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Die geile Stiefcousine ist noch Jungfrau - doch dann trifft sie auf der Beerdigung ihres Großvaters ihren frechen Stiefcousin! Der kann gar nicht glauben, dass die heiße 18-jährige noch nicht von einem Typen flachgelegt wurde! Doch ungestüm, wie er ist, besorgt er es ihr einfach selbst...
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Samantha Grau
Die adoptierte Stiefcousine auf Großvaters Beerdigung entjungfert
Das erste Mal ist immer etwas Besonderes - aber Annica übertreibt es etwas...
Die adoptierte Stiefcousine auf Großvaters Beerdigung entjungfert
Annica schob sich einen Finger in die Muschi, dann einen zweiten, bewegte sie, vor und zurück, vor und zurück, glitt in ihr enges, feuchtes Fickloch, sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte leise, tastete mit ihrer freien Hand nach ihrem Kitzler, legte einen Finger darauf, drückte leicht zu, rieb ihn dann, machte kleine, kreisförmige Bewegunge, und sofort konnte sie spüren, wie sich Wellen der Geilheit in ihrem ganzen Körper ausbreitete, wie ihr immer wärmer wurde, wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn zeigten, wie sich eine Gänsehaut über ihren kompletten Körper zog.
Sie wollte endlich einmal gefickt werden, endlich zur Frau gemacht werden, aber bisher hatte keiner der Jungs der 13. Klasse des Konrad-Adenauer-Gymnasiums es geschafft, sie zu entjungfern. Dabei war sie schon 18 Jahre alt, und alle ihre Freundinnen hatten schon einen Schwanz in ihren Fotzen gehabt, hatten in der Umkleidekabine der Turnhalle oder auf den Partys darüber getratscht, wie es war, als sie das erste Mal gebumst worden waren, nur sie hatte immer geschwiegen, hatte schüchtern weggesehen, wenn das Thema Sex zur Sprache kam, hatte stattdessen auf ihre Fingernägel gestarrt oder ihr Handy nach Nachrichten gecheckt, und bei der ersten Gelegenheit hatte sie das Thema gewechselt.
Also blieb ihr bis dahin nichts anderes übrig, als es sich selbst zu machen, sich bei jeder Gelegenheit den Finger in ihre Muschi zu schieben und sich zu fingern, bis sie schwitzend, zuckend und zitternd ihren Höhepunkt erreichte.
Und genau das tat sie jetzt auch, sie rammte sich zwei Finger rein, nahm dann einen dritten, weitete ihr Fickloch, stellte sich vor, wie es sein würde, wenn sie einen dicken, langen Knüppel hineingerammt bekommen würde, wie tief er sie wohl stoßen würde. Sie konnte spüren, wie sich jeder Muskel ihres Körpers anspannte, wie ihre Haut eiskalt wurde, während ihr Innerstes gleichzeitig zu kochen schien. Sie bäumte sich auf, ihre Fotze war so feucht, dass es ihr schien, als würde sie auslaufen, ihr Fotzensaft verteilte sich unter ihr auf dem Sofa, sie schob ihre Finger ganz tief in ihre Pussy, ihre Haut kribbelte, und dann war es soweit, sie stöhnte, keuchte, ihre Muschi zuckte, ihre Muskeln zitterten unkontrollierbar, sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihre Geilheit heraus...
»Und er war ein Mann, der sich immer um diejenigen gekümmert hatte, die ihm nahe standen...« Die Stimme des Priesters klang angemessen gedämpft durch die kleine Kapelle. Annicas Großvater lag aufgebahrt in einer dunklen Eichenholzkiste, und auf den ungemütlichen Holzbänken saßen außer ihr noch zehn andere Personen: Ihre Eltern, ihre Tante Beate, ihr Cousin Alexander, drei entfernte Verwandte, die Annica seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte, und die Nachbarn ihres Großvaters, die ihn in der Wohnung gefunden hatten.
- Ende der Buchvorschau -
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ISBN: 978-3-7393-8037-7