Die besten Babybreie - Dunja Rieber - E-Book

Die besten Babybreie E-Book

Dunja Rieber

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  • Herausgeber: TRIAS
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Kunterbuntes aus dem Mixer

Gesunde Ernährung im ersten Lebensjahr – wer wünscht sich das nicht für sein Baby? Mit den vielfältigen Rezepten aus diesem Kochbuch gelingt die ausgewogene Kinderernährung auf Knopfdruck.

  • Bestens orientiert: Von den ersten Gemüsebreien bis hin zu kleinen Familiengerichten – der Breifahrplan zeigt Ihnen, wo’s lang geht.
  • 1-A organisiert: Alle Rezepte auch für 5 Portionen zum Einfrieren. Für ein gut gefülltes Tiefkühlfach!
  • So entspannt wie noch nie: Lassen Sie den Thermomix für sich arbeiten und genießen Sie mehr Quality-Time mit Ihrem Baby.

 Selber mixen – wissen, was drinsteckt!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 98

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Die besten Babybreie

Kochen mit dem Thermomix®

Dunja Rieber

1. Auflage 2017

35 Abbildungen

♥Zeit für mich

Wir geben Ihnen nicht nur tolle Rezepte an die Hand – sondern schenken Ihnen auch noch Zeit für sich! Das Herz-Icon zeigt Ihnen an, wie lange Sie die Beine hochlegen oder ein Tässchen Kaffee genießen können, während der Thermomix für Sie arbeitet.

Hinweis zum Gerät

Die Rezepte in diesem Buch wurden mit dem TM 31 entwickelt – sie funktionieren aber mit den gleichen Mengenangaben auch im TM 5!

Liebe Eltern!

Als unsere kleine Tochter mit dem Essen anfing, wusste ich: Püriertes Allerlei aus dem Gläschenregal sollte für sie die Ausnahme bleiben – schließlich kochen wir sonst auch frisch für uns. Mal ein Gläschen für unterwegs ist keine Katastrophe, aber geschmacklich hat Frisches einfach mehr zu bieten. Doch Selberkochen dauert natürlich länger und mit zwei Kindern war unsere freie Zeit ohnehin schon auf ein Minimum reduziert.

Nur zu gern ließ ich mich daher von der Begeisterung befreundeter Familien anstecken, die davon schwärmten, um wie vieles leichter die Zubereitung von gesunden Mahlzeiten mit einem Thermomix sei. Nun steht die Wundermaschine bereits einige Zeit in unserer Küche und ich kann nur sagen: Das Kochen geht jetzt um einiges schneller und einfacher, vor allem natürlich das Zubereiten von Babykost!

Also kaufe ich Pastinaken, Möhren und Äpfel beim Hofladen um die Ecke, Blumenkohl, Mango und Lachs im Supermarkt. Alles wird püriert und entweder gleich verputzt oder in kleinen Portionen eingefroren. Und weil bei unseren Kindern Fingerfood ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht, dünste ich beim Zubereiten des Familienessens gleich ein paar Brokkoliröschen oder Süßkartoffelspalten für sie mit.

Wie schon unsere große Tochter ist auch unsere Jüngste ein großer Fan von Snacks aller Art. Hatte ich früher eine Menge Geld für nicht immer unbedingt vollwertige Knabbereien aus der Drogerie ausgegeben, bereite ich nun leckere Zwischenmahlzeiten für die beiden aus naturbelassenen Zutaten mit dem Thermomix zu, z. B. Dinkel-Cookies oder Müslikugeln mit Haferflocken und Dörrobst. So habe ich immer etwas Gesundes auf Vorrat im Haus – ohne Konservierungsstoffe und garantiert frischer und vielfältiger im Aroma. Unsere Lieblingssnacks finden Sie im ▶ Rezeptteil – die werden bestimmt auch Ihrem Baby schmecken!

Wir alle wollen doch unseren Kindern den bestmöglichen Start ins Leben bieten. Und dazu gehört auch eine möglichst ausgewogene Ernährung. Es ist einfach so: Die beste Grundlage hierfür sind frische, hausgemachte Speisen, die die ganze Familie an einen Tisch bringen! Mit dem Thermomix ist das ein Kinderspiel. Und während Ihr Küchenhelfer Ihnen beim Kochen die Arbeit abnimmt, haben Sie und Ihre Familie ganz nebenbei mehr Zeit füreinander.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Kochen mit dem Thermomix – genießen Sie die Zeit mit Ihrem Baby!

