Die Arcturianer - Ein Sternenvolk - Silvia Widmann - E-Book

Die Arcturianer - Ein Sternenvolk E-Book

Silvia Widmann

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Beschreibung

Das Sternenvolk der Arcturianer hat den Aufstieg in die 5. Dimension bereits vor langer Zeit vollendet. Es hat sich zur Aufgabe gestellt, unseren Planeten Erde und all seine Bewohner auf diesem besonderen Weg zu begleiten und uns dabei ihre Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. Unter der Schirmherrschaft von Lord Arcturus, einem aufgestiegenen Meister und Mitglied der weißen Bruderschaft, unterstützen und führen sie uns liebevoll durch die arcturianische Lichtarbeit. In diesem Buch sind persönliche Bilder und Erlebnisse dieses zweijährigen Prozesses festgehalten, um einen Einblick in das Leben und die Aufgabe dieser christusbewussten Außerirdischen zu gewähren.

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Seitenzahl: 157

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 1. Auflage

Vorwort zur 2. Auflage

Lieber Leser!

Die Arcturianer

Erscheinungsbild

Aufgabe und Wirken

Lord Arcturus

Die Raumstation

Einblick in die Raumstation

Wie gelangt man hin?

Wer arbeitet dort?

Was wird getan?

Behandlungsräume in der Raumstation

Forschungsabteilung

Arcturus

Der Himmelskörper

Kristallenergie

Lebensbedingungen und Lebensraum

Landschaft

Öffentliche Gebäude

Regierung

Die Alten

Partnerschaft, Sexualität und Kinder

Kinderhäuser

Arbeit und Aufgaben im Universum

Praktischer Teil

Die arcturianische Lichtbehandlung

Stufen und Art der Behandlung

Ätherkörper

Implantate und Codierungen

Meridiandurchlichtung

Emotionalkörper

Akupunktur

Mentalkörper

Spiritueller Körper

Emotionen und Glaubenssätze

Kristallanhebung

Ziel der Behandlung

Was wird getan?

Was spürt man?

Die Behandlungsmethoden

Emotionen und Glaubenssätze

Einführung

Nicht entscheiden können

Abgrenzung

Nörgeln

Verlust

Unsicherheit

Machtlos, mütterliche Liebe, unzufrieden

Kontrolle

Erniedrigung, Abgrenzung, Kontrolle

Nicht mit einem anderen in Konkurrenz gehen

Trauer

Kristallbehandlungen

Erste Anhebung

Anhebung

Erlebnisse und Erfahrungen

Danksagung

Web-Links und Mail-Adressen

Die Autorin

Leseprobe „Quer durch Geist und Galaxien”

Kristallwelten

Vorwort zur 1. Auflage

Wie ist dieses Buch entstanden?

Durch eine Knieverletzung, die einfach nicht besser werden wollte, war ich bereit jede Art von alternativer Behandlung zu versuchen. Eine Freundin empfahl mir Ruth Panrock, die mit arcturianischer Lichtenergie arbeitete. Nach genauerem Nachfragen war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich mir diese Art von Behandlung von so genannten Außerirdischen wirklich wünschte, aber die Beschreibung des Gefühles und Zustandes nach der Therapiestunde überzeugte mich vollkommen.

Also, die erste Sitzung war gekommen, und ich hatte ein etwas flaues Gefühl in der Magengegend und ich muss gestehen, sofort nach Beginn der etwa einstündigen Behandlung verwandelte sich mein anfängliches Misstrauen in absolute Sicherheit, den richtigen Weg gefunden zu haben. Mir wurde klar, dass die Arbeit am Energiekörper ein wertvoller Zugang war, um Defekte am physischen Körper in den Griff zu bekommen.

Gleich bei meiner ersten Therapiestunde durfte ich in Kontakt mit den Arcturianern treten. Ich war selbst total überrascht, als ich mich, nachdem ich die Augen am Behandlungstisch geschlossen hatte, auf der Brücke einer Raumstation wiederfand. Die fremdartig aussehenden Wesenheiten hatten zwar eine sehr beruhigende Ausstrahlung, aber als sie mich mit „Hallo Schwester" begrüßten, reagierte ich doch etwas vor den Kopf gestoßen. Kurz widersprach ich und verhielt mich sehr ablehnend, war aber bald so damit beschäftigt, die vielen Eindrücke aufzunehmen, dass ich gar nicht weiter darüber nachdenken konnte.

