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Nie wieder breierne Langeweile Pastinaken mag Ihr Baby nicht? Möhren verträgt es nicht? Kürbisse haben Sie gerade keine und der Supermarkt hat schon zu? Kein Problem - mit diesem Breie-Buch im Baukastensystem stellen Sie individuell und flexibel einen ausgewogenen, abwechslungsreichen Speiseplan zusammen - je nach Geschmack und Bedürfnissen Ihres Kindes. Einfach. Genial. Lecker: Vom ersten Löffel Anfängerbrei bis zu kleinen Gabelgerichten - passend zum Alter Ihres Babys finden Sie eine Auswahl an Grundrezepten mit unzähligen Variationsmöglichkeiten. Viele Fragen. Schnelle Antworten: Darf mein Baby schon Kekse essen? Wie mache ich aus einem Gemüsemuffel einen Gemüsefan? Fertiggläschen, Allergien, Essprobleme, zu früh, zu spät, zu viel, zu wenig... Ernährungswissenschaftlerin Dunja Rieber räumt ein für alle Mal mit den Beikost-Mythen auf. Genau wissen. Mitreden: Im Lebensmittel-Lexikon finden Sie zu jeder Zutat spannende Informationen rund um Inhaltsstoffe, Wirkungen, Verträglichkeit und Zubereitung. Viel Freude dabei - mit allerlei Brei! Dunja Rieber ist Journalistin, Ernährungswissenschaftlerin und selbst Mutter einer kleinen Tochter. Sie schreibt für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und informiert Eltern und Leser rund um das Thema Ernährung, Baby und Lebensmittel. 2008 wurde sie mit dem Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ihre Arbeit ausgezeichnet.
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Seitenzahl: 175
Veröffentlichungsjahr: 2014
Dunja Rieber ist Journalistin und Ernährungswissenschaftlerin. Sie schreibt für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und informiert Eltern und Leser rund um das Thema Ernährung, Baby und Lebensmittel. Für ihre Arbeit wurde sie 2008 mit dem Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ausgezeichnet. So lebendig wie das Leben mit ihrer mittlerweile zweijährigen Tochter jetzt ist, war auch die »Breizeit«: Mit viel Kreativität und Fachwissen hat Dunja Rieber immer wieder bewährte Grundrezepte variiert – je nach Vorlieben der Tochter und dem Angebot auf dem Wochenmarkt. So entstanden gesunde und leckere Breie sowie kleine Gerichte für danach, die sie in »Eins, zwei – Brei« für Sie zusammengestellt hat.
Dipl. oec. troph. Dunja Rieber
EINS, ZWEI – BREI
Einfache Grundrezepte, x-mal variiert
Jedes Baby is(s)t anders
Das Einmaleins der Beikost: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Der erste Löffel Brei
Gesunde Babyernährung
Fertiggläschen und -breie
Hilfe bei Essproblemen
Richtig trinken
Allergien vorbeugen
Wenn das Kind krank ist
Grundrezepte – x-mal variiert
5. + 6. Monat – die Anfängerbreie
Erstes Gemüsepüree
Gemüse-Kartoffel-Brei
Erstes Obstpüree
Obst-Getreide-Brei
6. – 9. Monat – jetzt wird's bunter
Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
Gemüse-Kartoffel-Fisch-Brei
Gemüse-Fleisch-Brei mit Reis oder Nudeln
Vegetarischer Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei
Getreide-Milch-Brei
9. – 11. Monat – kauen lernen mit den ersten Zähnchen
Kartoffel-Gemüse-Cremesuppe
Vegetarischer Kartoffelbrei mit ersten Gemüsewürfelchen
Gemüse-Getreide-Brei mit Hackfleisch
Nudeln mit Gemüse und Fisch
Gemüse-Hähnchen-Risotto
Tomaten-Gemüse-Nudeln
Milchreis mit Fruchtsauce
Zwieback-Obst-Brei
Früchtebrötchen
11. – 15. Monat – Essen (fast) wie die Großen
Flocken-Früchte-Milch
Müsli-Brei
Mandel-Frucht-Streich
Gemüse-Getreide-Suppe
Hühner-Gemüse-Suppe
Gemüse-Bolognese
Gemüsereis mit Fisch
Rahmkartoffeln, Gemüse und Fleisch
Gemüsekugeln
Gebackenes Käse-Sandwich
Vollkorn-Waffeln
Fruchtmuffins
Register
Ben mag gerne Kürbis, Emma liebt Zucchini und Emil möchte am liebsten jeden Tag Möhren – Zucchini und Kürbis spuckt er wieder aus. Was nützen einem da vorgegebene Rezepte, wenn das eigene Baby ganz spezielle, andere Vorlieben und Verträglichkeiten hat?