Landshut, im Frühjahr 2017Dipl. oec. troph. Dunja Rieber

Inhaltsverzeichnis

♥Zeit für mich

Hinweis zum Gerät

Liebe Eltern!

Teil I Thermomix – mit Liebe gekocht

1 Aller Anfang ist leicht

1.1 Mamas Breie sind die besten

1.1.1 Vitaminschonend

1.1.2 Mehr Vielfalt

1.1.3 Fünf Portionen auf einmal

1.1.4 Exakt auf Temperatur

1.1.5 Stressfrei & sicher kochen

1.1.6 Von fein püriert bis stückig

1.1.7 Schnell & sauber

1.2 Der beste Zeitpunkt für den Beikoststart

1.2.1 Achten Sie auf die richtigen Anzeichen

1.2.2 Das Wichtigste – gelassen bleiben

1.2.3 Wenn Ihr Baby kein Interesse an Beikost zeigt

1.3 Ihr Breifahrplan fürs erste Jahr

1.3.1 Phase 1: Die allerersten Löffel Brei

1.3.2 Phase 2: Jetzt kommen Fleisch, Fisch und Milch dazu

1.3.3 Phase 3: Erste Stückchen und weiches Fingerfood

1.3.4 Phase 4: Essen wie die Großen

1.4 Menüplan für Veggie-Babys

1.5 Auf Vorrat kochen

Teil II Rezepte

2 Ab dem 5. Monat – die Starter-Breie

3 Ab dem 6. Monat – mehr Vielfalt auf dem Teller

4 Ab dem 8. Monat – Leckeres für Kauanfänger

5 Ab dem 10. Monat – Kleine Familiengerichte

Autorenvorstellung

Sachverzeichnis

Impressum

Teil I Thermomix – mit Liebe gekocht

1 Aller Anfang ist leicht

1 Aller Anfang ist leicht

Lust auf selberkochen? Mit dem Thermomix gelingen Babybreie (fast) auf Knopfdruck. Und die gewonnene Zeit können Sie zum Schmusen, Spielen oder Entspannen nutzen.

Baby, wie die Zeit vergeht … Gerade noch standen Mamas Milch oder das Fläschchen ganz oben auf Babys Wunschliste und schon entdeckt Ihr Kleines die wunderbare Welt des Essens. Keine schlechte Idee, Ihren besten Küchenhelfer dafür einzuspannen: Denn wer gart Pastinake & Co. vitaminschonend für Sie im Wasserdampf? Wer schnippelt Gemüse in klitzekleine, babygerechte Würfelchen zum Kauenüben? Wer püriert für Sie in Sekundenschnelle? Wer erwärmt den Brei exakt auf die gewünschte Temperatur? Wer mahlt für Sie frisches Getreide, knetet ratzfatz einen Teig für Brötchen oder Pizza daraus, und das alles in einem Topf ohne viel Abwasch? Der Thermomix! Oder an einem dieser hektischen Mittage: Sie werfen ein paar frische Zutaten in den Topf, geben Wasser und Nudeln dazu und 20 Minuten später steht vor Ihnen frisch gekochte Pasta Bolognese. Und während der Thermomix die Arbeit für Sie erledigt, haben Sie ein bisschen Zeit für sich und Ihr Baby!

1.1 Mamas Breie sind die besten

Klar, gekaufte Babynahrung unterliegt strengen Qualitätskontrollen und kann eine gute Alternative für Ausflüge oder eine Notration im Vorratsschrank sein. Trotzdem: Wenn Sie Babys Mahlzeiten im Thermomix frisch zubereiten, wissen Sie einfach genau, was drinsteckt. Und geschmacklich liegen Welten zwischen lange haltbaren Gläschen und frisch gedünstetem Gemüsepüree.

1.1.1 Vitaminschonend

Im Thermomix werden frisches Gemüse, Kartoffeln und Fleisch im Wasserdampf gegart. So bleiben viel mehr wertvolle Vitamine und Mineralstoffe erhalten als beim Kochen im Topf. Auch ist Gedämpftes viel aromatischer – ideal, um Ihrem Baby das Essen schmackhaft zu machen. Und anstatt ständig die Temperatur zu kontrollieren oder aufpassen zu müssen, dass nichts überkocht, können Sie sich darauf verlassen, dass das Zubereiten auf Knopfdruck perfekt funktioniert.

1.1.2 Mehr Vielfalt

Mirabelle, Quitte, Artischocke, Avocado – seltenere oder regional angebaute Gemüse- und Obstsorten stecken in der Regel nicht in gekauften Baby-Gläschen. Wer selber kocht, kann seinem Baby von Anfang an die ganze Geschmacksvielfalt bieten.

