Der Wildfang und fünf andere versaute Geschichten - Anonym - E-Book

Der Wildfang und fünf andere versaute Geschichten E-Book

Anonym

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Beschreibung

Sinnenfrohe Geschichten nach einem privaten Manuskript von 1950, versehen mit über 20 unverblümten Zeichnungen

Das E-Book Der Wildfang und fünf andere versaute Geschichten wird angeboten von Cupitora und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Porno, Sex, Erotik, erotische Zeichnungen, retro porn, Fotze, Muschi, Vagina, Pornografie

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Seitenzahl: 70

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Exklusiv für unsere Leser

Der Wildfang

und fünf andere versaute Geschichten

»Ungestüm will durchdringen

und sollt’ es der Nonne ein Kind bringen …«

Sinnenfrohe Geschichten nach einem privaten Manuskript von 1950, versehen mit über 20 unverblümten Zeichnungen

eISBN 978-3-95841-719-9

© 2015 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin

Inhalt

Das geheimnisvolle Elixier!

Das lockende Spiel

Die raffinierten Hosentaschen

Der Wildfang

Stürmisches Wiedersehen

Unter falschen Voraussetzungen!

Das geheimnisvolle Elixier!

Schlaksig, baumlang, die Zigarette im Schnabel, die linke Hand tief in der Hosentasche, mit einem verächtlich hochmütigen Zug im Gesicht wie ein Lebemann, stand Roland an den Türpfosten der Küche seiner Wirtin gelehnt und machte ein Schwätzchen mit ihr. Lüstern strich sein Blick mehr als einmal dabei um die runden Hüften der hübschen, schlanken Dreißigerin und glitt über den gewölbten Allerwertesten hinab zu den scharfen Beinen in Kniestrümpfen, darüber kurz und dünn das Röckchen pendelte, noch ein Stück des nackten Fleisches unter der Kniekehle freigebend. Sie kamen von dem einen ins andere, auch auf kleine Beschwerden des Leibes, und da verriet Friedel:

»Manchmal habe ich ein Vollgefühl im strammen Leib, das direkt unbehaglich ist. Auch eine Dame meines Kaffeeklatsches klagt gelegentlich darüber. Haben Sie das schon einmal gehabt? Wenn man nur wüsste, was dagegen zu machen sei!« Förmlich unschuldsvoll blickte sie ihn aus ihren großen Kinderaugen an und unterbrach sich, gespannt seiner Antwort, im Plätten der Wäsche.

»Ich selbst kenne es nicht«, erwiderte der junge Mann Ende der Zwanzig. »Aber ich erkläre es mir damit«, fuhr er drastisch mit der ernstesten Miene fort, »dass ihr Herrschaften zu viel und zu gut fresst, bis der Ranzen vollgeschlagen ist. Ich wüsste ja ein Mittel«, lächelte er geheimnisvoll mit verschlagenem Blick, »das hilft gegen diese Völlerei, merkwürdigerweise allerdings nur bei Frauen und Mädchen, die mir sympathisch sind. Es ist ein bissel intim, zugegeben, aber wenn es den Zweck erreicht, was geniert es dann schon, mich jedenfalls nicht!«

Die Wirtin lauschte. »Nun Gott …« Und da fiel es ihr zweifelnd ein. »Sofern es kein Scherz von Ihnen ist, Roland …? Aus Ihnen wird man manchmal nicht ganz klug, ob Sie’s ernst meinen oder im Spaß!«

»Wieso?!«, zerstreute er, ohne eine Miene zu verziehen, alle Bedenken.

»… ja, dann wollte ich sagen, dass es manche Dame beim Arzt auch geniert, wenn er sagt: Ziehen Sie sich einmal aus.«

»Richtig!«, bestätigte der Schlacks und grinste im Gedanken an das halb schon gewonnene Spiel bei dieser feschen Person. »Wenn Sie mal wieder die Lästigkeit verspüren, Frau Friedel, und Sie wollen sich mir anvertrauen, dann gern und jederzeit!«

Sie erhob verlegen den Blick zu ihm, als ahnte sie etwas Pikanterie dabei, sagte dann aber errötend: »Warum nicht?! Sehr liebenswürdig! Können Sie es mir nicht zuvor einmal beschreiben?« Sie plättete schon wieder, seinen Blick vermeidend.