Hier helfen meine flexiblen Grundrezepte: Die Grundrezepte entsprechen den Richtlinien des Forschungsinstitutes für Kinderernährung – des führenden Fachinstitutes in diesem Bereich in Deutschland. Für das Grundrezept wählen Sie bestimmte Komponenten individuell aus – je nachdem welche Obst- oder Gemüsesorten, welches Fleisch und welche Sättigungsbeilagen Ihrem Baby wirklich schmecken, welche es verträgt und welche Zutaten Sie gerade frisch auf dem Wochenmarkt, im Supermarkt oder in der Gemüsekiste finden. Vielleicht ernten Sie auch selbst in Ihrem Garten, und zurzeit ist der Mangold reif?
Alles rund um die Themen entspannter Beikost-Start, gesunde Ernährung, Gläschen und Allergien finden Sie im ersten Teil des Buches. Und weil Eltern vor allem in den ersten Lebensmonaten ihres Babys wenig Zeit zum Lesen haben, finden Sie in diesem Buch keine langatmigen Texte, sondern alle Infos kompakt in Form eines Frage-&-Antwort-Kapitels.
Im Lebensmittel-Lexikon erfahren Sie mehr über die gängigen Anfänger-Speisen für jede Altersstufe. Hier lesen Sie auch mehr über die Verträglichkeit von Obst, Gemüse, Milch- und Getreideprodukten, Fleisch und Fisch und erfahren, welche Nährstoffe daraus für das Baby besonders wichtig sind. Außerdem finden Sie viele praktische Tipps zu Einkauf und Verarbeitung der Lebensmittel.
Viel Spaß beim Lesen, Kochen und Füttern wünscht Ihnen
Dunja Rieber
Jetzt ist Brei-Premiere! Damit der Wechsel zu fester Kost problemlos gelingt, beantworte ich hier alle wichtigen Fragen rund um den ersten Brei und gebe viele Tipps für eine entspannte Brei-Zeit.
Gerade hat sich zwischen Mama und Baby das Stillen oder Füttern mit dem Fläschchen eingespielt, schon folgt der nächste Schritt: die Umstellung auf feste Kost. Doch während die Kleinen nach der Geburt intuitiv die Brust finden und sofort saugen können, müssen sie das Essen und Schlucken von Brei erst lernen. Klar eigentlich, dass dies nicht immer gleich problemlos klappt, genauso wie das Kind schließlich auch nicht von heute auf morgen laufen lernt. Aber es gibt einige Tricks, die Ihnen bei der Umstellung helfen. Der wichtigste Tipp vorweg: Mütter wissen intuitiv, was ihrem Baby guttut, und sollten auf ihr Bauch-Gefühl hören, wann der richtige Zeitpunkt für den ersten Löffel ist oder ob sie vielleicht noch ein bisschen damit warten.
