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Drei Geschichten - vier Frauen. Allen ist zueigen, dass sie auf Natursektspiele stehen und daraus einen großen Lustgewinn erzielen. Sie leben zu zweit oder bei einem Dreier ihren Fetisch ungeniert und binden ihre Partner in ihre Spiele mit ein, bringen sich und ihre Männer in ausgesprochen heftige Erregungszustände, spielen mit ihnen, bis sie es kaum mehr aushalten. Die Abgabe ihres Natursektes verursacht für beide Seiten eine ganz besonders intensives Lusterlebnis. Achtung! 18+ Die Sprache ist eindeutig. Die jeweilige Beschreibung der Szenen lässt kein Detail aus. Inhalt: Diana liebt den gelben Saft Sylvia & Monika - Spiele mit dem gelben Saft Viola und die neue Erfahrung
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Veröffentlichungsjahr: 2020
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Diana liebt den gelben Saft * und zwei weitere Natursekt- Geschichten
Drei erotische Fetisch- Geschichten von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Diana liebt den gelben Saft
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4744-3
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
Diana liebt den gelben Saft
Sylvia & Monika – Spiele mit dem gelben Saft
Viola und die neue Erfahrung
Ich hatte sie als Kassiererin im Supermarkt kennengelernt. Ich weiß gar nicht mehr wie häufig wir uns dort gesehen haben, bis wir außer "Guten Tag!" und "Vielen Dank für Ihren Einkauf und einen angenehmen Tag!" die ersten privaten Worte wechselten. Vielleicht lag es ja auch daran, dass sie nicht so richtig in mein Beuteschema passte. Inzwischen jedenfalls waren wir per du, ich wusste ihren Vornamen, Diana, wusste, dass sie aus Kroatien stammte und damit hatten wir - auch weil ich dort vor einigen Jahren eine Saison lang als Tauchlehrer arbeitete - ein gemeinsames Thema.
Es war ein Samstagabend. Ich ging kurz vor Feierabend noch schnell in den Supermarkt, um mir Zigaretten zu kaufen. Diana saß hinter der Kasse. Da wenig los war, hatten wir einen Augenblick für ein Schwätzchen. Sie wünschte mir einen schönen Abend.
"Schöner Abend?", entgegnete ich. "Ich muss ab zweiundzwanzig Uhr arbeiten und in meiner Stammkneipe Musik auflegen. Das wird also ganz schön stressig!", stellte ich abschließend fest.
"Wo ist denn deine Stammkneipe?", wollte Diana wissen.
Ohne Hintergedanken nannte ich ihr den Namen und die Adresse und verließ den Supermarkt.
*
Inzwischen waren einige Stunden vergangen. Das Nachtgeschäft war zäh angelaufen. Erst gegen Mitternacht hatte sich eine Gruppe junger, hübscher Mädels eingefunden, die zu den Stammgästen gehörten. Sie wollten unbedingt Karaoke singen. Nach kurzer Rücksprache mit dem Chef verteilte ich Titellisten und der Abend kam in Schwung. Eine Anzahl weiterer Gäste, vornehmlich Herren, kam hinzu und versuchte sich ebenfalls zu 'produzieren'.
An Diana hatte ich keine Sekunde mehr gedacht. Ich suchte gerade den nächsten gewünschten Titel im PC als sich plötzlich eine Hand auf meinen Unterarm legte. Die Berührung war nicht unangenehm, sondern völlig unaufdringlich. Die Finger waren gepflegt, die Nägel lackiert.
Ich schaute also auf, um festzustellen, wer da etwas von mir wollte. Diana stand seitlich neben mir. Im ersten Moment fehlten mir die Worte. Statt weißem Kittel und irgendeiner ausgebeulten Hose trug sie ein kurzes, schwarzes Kleid, das hauteng saß, darunter eine Leggins - so vermutete ich jedenfalls - und schwarze, hochhackige Stiefel. Die Haare waren frisch gestylt und offen. Ich war begeistert.
Der endende Titel rettete mich.
"Augenblick, bitte!", sagte ich zu ihr und suchte schnell den Folgetitel, sagte ihn und die Interpretin an und ließ ihn abfahren. Jetzt hatte ich 3:50 Minuten Zeit für meine Kassiererin.
Ich strahlte sie an: "Hey, das ist aber eine Überraschung!", sagte ich zu Diana, beugte mich ohne nachzudenken zu ihr und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf beide Wangen. Natürlich nahm ich dabei auch ihr Parfum wahr, das unaufdringlich perfekt zu ihr passte.
Diana strahlte etwas angespannt zurück. Ich nahm mir einen Augenblick, um sie richtig anzuschauen. Sie war mehr als nur angespannt, ja, sogar aufgeregt und unsicher würde ich sagen. Und als ich ihr dabei zusah, wie sie sich mit leicht zitternden Fingern eine Zigarette anzündete, war klar, dass sie auch nervös war.
Wir redeten, sobald ich Zeit hatte, über dies und das. Als ich sie fragte, ob sie auch singen wolle, sah ich sie zum ersten Mal lachen.
"Bloß nicht. Oder willst du, dass deine Gäste flüchten?", antwortete sie und schaute mich dabei an.
Erstmals nahm ich wahr, dass sie braune Augen hatte, die mich interessiert anschauten. Schau an!, dachte ich mir, flirtet sie etwa mit mir? Ich fand nicht sofort eine Antwort - auch weil der nächste Titel fällig war.
Diana hatte sich bislang an einer großen Tasse Kaffee festgehalten, als sie mich fragte: "Wie lange musst du noch arbeiten?"
Ich schaute bewusst auf die Uhr: 1:10 Uhr. Es wird Zeit die Lautstärke herunterzufahren, wenn wir Frieden mit den Anwohnern halten wollen, dachte ich und antwortete ihr: "So in ungefähr einer halben Stunde bin ich fertig."
"Gut!", sagte Diana, "Würdest du ... Möchtest du ... " Sie schaute mich unsicher an, gab sich aber schließlich einen Ruck: "Bringst du mich dann nach Hause, bitte? Ich wohne hier um die Ecke?"
Ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen, als ich mit dem Kopf nickte. Sie wandte sich der Bedienung zu. Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und zwei Gläser vor ihr.
"Kommst du zu mir?", fragte mich Diana mit einem feurigen Blick, "Ich mag nicht alleine trinken."
Woher weiß sie bloß, dass dies mein Lieblingsgetränk zu Feierabend ist, schoss es mir durch den Kopf. Als ich Tommi hinter der Theke grinsen sah, war das geklärt. Ich schenkte uns beiden ein und prostete ihr dann auf kroatisch zu.
Es dauerte leider noch rund eine Dreiviertelstunde, bis ich fertig wurde, eine Playliste für die Zeit bis zur Sperrstunde ausgewählt und alles aufgeräumt hatte.
Ich half Diana in ihren Wollmantel. Sie schnappte sich die noch halbvolle Flasche Prosecco. Ich verabschiedete mich von Tommi, dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten Luft.
"Rechts oder links?", fragte ich Diana.
Sie deutete nach links und hängte sich bei mir ein.
"Ist das ok für dich?", fragte sie mich unsicher.
"Keine Bange", gab ich zurück, "ich beiße nur auf Verlangen!"
Jetzt musste sie grinsen.
*
Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch immer deine Hilfe." Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu.
Ich hatte maximal auf einen Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich dir!", versprach ich ihr.
Sie führte mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen Augenblick.
Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören. Anschließend tapsende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Diana dort nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein musste. Einige Zeit später erneut tapsende Schritte. Kurz darauf klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Diana ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt. An die Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten.