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J. Kenner

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Beschreibung

Stark Novella 8 – eine Geschichte mit Nikki und Damien Stark

Ein heißes Sexleben, eine zauberhafte Familie und eine vielversprechende Karriere. Nikki hat all das und fühlt sich trotzdem zerrissen. Kann sie Geliebte, Mutter und Businessfrau sein? Ihre Sorgen kann sie nur in den Momenten vergessen, in denen sie sich auf Damiens erotisches Spiel einlässt und sich dem Rausch ihrer Liebe hingibt. Doch wären sie Nikki und Damien Stark, wenn sie nicht alles gemeinsam schaffen könnten?

Erfahren Sie Nikkis und Damiens ganze Geschichte in den Stark-Romanen »Dir verfallen«, »Dir ergeben«, »Dich erfüllen« und »Dich lieben«.

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Seitenzahl: 115

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J. Kenner

Dich

FÜHLEN

Erzählung

(Stark Novella 8)

Aus dem Amerikanischen von Janine Malz

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.
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Copyright © 2017 by Julie Kenner Die E-Book-Originalausgabe erschien 2017 unter dem Titel Hold Me bei Evil Eye Concepts, Inc. Copyright des deutschsprachigen E-Books © 2018 by Diana Verlag, München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 München Redaktion: Anita Hirtreiter Umschlaggestaltung: t.mutzenbach design, München

Zur Erzählung

Ein heißes Sexleben, eine zauberhafte Familie und eine vielversprechende Karriere. Nikki hat all das und fühlt sich trotzdem zerrissen. Kann sie Geliebte, Mutter und Businessfrau sein? Ihre Sorgen kann sie nur in den Momenten vergessen, in denen sie sich auf Damiens erotisches Spiel einlässt und sich dem Rausch ihrer Liebe hingibt. Doch wären sie Nikki und Damien Stark, wenn sie nicht alles gemeinsam schaffen könnten?

Zur Autorin

Die New-York-Times- und SPIEGEL-Bestsellerautorin J. Kenner arbeitete als Anwältin, bevor sie sich ganz ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, widmete. Ihre Bücher haben sich weltweit mehr als drei Millionen Mal verkauft und erscheinen in über zwanzig Sprachen. J. Kenner lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Texas, USA. Ihre lieferbaren Romane und Erzählungen finden Sie unter J. Kenner im Diana Verlag. Wenn Sie mehr über J.. Kenner erfahren wollen, entdecken Sie Das große J. Kenner Fanbuch.

Romane mit Nikki und Damien

Dir verfallen (Stark 1)

Dir ergeben (Stark 2)

Dich erfüllen (Stark 3)

Dich lieben (Stark 4)

Erzählungen mit Nikki und Damien

Dich befreien (Stark Novella 1)

Dir gehören (Stark Novella 2)

Dir vertrauen (Stark Novella 3)

Dich begehren (Stark Novella 4)

Dich beschenken (Stark Novella 5)

Dich besitzen (Stark Novella 6)

Dich berühren (Stark Novella 7)

Dich fühlen (Stark Novella 8)

Erzählungen aus der Stark-Welt

Zähme mich (Jamie & Ryan) (Stark Friends Novella 1)

Verführe mich (Jamie & Ryan) (Stark Friends Novella 2)

Halte mich (Sylvia & Jackson) (Stark Friends Novella 3)

Kapitel 1

»Siehst du?«, sage ich, auf der Bettkante meiner Tochter balancierend, während ich ihr Lieblingsbuch Gute Nacht, ihr Häschen!zuklappe. »Alle Tiere schlafen, und jetzt ist es an der Zeit, dass auch Lara schlafen geht.«

»Miezi schlafen?« Sie hält ihre Plüschkatze hoch, deren einst fluffiges Fell inzwischen verfilzt und stumpf ist, was beweist, dass es ihr absolutes Lieblingsstofftier ist.

»Miezi und Lara machen beide Heia, okay?«

Meine Tochter schlingt ihre Arme um die Katze und nickt, wobei sie ihren Daumen automatisch in den Mund steckt.

»Ich hab’ dich lieb, Lara Ashley Stark«, sage ich, als ihre Augen sich flatternd schließen. Ehrlich gesagt fallen mir auch beinahe die Augen zu. Wer hätte gedacht, dass es so anstrengend ist, sich um ein Kleinkind und eine Zweijährige zu kümmern?

»Mama lieb«, murmelt sie an ihrem Daumen, als ich mich hinunterbeuge, um ihr noch einen Kuss zu geben, und den Duft von Babyshampoo und -puder einatme.

Da öffnet sie erneut die Augen und blinzelt mich an. »Baba?«, fragt sie und verwendet noch immer die chinesische Variante für Papa, wie seit dem ersten Tag, an dem wir sie adoptierten. Damals war sie zwanzig Monate alt. Und obwohl es erst acht Monate her ist, seit wir aus China zurückgekehrt sind, fällt es mir bereits jetzt schwer, mir ein Leben ohne unseren kleinen Goldschatz vorzustellen.

»Papa hat dich ganz doll lieb«, sage ich, wobei ich ihr übers Haar streichle und leise spreche, damit sie einschläft. »Mach die Augen zu, Kleines. Papa kommt nachher und gibt dir einen Gutenachtkuss. Wenn du schon im Land der Träume bist.«

Ich muss mir ein melancholisches Seufzen verkneifen. Denn auch wenn Damien versucht, rechtzeitig zu Hause zu sein, um unsere beiden Töchter ins Bett zu bringen, hält ihn sein Job als Herrscher des Universums manchmal davon ab.

Im Gegensatz dazu war ich, seit wir Lara nach Hause gebracht haben, die ganze Zeit über in unserem Haus in Malibu. Außer natürlich während des Krankenhausaufenthalts, als unsere zweite Tochter Anne vor fast vier Monaten geboren wurde.

Anfangs blieb ich daheim, um zu Lara eine enge Bindung aufzubauen. In diesem ersten Monat haben Damien und ich uns voll und ganz auf die Familie konzentriert. Dann war er wieder in die Firma gegangen, und ich hatte stundenweise vom Homeoffice aus gearbeitet.

Ursprünglich hatte ich vorgehabt, die klassischen drei Monate Mutterschutz mit Lara zu nehmen und die letzten Wochen meiner Schwangerschaft im Büro zu verbringen, um sicherzustellen, dass alle Kunden zufrieden und alle Projekte in guten Händen sind, bevor Anne auf die Welt kommt. Doch dann hatte ich den letzten Monat Bettruhe verordnet bekommen, die sich allerdings auf zwei Wochen verkürzte, weil Anne früher kam. Und sobald sie da war, schlitterte ich direkt in die nächsten drei Monate Mutterschutz.

Dies ist nun das letzte Wochenende, bevor ich am Montag wieder in Vollzeit in die Arbeit zurückkehre. Auch wenn ich im Mutterschutz zuletzt ein wenig einen Lagerkoller hatte, weiß ich, dass ich mich unendlich glücklich schätzen kann. Ich habe zwei hinreißende, gesunde Töchter und bin mit einem Mann verheiratet, der nicht nur unsere kleinen Mädchen vergöttert, sondern auch mich. Allein schon, wenn er mich ansieht oder meinen Namen flüstert, bekomme ich weiche Knie.

Mehr noch: Er ist ein Mann, dessen finanzielle Situation es uns ermöglicht, dass wir in einem wunderschönen Haus leben und es unseren Kindern nie an etwas fehlen wird. Selbst wenn wir beide nicht mehr arbeiten würden, hätten wir ausgesorgt.

Über Damiens Vermögen wusste ich von unserer ersten Begegnung an Bescheid. Eigentlich sogar noch länger, da Damien als ehemaliger Tennisprofi, der anschließend als milliardenschwerer Unternehmer Karriere machte, allseits bekannt ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich, welche Annehmlichkeiten ein üppiges Bankkonto mit sich bringt. Angefangen bei Privatjets über persönliche Chauffeure bis hin zu Penthouse-Suiten in Hotels auf der ganzen Welt – der pure Luxus.

Aber so richtig bewusst geworden, was sein Vermögen für uns bedeutet, ist mir erst, seit unsere Mädchen da sind. Insofern als es ihnen eine sichere Zukunft garantiert. Insofern als es sie vor all den angsteinflößenden Dingen schützt, die einem im Leben widerfahren können.

Wobei das Quatsch ist. Und während ich auf meine Tochter hinabblicke – auf ihr süßes, unschuldiges Gesicht –, muss ich seufzen. Denn die Wahrheit ist, nichts kann sie vor den Unwägbarkeiten des Lebens beschützen. Niemals. Nicht wirklich.

Niemand weiß das besser als Damien und ich.

Ich selbst bin in Dallas mit jener Art von Wohlstand und Privilegien groß geworden, die man mit Erdöl- und Erdgasbeteiligungen kaufen kann. Kein Vermögen auf Stark-Niveau, aber auch nicht zu verachten. Und dennoch konnte mich all das Geld nicht vor Schmerz bewahren. Konnte mich nicht davor schützen, den Schattenseiten meines Lebens zu entfliehen, indem ich mich mit einem Messer selbst verletzte.

Ebenso wenig wie das Firmenimperium, das Damien sich aufgebaut hat, den Missbrauch aufwiegen kann, unter dem er als Kind gelitten hat, oder all die Herausforderungen, mit denen er – mit denen wir – im Laufe der Jahre konfrontiert waren. Angefangen bei körperlichen Angriffen über Erpressung bis hin zu beruflicher Sabotage.

Aber meinen Kindern wird nichts passieren, denke ich wild entschlossen. Mag sein, dass ich sie nicht vor allem in der Welt beschützen kann, doch ich kann es verdammt noch mal zumindest versuchen. Und zumindest haben sie Damien und mich als Eltern, und nicht eine Elizabeth Fairchild oder einen Jeremiah Stark.

Allein der Gedanke lässt mich erschaudern, und ich streichele Lara sanft übers Haar. »Ich hab’ dich lieb, Baby«, flüstere ich. »Und ich werde immer für dich da sein.«

Immer.

Das Wort scheint sich in meinen Gedanken auszudehnen, seinen schuldbehafteten Finger auszustrecken und mir in die Seite zu bohren. Die letzten drei Monate habe ich das Tagesgeschäft meiner Firma, die immer noch in den Kinderschuhen steckt, zum Großteil an Eric und Abby übergeben, meinen beiden Mitarbeitern, die nun seit fast zwei Jahren für mich tätig sind.

Aber am Montag fängt unser Kindermädchen in Vollzeit an, und ich gehe zurück ins Büro. Und tatsächlich kann ich es kaum erwarten. Auch wenn ich meine Mädels über alles liebe – und wir das Geld eigentlich nicht bräuchten –, freue ich mich darauf, mich wieder in die Arbeit zu stürzen. Angefangen hat es mit meiner Liebe zum Codieren und Entwickeln von Apps, und davon ausgehend habe ich Fairchild Development aus der Taufe gehoben. Heute bin ich nicht nur auf meine Firma stolz, sondern auch auf unsere Produkte und Dienstleistungen, unseren wachsenden Kundenstamm und vor allem unseren ausgezeichneten Ruf.

Doch auch wenn ich einiges von zu Hause aus erledigen kann, ist es genau wie bei Damien nicht dasselbe, wie im Büro zu sein. Hinter meinem Schreibtisch zu sitzen und mein Imperium zu leiten, wenngleich ein deutlich kleineres.

Deshalb, ja, ich freue mich auf Montag. Aber während ich sanft über Laras warme Wange streichele und beobachte, wie sich ihre Brust hebt und senkt und sie mit leicht geöffnetem Mund atmet, muss ich zugeben, dass ich diesen Moment ebenso fürchte. Denn während meine Mädchen hier in Malibu sind, werde ich eine Stunde entfernt in Studio City sitzen. Und genau wie Damien, der oft das Abendessen oder das Zubettbringen verpasst, werde ich unzählige wundervolle Momente nicht mitbekommen. Ein Wort oder eine Reaktion. Eine lustige Grimasse oder einen ausgelassenen Lachanfall.

Und obwohl mir das bislang nicht passiert ist, ist die unausweichliche Gewissheit, dass es so kommen wird, wie ein Dolchstich mitten ins Herz.

Mit einem tiefen Seufzer stehe ich vorsichtig auf, um das Bett nicht allzu sehr zu bewegen. Doch offenbar nicht vorsichtig genug, denn als ich aufstehe, öffnen sich flatternd Laras Augen, und ihr Mund formt ein stummes Mama.

»Mama ist hier, mein Schatz«, sage ich leise und hebe die Hand, um ein Gähnen zurückzuhalten – es war ein langer, anstrengender Tag. »Schlaf wieder ein, Süße.«

»Baba«, murmelt sie schläfrig und streckt die Hand aus.

»Ich weiß. Mami möchte Babaauch hierhaben.«

»Baba«, wiederholt sie, und diesmal spielt ein zuckersüßes Lächeln um ihre Lippen, ehe es in ein breites Grinsen übergeht. »Baba, Kuss.«

Damien.

Ich sehe ihn zwar nicht, spüre aber seine Anwesenheit. Nicht nur an Laras Reaktion. Es ist seine Präsenz. Seine Hitze. Die Art, wie er den Raum erfüllt wie eine Naturgewalt, sodass alles darin sich ein Stück zu verschieben scheint und es unmöglich macht, ihn nicht zu bemerken.

Langsam drehe ich mich um und lächle ebenfalls breit, als ich ihn in der Tür stehen sehe. Er lehnt sich gegen den Türrahmen, und allein beim Anblick seiner unwiderstehlichen zweifarbigen Augen geht mir das Herz auf.

»Wie wäre es mit einem Kuss für meine beiden Mädels?«, fragt er, das Lächeln an Lara gewandt, aber den Blick auf mich gerichtet.

Ich nicke und seufze glücklich, als er sich neben Laras Bett stellt und sich hinabbeugt, um sie zu küssen. »Schau mal an, wer da in seinem Bettchen für große Mädchen liegt.« Lara war erst vor einer Woche von ihrer Wiege in das Kinderbett gewechselt und ist noch immer völlig fasziniert davon.

»Groß!«, echot sie, und ihre Mimik und Tonlage machen deutlich, dass allein schon Papas Anwesenheit ausreicht, damit sie wieder hellwach ist. Freudig streckt sie beide Ärmchen aus. »Hoch!«

»Nein, nein«, erwidert Damien, der sie sanft zurücklegt und ihr Miezi in die Hände drückt, ehe er die kleine Bettdecke über sie zieht. »Es ist schon spät. Und große Mädchen mit einem großen Bett müssen schlafen. Stimmt’s, Snuggles?«

»Lara!«, protestiert sie. »Lara Ashley Stark!«

»Ach so, stimmt ja«, feixt er und tippt ihr an die Nasenspitze. »Mein großes Mädchen heißt ja Lara. Gib Papa noch einen Kuss, und dann wird es Zeit zu schlafen.«

»Smetterlingkuss«, fordert sie, woraufhin Damien sich hinunterbeugt, um ihr mit den Wimpern einen Schmetterlingskuss auf die Wange zu geben.

»Und jetzt wird schön Heia gemacht, okay? Ich wünsche dir eine gute Nacht.«

Nickend schiebt sie sich den Daumen wieder in den Mund. »Nachti-Nacht, Baba«, sagt sie, und ich muss mir mit der Hand vor dem Mund ein Lachen verkneifen.

Langsam steht er auf, bevor er sich mit einem genüsslichen Lächeln auf den Lippen zu mir umdreht. »Mama, Kuss?«, fragt er und bringt mich damit zum Lachen.

Ich strecke die Hand aus und führe ihn in den Flur. »Kuss«, fordere ich und schmelze dahin, als er mich gegen die Wand drückt, meinen Mund mit seinem bedeckt, hart und fordernd, als ob wir uns wochenlang nicht gesehen hätten anstatt nur ein paar Stunden.

»Ich habe meine Mädels heute sehr vermisst«, sagt er, als er den Kuss löst und ich atemlos dastehe. »Euch alle drei. Aber dich am meisten.«

Glücklich seufze ich. »Ich hatte dich gar nicht so bald zurückerwartet, weil du meintest, du hängst in San Diego fest.« Obwohl heute Samstag ist, war er kurz nach Mittag zu einer Krisensitzung zu einer der Niederlassungen von Stark International gerufen worden, und er hatte mir gesagt, dass er vermutlich nicht vor Mitternacht zurück sein werde.

»Es sah kurzzeitig so aus, als müsste ich von San Diego nach Pittsburgh fliegen. Aber wir haben es dann doch noch hingekriegt und waren gegen sechs fertig. Ich bin mit dem Heli heimgekommen«, fügt er hinzu. »Hast du mich gar nicht landen hören?«

Damien hatte gleichzeitig mit dem Bau unseres Hauses einen Hubschrauberlandeplatz anlegen lassen, der sich bereits mehr als einmal als überaus praktisch erwiesen hat. Normalerweise höre ich, wenn er kommt und geht, aber diesmal nicht. Ich schüttele den Kopf. »Wahrscheinlich weil Laras Zimmer auf der anderen Seite des Hauses liegt.«

»Gut zu wissen«, bemerkt er. »Falls ich öfter mal mit dem Hubschrauber heimkomme, muss ich mir zumindest keine Sorgen machen, dass ich die Mädchen aufwecke.«