Sind Babys etwa ein halbes Jahr alt, zeigen viele auf einmal immer mehr Interesse für das, was die Eltern essen. Da Babys aber generell neugierig sind, heißt das nicht, dass sie ab sofort jeden Mittag Brei essen wollen. Vielleicht möchte das Baby das Essen auch erst mal nur mit den Händen erfühlen oder schmecken, was das überhaupt ist. In jedem Fall ist die Neugierde des Babys aber ein guter Ausgangspunkt, um zu testen, ob das Baby bereit für Beikost ist. Nur durch Probieren lässt sich außerdem feststellen, ob es überhaupt schon in der Lage ist, Nahrung herunterzuschlucken. In den ersten Lebensmonaten verhindert nämlich ein Reflex, dass Babys feste Nahrung schlucken können, stattdessen wird das Essen mit der Zunge he rausgeschoben. Etwa mit dem fünften oder sechsten Monat schwindet dieser Schutzmechanismus und das Baby hat die motorische Fähigkeit, Essen herunterzuschlucken. Frühestens ab diesem Zeitpunkt macht es Sinn, mit Beikost zu starten. Bei den wenigsten Babys klappt es gleich auf Anhieb. Möchte das Baby noch nicht, legt man eine Pause ein und versucht es nach ein paar Tagen wieder.
Das Baby sollte mindestens fünf Monate alt sein. Zur Mittagszeit, nach dem ersten Vormittagsschläfchen, ist eine gute Zeit, dann ist das Baby wach und die letzte Still- oder Fläschchenmahlzeit ist schon etwas her – der Hunger aber auch noch nicht zu groß, um ungeduldig zu werden. Wenn es zu einer anderen Tageszeit besser in den Familienalltag passt, kann man auch z.B. nachmittags oder abends beginnen. Wichtig: Den Löffel gut füllen, denn nur dann wird beim Baby der Schluckreflex ausgelöst. Ein bis zwei Löffel reichen für den Anfang. Alternativ kann man etwas Brei auf den Finger geben, den das Baby dann quasi »absaugen« kann. Danach wird das Baby wie gewohnt seine Milch trinken wollen. Die ganze Milchmahlzeit sollte man erst ersetzen, wenn sich das Baby mit Brei satt isst.
Ja, auf jeden Fall. Und auch noch weit darüber hinaus. Von der Natur ist es schließlich vorgesehen, dass das Baby erst mit den ersten Zähnen andere Nahrung bekommt. Nicht wenige Babys verweigern bis zum Ende des ersten Lebensjahres jegliche feste Nahrung komplett und gedeihen trotzdem prächtig. Deshalb: Bitte keine Sorgen machen. Solange das Kind sich den Wachstumskurven im gelben Untersuchungsheft entsprechend entwickelt, ist alles okay.
Von Land zu Land existieren unterschiedliche Vorstellungen, welches die besten ersten Lebensmittel für das Baby sind. Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist zur Einführung von Beikost vieles geeignet. Wichtig ist, mit nur einer Zutat anzufangen. Das überfordert den Magen nicht. Dann wartet man idealerweise ein paar Tage, bis man ein neues Lebensmittel einführt, denn nur so lassen sich Unverträglichkeiten leicht erkennen. Hierzulande wird wegen ihres süßlichen Geschmacks als Erstes häufig Möhre gefüttert. Alle anderen milden Gemüsesorten wie Pastinake, Kürbis oder Kartoffel sind aber genauso gut geeignet. Wird das Gemüse immer wieder ausgespuckt, kann man es auch mal mit etwas Bananenpüree oder Birnenmus versuchen, denn süßes Obst mögen fast alle. Auch etwas zerdrückte Avocado eignet sich prima – amerikanische Mütter schwören darauf und gesund ist Avocado allemal. In den USA werden traditionell auch gerne Reisflocken vermischt mit etwas Wasser oder Säuglingsmilch gefüttert. Auch das ist empfehlenswert.
Das ist nicht nötig. Es reicht, den Brei mit einem Löffel zu probieren. Um keine Kariesbakterien zu übertragen, immer einen eigenen Löffel nehmen. Das Essen sollte lauwarm sein, im Zweifelsfall lieber etwas zu kalt als zu heiß. Es gibt auch Kunststofflöffel zu kaufen, die bei zu großer Hitze die Farbe verändern.