Mit diesem Buch möchte ich nun die Informationen vermitteln, wie die Arcturianer an unserem feinstofflichen Körper arbeiten, sofern man sich vertrauensvoll an sie wendet, um Heilung zu erfahren.

Hier jetzt die zusammengefassten Erlebnisse, Informationen und Erkenntnisse, die ich in den letzten Jahren gemeinsam mit diesen liebevollen Brüdern und Schwestern aus der 5. Dimension sammeln durfte.

Ich hoffe, es reicht aus, um vielen, die dieses Buch lesen, das Vertrauen zu geben, sich auf eine solche Art von Behandlung einzulassen oder als begleitende Lektüre bei dieser zu verwenden.

Vorwort zur 2. Auflage

Es hat sich viel getan seit meiner Knieverletzung, meinem ersten Kontakt zu den Arcturianern und ihrem Auftrag an mich, dieses Buch als mein erstes Buch zu verfassen. Es ist 2007 unter dem Titel "Die Arcturianer. Ein Sternenvolk. Erlebnisse und Erfahrungen aus zwei Jahren arcturianischer Lichtarbeit" veröffentlicht worden.

Immer wieder war ich seither bei Ruth Panrok und habe Reisen mit meinem arcturianischen Freund und Begleiter unternommen. Daraus ist ein zweites Buch entstanden, "Quer durch Geist und Galaxien. 10 Jahre auf spirituellen Reisen mit den Arcturianern", das 2021 veröffentlicht worden ist.

Es schließt an das erste Buch an, viele meiner neuen Reisen werden darin nacherzählt, Inhalte und Erkenntnisse werden ausgedehnt erläutert, ergänzt und erweitert. Eine Leseprobe daraus befindet sich im Anhang dieser zweiten Auflage.

Meine eigene Lichtarbeit mit Menschen hat sich im Zeitraum zwischen den beiden Buchveröffentlichungen vervielfältigt, ich merke, wie sich immer mehr Menschen für den Weg zum Licht entscheiden und Klarheit, Reinigung und Frequenzerhöhung suchen.

Das vorliegende Buch findet großes Interesse, daher ist es mir ein Anliegen, es in einer überarbeiteten und korrigierten Fassung anzubieten, die meine eigenen Entwicklungen seit der Erstveröffentlichung berücksichtigt.

Zusätzlich zu den beiden Büchern veröffentliche ich regelmäßig Podcasts unter dem Titel "Auf In Andere Dimensionen", gleichzeitig auf YouTube (Video) und Spotify (Audio).

Lieber Leser!

Du hältst hier ein Buch in deinen Händen, das dir Informationen über eine Lichtbehandlung geben soll, die von Sternengeborenen angeboten wird. Viele haben von diesen Wesenheiten noch nie gehört und können sich daher auch nicht wirklich vorstellen, mit wem sie es zu tun haben. Vielleicht kommt ein etwas mulmiges Gefühl hoch, wenn einem klar wird, wer an einem arbeitet. Dieses Buch soll nun Unterstützung leisten, um diese Angst zum Verschwinden zu bringen.

Die Arcturianer sind christusbewusste Außerirdische, die bereits vor langer Zeit den Aufstieg in die 5. Dimension vollzogen haben.

Diese Zivilisation unter der Schirmherrschaft von Lord Arcturus ist auf Gott ausgerichtet und realisiert und lebt die Liebe, sowohl in allen Facetten ihres täglichen Lebens als auch im Umgang mit ihren Mitbrüdern und -schwestern quer durch die Galaxie. Für sie ist Liebe Grundphilosophie und schließt alle Formen der Negativität aus, daher sind Angst, Schuld und trennende Gedanken nicht mehr in ihrem Bewusstsein verankert.

Sie unterstützen und fördern die Entwicklung dieses Bewusstseins in jeder Lebensform dieses Universums.

Sie arbeiten dabei eng mit den aufgestiegenen Meistern und Engelwesen zusammen.

Kraft, Wille, Schutz und Glaube sind Attribute, die alle Mitarbeiter des ersten göttlichen oder blauen Strahles auszeichnen.