1.1.3 Fünf Portionen auf einmal

Mit Kindern im Haushalt heißt Kochen auch immer Improvisieren. Mit einem gut gefüllten Tiefkühlfach oder Vorratsschrank können Sie jederzeit, auch an hektischen Tagen, etwas Gesundes auf den Esstisch zaubern, weil Sie immer gleich mehrere Portionen auf einmal kochen können. Im Rezeptteil im hinteren Teil des Buchs finden Sie daher häufig auch die Zubereitungsvariante für fünf Portionen. Für das Schneidemesser des Thermomix ist das Zerkleinern größerer Zutatenmengen einfacher als die Verarbeitung kleiner Einzelportionen. Dank des großen Mixtopfs können Sie ohne Probleme Babybrei auf Vorrat kochen – und auch beim Auftauen und Erwärmen der Mahlzeiten ist er behilflich!

1.1.4 Exakt auf Temperatur

Raus aus der Gefrierdose und rein in den Mixtopf – wenn Sie möchten, können Sie den gefrorenen oder über Nacht im Kühlschrank aufgetauten Brei im Mixtopf auf genau 37 °C temperieren. So gehen Sie sicher, dass sich Ihr Baby nicht verbrennt – und die Temperatur entspricht genau der von Mamas Milch bzw. der Pre-Milch aus dem Fläschchen.

1.1.5 Stressfrei & sicher kochen

Mit Baby hat man immer genug zu tun und wer schon mal versucht hat, mit Kind auf der Hüfte mit heißen Töpfen oder dem Pürierstab zu hantieren, weiß, dass das schnell mal ins Auge gehen kann… Ideal also, wenn der Mixer gleich im Topf steckt und der Brei so im Handumdrehen fertig ist.

© Oksana Kuzmina/stock.adobe.com - Stock photo. Posed by a model 

Verlassen Sie sich auf Ihre Intuition, was den richtigen Zeitpunkt für den ersten Löffel Brei angeht.

1.1.6 Von fein püriert bis stückig

Dank der unterschiedlichen Pürierstufen lassen sich neben feinem Brei auch Mahlzeiten mit kleinen und größeren Stückchen zubereiten – ganz nach den Vorlieben Ihres Babys. Wichtig für Babys, die es besonders fein püriert mögen: Es muss eine gewisse Zutatenmenge im Mixtopf sein, damit die Messer greifen und alles zerkleinern können. Ab etwa 200 g Gesamtmenge arbeitet der Thermomix mit voller Einsatzkraft. Kleine Spatzenportionen für den Beikoststart lassen sich nicht immer komplett pürieren, es verbleiben unter Umständen Stückchen im Püree. Dann ist es hilfreich, noch etwas Garflüssigkeit, Saft oder Wasser hinzuzufügen. Den Brei mit dem Spatel nach unten schieben und alles noch einmal 20–30 Sek./Stufe 8–9 pürieren. Oder Sie kochen gleich zwei Portionen und bewahren die zweite Portion für den nächsten Tag im Kühlschrank auf.

1.1.7 Schnell & sauber

Töpfe, Kochlöffel, Dampfgarer, Püriergefäß, Pürierstab etc. – all das müssen Sie nun nicht mehr extra herausholen und abspülen. Der Thermomix erledigt die Arbeit mit wesentlich weniger Gerätschaften und Sie sparen ordentlich Zeit ein. Der Mixtopf selber spült sich dank Reinigungsfunktion fast von allein: Dafür einfach etwas Wasser und einen Tropfen Spülmittel in den Mixtopf geben und für 30 Sekunden die Turbostufe einschalten, dabei mehrmals zwischen Links- und Rechtslauf wechseln.

1.2 Der beste Zeitpunkt für den Beikoststart

Verlassen Sie sich auf Ihre Intuition, was den richtigen Zeitpunkt für den ersten Löffel Brei angeht. Sie kennen die Bedürfnisse Ihres Babys am besten und wissen, wie weit es in seiner Entwicklung ist. Bleiben Sie vor allem entspannt und gelassen, wenn das Baby seine ganz eigenen Vorlieben hat, was es wann essen möchte. Und wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, geben Ihnen die offiziellen Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung eine zusätzliche Orientierung für den Beikoststart.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät, Babys sechs Monate voll zu stillen. Während diese Empfehlung in Gegenden mit schlechten Hygienebedingungen und Infektionen durch unsauberes Wasser immer noch gilt, empfehlen hierzulande immer mehr Experten, Babys gerne schon etwas früher kleine Probierportionen kosten zu lassen. Denn in puncto Allergien, die ja in den Industrienationen das größere Problem darstellen, hat die empfohlene sechsmonatige Stillzeit keine Verbesserung gebracht. Im Gegenteil: Obwohl Mamas lange nach Plan fütterten, stieg die Zahl der Allergien an. Mittlerweile fanden Forscher in einer Vielzahl von Studien heraus, dass beispielsweise in Israel, wo Babys traditionell schon früh an Erdnusssnacks lutschen, die Zahl der Erdnuss-Allergiker verschwindend gering ist, während sie in Amerika und England trotz strengen Verzichts deutlich höher liegt.

