bisher stets aus solchen Lagen gerettet und auch heute Nacht tut sie ihr Übriges.