Daher liegt es nahe, dass auch die Arcturianer Teil dieser Arbeitsgemeinschaft sind. Gemeinsam mit dem Lenker des Strahls, El Morya, Mitarbeitern wie dem Erzengel Michael, unzähligen Meistern und Engelwesen unterstützen sie mit der reinigenden Kraft des blauen Lichtes unsere Befreiungsprozesse, um uns den Weg ins Licht sichtbar zu machen und so auch zu erleichtern.

In der 5. Dimension spielen Zeit und Raum keine Rolle mehr, der Lichtkörper wird bereits zu Lebenszeiten genützt und daraus folgend steht die Fähigkeit des Kreierens und Manifestierens jederzeit zur Verfügung. Auch Probleme, die uns aus zwischenmenschlichen Beziehungen, egal welcher Art, bekannt sind, belasten sie nicht mehr, da sie Teil der Dualität und somit in der 3. und 4. Dimension zu finden sind.

Die Arcturianer

Erscheinungsbild

Bereits das Erscheinungsbild der Arcturianer ist besonders, schon deshalb, da sie alle gleich aussehen. Unterschiede von Männern und Frauen sind nur in der Körpergröße zu finden. Sie sind groß gewachsen und sehr schlank. Ihre langen, weich fallenden weißblonden Haare umrahmen sehr feine Gesichtszüge mit überdurchschnittlich großen, sanft blickenden braunen Augen. Ihre Bekleidung ist zweckmäßig und sehr einfach. Ein blauer zweiteiliger Anzug, bestehend aus einer Hose und einem jackenähnlichen Oberteil, zu dem manches Mal ein Umhang getragen wird, der in verschiedenen Blau- und Weißtönen schillert. Für die Arbeit auf der Raumstation wird meistens weiße Kleidung bevorzugt. Jede Farbe, die in den Behandlungsräumen zusätzlich vorhanden ist, tritt in Interferenz mit den Schwingungen, die für die Arbeit am Menschen gebraucht werden, daher wählen die Arcturianer für diese Situationen ein weißes Material, das mit dem Farbton Weiß, wie wir ihn kennen, nicht viel gemeinsam hat. Es ist eine Farbschwingung, die alle Farben des Spektrums enthält und nur für unser ungeübtes Auge weiß erscheint, aber durchsichtig ist. Die Kleidung für männliche und weibliche Arcturianer ist gleich. Auch dies ist Folge des Lebens nach dem Aufstieg. Mode oder modisches Aussehen an sich hat keine Wichtigkeit mehr. Durch fehlendes Konkurrenzdenken - man hat sich bereits als gleich erkannt - ist es nicht mehr nötig, verschiedene Ausdrucksarten seines Selbst zu schaffen, sondern anerkennt jeden als anderen Aspekt Gottes.

Aufgabe und Wirken

Die Verbindung mit unserer Erde halten die Arcturianer nun bereits seit 150.000 Jahren. Oft traten sie selbst in einen Inkarnationszyklus oder übernahmen verschiedene Betreuungsaufgaben auf unserem Planeten.

Seit nunmehr 20.000 Jahren haben sie sich zur Aufgabe gesetzt, uns friedlich in unserer Entwicklung zu begleiten und auch aktiv zu unterstützen.

Dabei ist zu beachten, dass sie nie unseren freien Willen außer Kraft setzen oder beeinflussen. Dies geschieht immer mit unserer Zustimmung und Bereitschaft.

Sie selbst haben ihre Liebesfähigkeit sehr weit entwickelt, daher auch die Bezeichnung "christusbewusste Außerirdische", und für sie ist es selbstverständlich, diesen Fluss der Liebe, der direkt von der göttlichen Quelle kommt, aufrecht zu erhalten. Daher sind sie im gesamten Universum sehr hoch geschätzt. Ihr Aufgabenbereich bezieht sich nicht nur auf die Erde, sondern sie arbeiten an vielen Projekten quer durch Raum und Zeit. Immer mit dem Grundthema, den Wesen diese Schwingung der reinen Liebe nahezubringen und zu ermöglichen und so das Tor in die nächste Dimension zu öffnen.

Lord Arcturus

Lord Arcturus zählt zu den aufgestiegenen Meistern.

Als ein Meister der hohen Ebenen hat er das Rad der Wiedergeburt hinter sich gelassen und ist nun nicht mehr im arcturianischen Lebenskreislauf verankert. Trotzdem kann er mit seinen Mitbrüdern und -schwestern aktiv zusammenarbeiten, anders als die uns bekannten aufgestiegenen Meister, die für uns nicht sichtbar sind, da die Arcturianer selbst schon in einer höheren Dimension existieren.