Ähnliches zeigt sich bei der Unverträglichkeit von Gluten, einem in Weizen, Dinkel, Hafer und Gerste enthaltenen Getreide-Eiweiß. Gerade die Babys reagierten allergisch auf Gluten, die erst nach dem sechsten Monat davon probieren durften. Mittlerweile haben Wissenschaftler hierfür eine Erklärung, denn erst seit Kurzem weiß man, wie eng Darm und Immunsystem zusammenarbeiten. Vor allem zwischen dem fünften und siebten Monat »lernt« die Darmschleimhaut, mit potenziell allergieauslösenden Stoffen fertigzuwerden und sie als sicher einzustufen, anstatt wie bei einer Allergie überzureagieren.

Wichtig: Vor dem fünften Monat sind Muttermilch und Pre-Milch das Beste fürs Baby – festes Essen sollte nicht angeboten werden. Ein Beikostbeginn vor dem fünften Monat geht mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und Allergien einher, wie Forscher heute wissen.

1.2.1 Achten Sie auf die richtigen Anzeichen

Doch wann zwischen dem fünften und siebten Monat ist nun der beste Zeitpunkt, um dem Baby erstmals etwas Festes zu essen anzubieten? Diese äußeren Anzeichen deuten darauf hin, dass Ihr Baby bereit für den Beikoststart ist:

Der Verlust des Zungenstoßreflexes, d. h., Babys Zunge stößt Essen nicht mehr automatisch mit der Zunge heraus.

Das Baby kann (nahezu) aufrecht sitzen und seinen Kopf in dieser Position sicher halten.

Es kann mit den Händen selbstständig Essen (oder andere Dinge) in den Mund stecken.

Das Baby dreht den Kopf weg oder presst den Mund zusammen, wenn es nicht weiteressen möchte.

Da alle Babys neugierig sind, ist es nicht unbedingt ein Zeichen dafür, mit der ersten Beikost zu beginnen, wenn Ihr Liebling interessiert beobachtet, was Mama und Papa essen, oder versucht, schon nach dem Löffel zu greifen. Trotzdem geht das Interesse an Mamas Butterbrot häufig mit den oben genannten Reifezeichen einher.

Versuchen Sie, Babys Mahlzeiten in die Zeiten zu legen, zu denen auch Sie und die Familie essen.

1.2.2 Das Wichtigste – gelassen bleiben

Sie haben einen leckeren Brei frisch zubereitet und Ihr Baby ist schon ganz neugierig, was Mama da in der Schüssel hat? Bevor es nun an den allerersten Löffel geht, hier noch einige praktische Tipps:

Bieten Sie dem Baby anfangs am besten nur dann festes Essen an, wenn es satt ist. Nur dann hat es in der Regel Lust auf Experimente. Bei Hunger geben Sie ihm erst einmal weiterhin wie gewohnt Milch. Isst Ihr Baby größere Mengen, reduzieren sich die Milchmahlzeiten ganz automatisch.

Geben Sie etwas Brei auf den Löffel, berühren Sie damit Babys Lippen. Lassen Sie es die neue Textur und den neuen Geschmack erst einmal erforschen. Ihr Baby öffnet den Mund sofort? Auch prima, neugierige Esser dürfen natürlich sofort loslegen.

Lassen Sie Ihr Baby entscheiden, wie viel es essen möchte und wann es an der Zeit ist aufzuhören. Manche Babys essen von Anfang an mehrere Löffel und steigern rasch die Menge, bei anderen bleibt es über Wochen bei ein bis zwei Löffeln. Manche zeigen zunächst auch gar kein Interesse. Ihr Baby isst nur wenig? In diesem Alter muss festes Essen noch keinen nennenswerten Beitrag zur Nährstoffversorgung Ihres Babys liefern. Fühlen Sie sich nicht unter Druck gesetzt von typischen Mahlzeitengrößen der Gläschen-Hersteller. Ihr Baby entscheidet ganz nach seinem individuellen Tempo.