»Schwerlich!«, erwiderte er, nun seinerseits etwas befangen. »Es ist mein ureigenes und gewiss sehr kurioses Rezept, über das man nicht gern spricht, sozusagen eine Erfindung, eine Erkenntnis, ein Patent, eine Forschung von mir.«

Voll und prüfend traf ihn ihr schönes Auge. »Das ist ja interessant, Roland. Man könnte neugierig werden! Aber ich werde es meiner Freundin zunächst einmal empfehlen, wenn es Ihnen recht ist!«

»Ein schönes Weib?«, forschte er.

»Ich schicke sie auf Ihr Zimmer, wenn sie mich besucht. Entscheiden Sie selbst. Gefallen macht schön!«

Tage vergingen. Da klopfte es bei Roland an die Tür.

»Bitte!«, sprang er aus seinem Sessel und sah eine oben ganz schmale, dunkle, unten aber mit guten runden Hüften und starken Knöcheln versehene Dame, halb lang gekleidet, um jedenfalls starke Beine zu verstecken, ohne Mantel und Hut vor sich stehen. »Was verschafft mir die Ehre?«, verbeugte er sich, nahm ihre Hand und küsste sie galant. »Roland – mein Name.«

»Siegmuhn, Hilde Siegmuhn!«, stellte sie sich errötend vor und fuhr stammelnd fort: »Frau Friedel, Ihre Vermieterin, meine Busenfreundin sozusagen, sprach von dem Wunderdoktor, Herr Roland, bei Vollgefühl, festem Leib, was weiß ich …!«

Er sah ihr in die Augen in einem brünstigen Verlangen. Gefärbte Lippen. Scharfe Züge. Sinnlicher Ausdruck. »Sie sind mir sympathisch, gnädige Frau. Die Voraussetzung bei meiner Methode.«

»So?!«, kicherte sie kokett. »Ganz neu ist mir so etwas!«

Wollen Sie bitte einmal Ihren Leib ganz frei machen, am besten das Höschen vollständig ausziehen.«

Ohne Widerrede hob sie das Gewand, hatte richtig volle, runde Beine über Erwarten bei ihrem schlanken Oberkörper mit den flachen Brüstchen, Kniestrümpfe schneeweiß, und zeigte so bevorzugt viel Nacktes an den hohen, blutreinen Schenkeln bis zum kurzen, rosanen Trikotschlüpferchen, das prall und knapp, sehr fesch am vollen Schoß und gewölbten Leib saß, direkt lustvoll nett für ein Auge wie das seine. Er nahm ihr das Höschen ab, als sie es mit lächelnd verlegenem Blick zu ihm abgestreift, und bat sie, das Kleid bis über den Nabel gerafft, sich auf seinen Schreibtisch zu setzen, schob ihr zuvor das Höschen schnell unter und wies sie an, sich rückwärts geneigt auf ihre Ellbogen zu stützen; zwei kleine Kissen von seinem Diwan dienten diesen als weiche Polster. Dann trat er zwischen ihre hübschen, lockenden Schenkel, sie zärtlich betastend von der Kniekehle, betastend, streichelnd und knetend bis zum geballten festen Fleisch der Dickbeine ganz oben. »Die unteren Körperteile ungewöhnlich stark entwickelt im Vergleich zur Gesamtlinie, gnädige Frau«, stellte er sachlich, nach dem äußeren Anschein, in Wirklichkeit sinnlich sehr animiert fest und längst hart und fest stehendem Glied in der Hose. »Geschlechtlich besonders veranlagt! Stimmt das?«, fragte er, in die namenlos verwirrten schönen dunklen Augen schauend.