Er stammt aus ihrer Mitte und ist Begleiter, Wegweiser und Unterstützer der arcturianischen Vorgangsweisen, um bei den verschiedenen Behandlungsmethoden den Lichtkörperprozess schneller fortschreiten zu lassen.

Sein Aufgabenbereich unterscheidet sich nur gering von dem seiner Mitbrüder und -schwestern. Sein Platz ist im Moment sehr oft auf der Raumstation, wo man ihn in den verschiedenen Arbeitsbereichen antreffen kann, wie zum Beispiel der Forschungsabteilung, wo an der Verbreitung der arcturianischen Arbeitsmethoden gearbeitet wird. Darunter fällt auch die Auswahl von Kanälen, die bereit sind, das Wissen auf der Erde weiterzutragen, diese vor allem in ihrer Öffnung zu unterstützen, denn die Zustimmung gab man bereits, bevor man in dieses Leben kam. Diese Seelen, die sich zu dieser Aufgabe bereit erklären, haben schon eine Verbindung zu Arcturus. Entweder gab es frühere Inkarnationen auf diesem Planeten oder man war bereits an Forschungsarbeiten beteiligt. Dadurch stellt man sich als Kanal zur Verfügung, die Energie ist vertraut und man fühlt sich irgendwie zu Hause. Die oft schwierige Aufgabe für die Arcturianer ist es, den Kanal auch als solchen zu aktivieren. Wie entwickelt sich das Leben, wo steht der Mensch in seiner Bewusstwerdung, wie weit ist seine Bereitschaft zur Öffnung fortgeschritten? Der erste Schritt und die persönliche Bereitschaft müssen immer aufgrund des freien Willens vom Menschen selbst kommen. Erst dann dürfen die arcturianischen Freunde in Aktion treten und die weiteren Schritte begleiten.

Diese Erweckungsarbeiten fallen in den Aufgabenbereich der aufgestiegenen Meister und daher sind an diesem Prozess auch viele von ihnen aktiv beteiligt.

Daraus erkennt man den Stellenwert dieser Arbeiten. Das Anliegen, die Erde in ihrem Aufstieg zu unterstützen, ist ein sehr großes, da die Folgewirkung im gesamten Kosmos unermesslich ist.

Das Ansteigen der Energie führt auch in vielen anderen Systemen zu einer Energieanhebung und somit zu einer schnelleren Entwicklung zum Licht.

Lord Arcturus ist als tatkräftiges Mitglied der intergalaktischen Föderation intensiv damit beschäftigt, die unterschiedlichsten Gruppen und Lebenssysteme, die Teil unseres Universums sind, auf sehr liebevoll strukturierte Art zu vereinen. So hat er als Mitglied der weißen Bruderschaft die verantwortungsvolle Aufgabe, diese außerirdischen Vereinigungen im Rat der Meister zu vertreten.

Die Raumstation

Jeder von uns Menschen war vermutlich schon einmal in der Situation, mit dem Thema Raumschiff oder Raumstation konfrontiert zu sein. Vielleicht war es durch bekannte Filme wie "Star Wars" oder "Raumschiff Enterprise" oder beim Lesen von Fantasy-Literatur. Immer wurden wir durch Galaxien geführt, es wurde uns gezeigt, dass es immer Eindringlinge von außen oder andersartige Kreaturen gab, die uns Böses wollten, und gegen die es zu kämpfen galt.

Im Prinzip waren die Ideen, die im Film festgehalten wurden, immer mit einem großen Anteil an Wahrheit behaftet. Jeder, der sich an die Produktion dieser Werke machte, war in unbewusster oder bewusster Weise beeinflusst. Auch sie dienten in gewisser Weise als Kanäle, die uns unter anderem bereits elektronische Geräte präsentierten, die damals utopisch schienen, aber heute bereits Wirklichkeit geworden sind und zum Teil zu unseren täglichen Gebrauchsgegenständen zählen.

Nun, die Raumstation der Arcturianer fällt in eine neue Kategorie.

Sie ist nicht ein kleines flinkes Gefährt, das zur Erforschung der Universen dient, sondern ist fix zwischen Mond und Erde platziert und bewegt sich immer mit dem Mond. Die Dimensionen dieser Station sind für unseren menschlichen Verstand kaum vorstellbar. Sie ist beinahe halb so groß wie der Mond selbst, und ihr Grundriss ist sichelförmig.

