Deutschland in Gefahr - Rainer Wendt - E-Book + Hörbuch

Deutschland in Gefahr Hörbuch

Rainer Wendt

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Beschreibung

Ein schwacher Staat kann die Menschen nicht schützen, die in seinen Grenzen leben. Und deshalb muss Schluss sein damit, Deutschland weiter zu schwächen. Denn unser Land ist längst nicht mehr sicher, deshalb brauchen wir den starken Staat. Denn nur der hat die Macht, die Bürger zu schützen und gegen diejenigen anzutreten, die unsere Demokratie, unsere Verfassung, das Recht und die Gerechtigkeit mit Füßen treten. Rainer Wendt legt mit seinem Buch den Finger in zahlreiche Wunden. Er beschreibt Versäumnisse, die dazu führten, dass Täter heutzutage häufig besseren Schutz genießen als die Opfer. Er erklärt, warum der Staat sich bei der Bekämpfung von Verkehrssündern stark macht, aber im Kampf gegen Vergewaltiger, Totschläger oder andere Schwerkriminelle schwach bleibt. Außerdem nimmt er die Politik ins Visier, die nie vorausschauend handelt, sondern immer erst dann einschreitet, wenn die Probleme unübersehbar geworden sind – etwa dann, wenn bereits 1,5 Millionen Schutzsuchende ins Land gekommen sind. Wendt sagt klar und deutlich, was sich ändern muss, damit wir weiterhin in einem so wohlhabenden, sicheren und freien Land leben können. Ein wichtiges Buch, das zeigt, wie sich Deutschland für die anstehenden Herausforderungen wappnen kann und muss.

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Zeit:5 Std. 12 min

Sprecher:Rainer Wendt

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

1. Auflage 2016

© 2016 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Antje Steinhäuser, München

Umschlaggestaltung: Marc-Torben Fischer, München

Umschlagabbildung: © Harry Schnitger, Berlin

Satz: inpunkt[w]o, Haiger

ISBN Print 978-3-86883-576-5

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86413-633-7

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-634-4

INHALT

Vorwort

Kapitel 1

Die lieben Kleinen – Was Hänschen nicht lernt ...

Freizeit und Spaß – Benehmen ist out

Reife am Ende

Kathedralen der Bildung

Der Staat ist dann mal weg – Der Hausmeister auch

Wie dumm ist denn Knast für Kinder? – Kluge Konzepte gefragt

Probleme bringen Geld, warum soll man sie lösen?

Kapitel 2

Integration? Kriegen wir hin!

Nun dramatisieren Sie mal nicht!

Kostet nix, alles im Griff!

Ein spannendes soziales Experiment

Gewalt gegen Frauen – Stellt euch nicht so an!

Gesetze schieben niemanden ab

Kapitel 3

Bitte nicht stören – Das Parlament ist dann mal weg

Gesetze? Weg damit!

Das Volk – Dümmer, als der Staat erlaubt

Schwaches Deutschland – Pippi-Langstrumpf-Politik

Wer braucht schon das Volk?

Demokratie im Kreuzfeuer

Die lächerliche Republik – Der Respekt geht verloren

Rechtsstaat als Privateigentum – Politik einfach gemacht

Ich sage am besten gar nichts mehr

Denkt das Volk falsch?

Das Ende der Parteien – Beliebigkeit regiert

Kapitel 4

Schlag den Staat – Verrohung, Verachtung und Gewalt

Mit Stärke gegen die Gewalt – Lösungen gesucht

Steinbruch Polizei – Schwarze Null und dunkle Zukunft

Wie Eis in der Sonne – Das Gewaltmonopol des Staates

Schnell geht`s nur bergab – Der steile Weg zur Vernunft

Die schlechten Jahre kommen erst noch

Köln, Clausnitz und parlamentarische Wichtigtuer

Stärke zeigen ohne Geld – Der Kaiser hat gar nichts an!

Kleine Fürsten ganz groß – Übertriebener Föderalismus statt kluger Staatsführung

Kapitel 5

Im Namen des Volkes – Rechtsstaat auf Bewährung

Was Polizisten zur Verzweiflung bringt

Intensivtäter – Karussell ohne Ausweg?

Geht doch – Der Rechtsstaat zeigt Zähne

Lieber Rechtsstaat, mit dir bin ich fertig

Kaputtgespart – Willkommen im schlanken Rechtsstaat

Kapitel 6

Der Terror kommt nicht nach Deutschland – Er ist schon da

Hysterische Debatten – Mindestspeicherfristen

Die Gefahr wächst – Das Misstrauen bleibt

Terrorabwehr an Flughäfen – Der Staat lernt nichts dazu

Polizei in professioneller Mission weltweit im Einsatz

Kapitel 7

Verkehrsüberwachung: mangelhaft – Schwindeln: gut

Wir rutschen weiter ab

Verkehrssicherheit – Kernaufgabe der Polizei

Plötzlich tot – Grenzenloses Leid auf unseren Straßen

Prävention – Vorbeugen ist besser als sterben

Epilog

Los geht’s, Ärmel hoch!

Regt Euch wieder ab, es ist nur die AfD!

Genug gespart – Personal, Technik und Befugnisse erweitern

Ein starkes Team – Polizei und Kommune

Zuwanderung und Asyl brauchen Orientierung und Klarheit

Bremsen los und Turbo rein!

Lieb Vaterland, magst ruhig sein

VORWORT

Sie wollen einen starken Staat? Einen Staat, der unser Zusammenleben regelt? Einen Staat, der Regeln nicht nur aufstellt, sondern auch ihre Beachtung überwacht? Einen Staat, der Regelverstöße auch konsequent ahndet?

Dann sollten Sie falsch parken.

Haben Sie einen Einbruch, eine Körperverletzung oder einen Betrug begangen, einen Menschen als Raser im Straßenverkehr getötet oder sind Sie Profi im Taschendiebstahl – bleiben Sie gelassen. Erst mal müssen Sie erwischt werden, das Risiko ist gering. Und selbst wenn Sie das Pech haben sollten, machen Sie sich keine Sorgen.

Sie finden jemanden, der Ihnen bescheinigt, dass Sie eigentlich ein feiner Mensch sind. Oder dass Sie irgendwie traumatisiert sind, vernachlässigt, zu wenig geliebt oder zu viel verstanden wurden. Oder umgekehrt. Vielleicht haben die Eltern sich getrennt oder zu früh geheiratet, irgendwas. Und dann passiert, was hunderttausendfach passiert. Nämlich nichts.

Der Rechtsstaat fühlt mit Ihnen und gibt Ihnen Ratschläge, Ermahnungen oder Trainingseinheiten mit auf den Weg. Im Namen des Volkes. Und auf seine Kosten natürlich.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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