»Sie können recht haben, Herr Roland!«, trat ein Lächeln um den entzückenden schmalen Mund, der einen verächtlichen Zug gelegentlich hatte.

»Klammern Sie Ihre hübschen vollen Beine fest um mich, verehrte Frau.«

»So?«, fragte sie mit vibrierenden Gliedern beinahe unschuldsvoll errötend.

»Ja, so! Ich muss Ihre Kraft spüren!«

Sie zog den leiblichen fleischlichen Schraubstock wie eine Geliebte über dem Geschlechtsverkehr noch mehr an, dass er mit seinem rebellierenden Schoß förmlich gegen ihr schwarzes, reich behaartes Geschlecht gepresst wurde.

»Ich will Sie nicht beflecken, Herr Roland!«, fürchtete sie, offenbar sehr angeregt. »Wenn Sie ein Taschentuch zur Hand haben und es zwischen sich und mich klemmen wollten – – – ich meine bloß für alle Fälle bei der Veranlagung, die Sie vorhin selbst erwähnten. Es wäre mir schrecklich peinlich und ich möchte in keinem falschen Licht erscheinen. Ich bitte Sie recht sehr!«

Willkommene Gelegenheit, unauffällig die hübsche kleine Fotze zu befummeln. Erst fuhr seine bloße Hand an die Stelle bis hinten zur Afterrose. Wirklich war sie leicht nass. Dann erst kam das schützende Tüchlein.

Nun massierte er ihren sanft gewölbten Leib mit beiden Händen und schwülem Gefühl. »Verspüren Sie den Drang, Luft zu lassen, bitte keine falsche Scham. Sie sehen, die Fenster sind weit geöffnet! Und mir nichts Neues! Ich habe stärkere Damen als Sie! Und hier sieht und hört uns keiner.«

Leise säuselte es nun manchmal und pfiff es wirklich. Im ganzen dezente Aftermusik, wobei das hübsche Weib in tödlichster Peinlichkeit jedes Mal das Auge schloss und stammelte: »Ach Gott, entschuldigen Sie!«

»Keine Ursache!«, erwiderte er galant. »Ein Zeichen erfolgreicher Massage. Aber nun das Hauptmittel!« Er half ihr vom Schreibtisch und ließ sie hochbeinig, mit durchgedrückten Knien rechtwinklig bücken, das Kleid hochnehmen und steckte indessen einen Tauchsieder in einen kleinen Topf mit Wasser, nahm aus einem purpurrot gefütterten Samtetui eine Klistierspritze mit bemerkenswerter fingerstarker und halbfingerlanger Doppelolivformspitze, schwenkte Seife in dem bereiteten Wasser und nahm dann sein steifes langes Glied unbemerkt aus der Hose und spielte angesichts des hübschen feisten Frauenarsches und seiner nicht minder köstlichen Schenkel solange daran, bis er mit dem Wassertopf die kräftigen Spritzer des entladenen Samens voll seligen Empfindens geschickt auffing, ohne jedoch, beherrscht, irgendeine Gefühlsäußerung von sich zu geben. Den Samen verrührte er gut, soweit als möglich, in dem Seifenwasser und zog davon die Spritze voll.

»So, Frau Hilde Siegmuhn«, brach er endlich die beinahe geheimnisvolle Stille, »was ich Ihnen jetzt gebe, ist nichts anderes als ein Klistier mit einem dem Seifenwasser zugesetzten Elixier allerdings, das ebenso kostbar wie wirksam nach meiner Erfahrung und die große Neuerung ist, die manche Dame regelmäßig wiederkehren ließ. Das heißt, hier am Platze beginne ich meine Praxis eigentlich erst mit Ihnen.«

Die runden weißen Flanken des hübschen Weibes zitterten, als er die unerwartet dicke Olive in die Afterrose führte, geübt mit zwei Fingern die Kerbe des gefälligen Hintern gut gespreizt. »Herr Roland«, griff es erschreckt nach hinten, »so dick! Muss das sein?« Beinahe ängstlich wimmernd klang die zarte Stimme.