Von unten nach oben gesehen, erkennt man tausende von Stockwerken. Sie besteht aus einem außerirdischen, bläulich glänzenden Material, das wie ein Spiegel wirkt. Trotz der Nähe und Größe dieses Schiffes ist es für unsere irdischen Augen nicht erkennbar. Der Grund ist die unterschiedliche Schwingungsfrequenz auf der Erde. In der Entwicklung der nächsten Jahre wird es aber immer mehr Menschen möglich sein, höhere Schwingungen zu erreichen, und daher wird diese Station auch erkennbar werden.

Dieses Riesengebilde ist längs mindestens viermal geteilt und in jedem Abschnitt befindet sich an der Unterseite etwas, das einer Landebrücke oder Rampe ähnlich ist.

Diese Teilung besteht, da auf dieser Raumstation nicht nur Arcturianer arbeiten, sondern sie auch die Basis für andere Sternenwesen ist.

Alle, die hier leben und wirken, haben die 4. Dimension bereits hinter sich gelassen und es sich nun zur Aufgabe gemacht, die Menschen auf der Erde liebevoll zu unterstützen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Sie zählen zu den so genannten christlichen Außerirdischen, was gleichbedeutend ist mit hoch entwickelten, Gott und der Liebe dienenden Sternenwesen, die den Weg jedes lebenden Wesens des Universums respektieren. Der arcturianische Bereich befindet sich am rechten Ende der Raumstation

Einblick in die Raumstation

Bei meiner allerersten Behandlung landete ich offensichtlich auf der „Kommandobrücke“. Damals befand ich mich in einem ovalen, großen Raum, der an den Außenwänden durchgehend durchsichtig war wie eine Fensterzeile. Durch diese Scheiben sah ich eine hell beleuchtete steinige Kraterlandschaft. Es herrschte absolute Ruhe, die nur durch ein ganz gleichmäßiges Summen und eine leichte Vibration unterbrochen war. Dieses Summen schien von den elektronischen Geräten auszugehen, die als solche durch das Leuchten von vielen verschiedenen Knöpfen zu erkennen waren.

Für mich war dieses Erlebnis damals sehr überraschend und neu. Daher nahm ich auch nicht sofort all die Wesenheiten wahr, die an den Geräten und im Raum an sich beschäftigt waren.

Später erfuhr ich aber, dass dieses Surren zum größten Teil durch die Kommunikation der Arcturianer ausgelöst wurde, die an sich nur telepathisch über Gedanken abläuft.

Im Prinzip verbringen diese liebevollen Wesen fast ihr ganzes Leben auf dieser Raumstation. Somit benötigen sie auch Plätze zum Regenerieren und Erholen, ihren persönlichen Lebensraum sozusagen. Dieser befindet sich in den hinteren Bereichen und mündet fast im gesamten oberen Teil in einer Landschaft, die wirkt, als wäre sie mit einer Glaskuppel überdeckt.

Man findet hier eine weich verlaufende grüne Hügellandschaft, die mit einem Licht, dem keine direkte Quelle zuzuordnen ist, ausgeleuchtet wird. Auch verschiedensten Pflanzen und Tieren wird genügend Platz geboten.

In diesem wunderschönen Gebiet finden sie ausreichend, nach ihren Wünschen und Bedürfnissen selbst kreierte Rückzugs- und Lebensräume. Es gibt dort Wasserfälle genauso wie Seen, Berge und Gärten, es wird der persönliche Wunsch jedes Einzelnen erfüllt. Unzählige Tiere, die in absoluter Harmonie miteinander leben, sind zu erkennen. Sie alle haben bereits das Rad der Reinkarnation verlassen und sind hier nun als ein buntes Sammelsurium tierischer Wesenheiten von unterschiedlichen Orten der Galaxis friedlich und in Harmonie vereint.

Zustände wie Sonnenschein, Regen und andere Naturerscheinungen schafft sich der Einzelne nach Bedarf.

Die Ruheräume sind immer persönlich gestaltet. Es gibt auch unzählige Gemeinschaftsräume, in denen die Wesenheiten viel Zeit miteinander im Austausch verbringen können.

