2,99 €
Melanie hat bereits seit ihrer Jugend einen ausgeprägten Fetisch. Sie liebt Sperma. Sie muss ihre Sucht nach dem männlichen Samen so oft wie nur möglich befriedigen. Dazu hat sie für sich selbst - und auch für ihre männlichen 'Opfer' - Regeln aufgestellt, die sie strikt befolgt. Ein Mann nach dem anderen, egal ob jung oder alt, wird von ihr auf meist für beide Seiten aufregend-angenehme Weise befriedigt. Melanie bläst, leckt und schluckt. Und lässt sich im einen oder anderen Fall auch mal nehmen. Es gibt allerdings auch Fälle, in denen die Befriedigung von Melanies Sucht schief läuft... und dann ist da noch ein Mann, der ihr besonders im Gedächtnis blieb... Achtung! +18 Die jeweiligen Szenen werden detailliert mit eindeutiger Wortwahl beschrieben! Die Geschichte erzählt von einem Fetisch!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 41
Veröffentlichungsjahr: 2020
Melanie bläst, leckt und schluckt
Eine erotische Sperma-Fetisch- Geschichte von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Melanie bläst, leckt und schluckt
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4748-1
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Melanie schloss die Augen. Genau so, wie sie es immer machte, kurz bevor sie sich Sperma in den Mund spritzen ließ. Das war ihre ganz eigene Art den Moment zu zelebrieren. Auch wenn manche Männer sie aufforderten und manchmal auch zwingen wollten, sie in diesem Augenblick anzuschauen, sie weigerte sich immer. Nur mit geschlossenen Augen konnte sie sich ganz auf die Fülle der Emotionen einlassen, wenn der männlichste aller Säfte sich in ihr verströmte und auf all ihre Sinne einprasselte.
Sie sog tief die Luft ein und ihr Körper krümmte sich bei dem Gedanken an eine der zurückliegenden Nächte. Der leicht aufbrausende Wind vom Meer her streichelte ihren Körper, den nun ein knapper Bikini bedeckte. Bei der Erinnerung an die delikate Situation mit dem jungen Spanier erfasste eine Gänsehaut ihre bronzene Haut von Kopf bis Fuß. Drei, nein, vier Nächte war es her, dass sie ihn kennen gelernt hatte. Und es war nicht viel Zeit vergangen, bis sie ihn und seine beiden Freunde nach Hause begleitete.
Sie war nicht betrunken gewesen, sondern nur fröhlich angeheitert. Die Verständigung erwies sich als etwas schwierig, da die Spanier kaum Englisch sprechen konnten. Aber für das, was sie vorhatte, bedurfte es nicht vieler Worte. Es überraschte sie dann zwar schon, dass seine Freunde sich das Spektakel wirklich anschauen wollten, wie sie immer wieder beteuert. Doch solange seine zwei Freunde sie nicht auch benutzen wollten hatte sie nichts dagegen.
Der Spanier war wirklich sehr jung, und es war ihr von vornherein klar, dass es nicht lange dauern würde. Ein bisschen knutschen, ein bisschen fummeln, und schon war sie ihm an die Lenden gegangen. Glatt und hart hatte sie seinen Schwanz vorgefunden, genauso wie sie es mochte. Es war ihm nicht mal mehr Zeit geblieben, richtig zu ihrer Muschi vorzudringen, da zog sie ihm auch schon die Hose nach unten.
Sein Rohr war steif von seinen Lenden abgestanden, und sie war vor ihm in die Knie gegangen. Mit vertrauten Griffen umfasste sie seine Wurzel, zog die Vorhaut zurück und lutschte ihn in sich hinein. Sein Stöhnen ließ bereits auf ein schnelles Ende schließen. Er war augenscheinlich überwältigt gewesen von ihrer Direktheit. Aber das war es nun einmal, was sie wollte und was sie brauchte.
Sie hatte ihn tief in sich hineingesaugt und die salzigmännliche Geschmacksnote genossen. Rasch nahm das Pulsieren zu und sie spürte, wie sich sein Körper zusammenzog. Seine Muskeln versteiften sich, als sie mit ein, zwei raschen Bewegungen seine ganze Männlichkeit zwischen die Lippen nahm. Und als sie ihn richtig tief hinein saugte, waren bereits seine Kontraktionen zu spüren.
Das war der Moment, in dem sie die Augen schloss. So machte sie das immer. All ihre Sinne waren auf das gerichtet, was sie in ihrem Mund hatte. Dieser Moment war so unvergleichlich intensiv und voller Kraft. Sie genoss die Macht, die sie über den jungen Kerl ausübte, sie hatte ihn komplett in der Hand. Oder er sie, denn sie sehnte sich wiederum so unendlich danach, dass er sich in ihr ergoss.
Dann setzte sein Orgasmus ein. Sie war der festen Überzeugung ohnmächtig zu werden, so stark war der Drang, ihn ganz in sich aufzunehmen. Sein Schrei kam gepresst und laut und mit Wucht entlud er sich in ihren Rachen. Voll und sämig brachten die ersten Spritzer ihren Körper zum Erbeben. Ständig mehr Saft wurde aus seinem Schwanz in ihre Mundhöhle gepumpt. Der Geschmack seines Spermas floss süß über ihre Zunge, triefte von ihrem Gaumen hinab und lief dann an ihrem Hals hinunter. Sie war im siebten Himmel.
Sie ließ ihm Zeit, um den gewaltigen Höhepunkt zu verarbeiten. Dann hatte sie seinen Prügel aus dem Mund gleiten lassen, die letzten Tropfen saubergeleckt und ordentlich geschluckt. Fertig. Seine beiden Freunde starrten sie mit aufgerissenen Augen an. Sie konnte die Verdutztheit der jungen Kerle förmlich greifen. Bevor sie sich jedoch noch irgendwelche zweiten Chancen bei ihr hätten ausrechnen können, warf sie ihnen ein neckisches "Forget it - Vergesst es!" zu und erhob sich. Sie gab dem Spanier noch einen nassen Kuss, richtete ihre Haare, drehte sich um. Mit wehendem Rock verschwand sie von dem Ort des Geschehens.
*
Melanie blinzelte durch ihre Sonnenbrille in Richtung Horizont. Der Nachmittag war fortgeschritten, und ein weiches Frühabendlicht legte sich über den Strand. Die Erinnerung an den Spanier heiterte ihre Stimmung kurzfristig auf. Doch dann kam ihr wieder das Desaster vom Vorabend in den Sinn. Das war aus ihrer Sicht wirklich beschissen gelaufen.