Das Klima in der Raumstation wird zentral geregelt. Eben von dieser zuvor beschriebenen Brücke wird die bestmögliche Atmosphäre, sowohl für die Arcturianer selbst als auch für alle Besucher, geschaffen. Dies scheint sehr gut zu gelingen, wenn man bedenkt, dass für jeden einzelnen außerarcturianischen Gast eigene spezielle Bedingungen benötigt werden.

Wie gelangt man hin?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, auf diese Raumstation zu gelangen. Eine Voraussetzung ist der Gebrauch des feinstofflichen Körpers oder Ätherkörpers.

Bei der arcturianischen Lichtbehandlung ist es die Aufgabe des Therapeuten, eine Verbindung auf der irdischen Ebene herzustellen.

Ab diesem Moment steht je ein ausschließlich für diesen Menschen verantwortlicher Arcturianer links und rechts des liegenden fleischlichen Körpers und diese heben den feinstofflichen Anteil heraus. Sie bringen ihn, zwischen sich schwebend, auf die Raumstation und weiter durch die Empfangshalle zu den Behandlungsräumen. Die Verantwortung und Überwachung obliegt vollkommen den zuständigen Begleitern.

Das alles kann auf der irdischen Ebene unterstützt werden, indem man sein Tagesbewusstsein nach innen richtet und eine Verbindung zu seinem höheren Selbst herstellt. Dabei hat man die Möglichkeit, selbst wahrzunehmen und in Kontakt mit den Arcturianern treten zu lernen. Geduld ist aber eine wichtige Voraussetzung, da oft noch unzählige alte Blockaden diesen Zugang verhindern. Mit der Zeit beginnen diese sich aber zu lösen und man hat dann die Möglichkeit, in Kontakt mit den wunderbaren Sternenwesen zu treten. Fragen können gestellt werden und diese werden gerne und bereitwillig beantwortet. Wichtig ist es, ständig auf die eigenen Gedanken und Stimmen im Kopf zu achten, da diese bereits die ersten Versuche sind, den Kontakt herzustellen.

Eine andere Möglichkeit bietet die Meditation. Hier reicht es einfach, darum zu bitten, auf die Raumstation gebracht zu werden. Sobald man das Vertrauen findet, den aufkommenden Bildern und Gedanken Glauben zu schenken, kann und soll man diese phantasievoll weiterspinnen. Sie sind die Sprache des Unterbewusstseins und entsprechen immer der eigenen Wahrheit.

Auch da werden liebevolle Begleiter zur Seite sein. Sie bringen die Zusammenhänge und ausführlichen Erklärungen ein, welche, wenn nicht gleich wahrgenommen, ihren Platz im Unbewussten finden. Sie tauchen erst später, irgendwann einmal, in Träumen oder passenden Situationen als Gedanken oder Geistesblitze im Tagesbewusstsein auf.

Die dritte und einfachste Möglichkeit ist die Reise während des Schlafes. Die meisten, die mit der arcturianischen Arbeit in Kontakt kommen, haben bereits in vielen vorangegangenen Nächten Vorarbeit geleistet.

Dazu soll man wissen, dass wir im Schlaf unseren fleischlichen Körper gerne verlassen, um mit dem Ätherkörper auf Reisen zu gehen. Diese Ausflüge werden unter anderem oft für Besprechungen mit den eigenen Geistführern, aber auch für lichtvolle Behandlungen, in diesem Fall auf der arcturianischen Raumstation, genutzt. Die unterschiedlichsten Themen können da bearbeitet werden. An Orten, die an irdische Schulen erinnern, wird unser Geist auf den spirituellen Pfad vorbereitet. Man nützt die Zeit auch für Besuche in Heilungsstätten.

Auf diese Art wird man bereits mit den dort angewandten Methoden vertraut gemacht und es braucht nur einen kleinen Anstoß im irdischen Dasein, um die Neugier an einer Heilsitzung mit arcturianischer Kristallenergie zu wecken.

Jeder trifft seine Entscheidung letztendlich selbst, aber meist ist bereits einiges an Vorarbeit im Unbewussten geschehen, die den Betroffenen dann „zufällig" zur irdischen Behandlung bringt.

In vielen Fällen reicht es zu Beginn schon aus, beim Einschlafen um Heilung für gewisse Bereiche im Körper zu bitten. Selbst die Therapeutin wird oft zu diesem Hilfsmittel greifen, um in Heimarbeit Heilung geschehen zu lassen.