Oft hilft es, den Kleinen einen eigenen Löffel in die Hand zu geben. Außerdem lieben Babys Gesellschaft beim Füttern, denn dann gibt es viel zu gucken, und es kommt keine Langeweile auf. Deshalb dem Baby am besten immer dann seinen Brei geben, wenn man selber auch etwas isst.
Das Baby muss erst lernen, wie es den Brei herunterschluckt. Motorisch sind die meisten dazu etwa um den sechsten Monat herum in der Lage. Bei einigen dauert es zwei, drei Monate länger. Es kann auch sein, dass das Kind die breiige Konsistenz nicht mag oder einfach nicht gefüttert werden will. Dann lohnt sich ein Versuch mit fester Kost wie einer Banane, einem Stück gekochter Kartoffel oder einer Reiswaffel, denn die kann es selber halten. Und wenn noch keine Zähne da sind? Kein Problem – dann wird einfach so lange herumgelutscht, bis das Essen weich ist. Wenn man das Gefühl hat, Möhre oder Pastinake schmecken dem Kind nicht, bitte nicht gleich das ganze Gläschensortiment durchprobieren. Das würde das Baby überfordern. Ein oder zwei andere Sorten zu testen ist okay. Wenn die jedoch auch verschmäht werden, ist das Baby wahrscheinlich noch nicht bereit für die Beikost. Dann versucht man es weiterhin im Abstand von ein paar Tagen mit kleinen Probiermengen, bis es sich an den neuen Geschmack gewöhnt hat. Dazu braucht es ein wenig Geduld, denn erst nach 10- oder 15-maligem Probieren akzeptieren viele Babys den neuen Geschmack.
Das kommt darauf an, ob es schon alleine sitzen kann. Wenn nicht, nimmt man es besser auf den Schoß. Angelehnt an Mamas Bauch sitzt es sich bequem und rückenschonend. Eine gute Sitzmöglichkeit ist auch die Autositzschale (wenn das Baby nicht eh schon zu oft darin sitzt), allerdings lassen sich die Bezüge zum Waschen meist nur schwer abziehen. Sitzt es schon allein, ist ein Hochstuhl praktisch, da man beide Hände zum Füttern frei hat. Meist ist die Rückenmuskulatur der Kleinen um den achten Monat herum kräftig genug, um auf einem Stuhl sitzen zu können. Viele halten es jedoch auch dann oft nur ein paar Minuten im Hochstuhl aus. Dann wollen sie doch lieber wieder zu Mama auf den Schoß.
Wenn Babys an Beikost gewöhnt werden und gleichzeitig noch viel Säuglings- oder Muttermilch bekommen, sind sie noch prima mit Nährstoffen versorgt. Fängt man an, ganze Milchmahlzeiten durch richtiges Essen zu ersetzen, sollte man sich zumindest an den Beikost-Rezepten orientieren, um sicherzugehen, dass sich das Baby ausgewogen ernährt. Denn die Beikost-Rezepte ergänzen sich wie in einem Baukasten-System, damit die Kleinen optimal mit Nährstoffen versorgt werden. Der Gemüse Kartoffel Brei mit Fleisch bzw. Fisch liefert leicht resorbierbares Eisen aus Fleisch, Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Vitamine. Der Milch-Getreide Brei sichert die Mineralstoffversorgung und liefert vor allem Kalzium. Der Getreide Obst Brei ergänzt die Nährstoffzufuhr um wichtige Vitamine. Und im Gegensatz zu den anderen beiden Breien enthält er nur wenig Eiweiß, damit die Kleinen über den Tag nicht zu viel davon aufnehmen. Natürlich muss man sich nicht jeden Tag an die Mengenangaben halten, wenn man mal eine Zutat nicht im Haus hat oder unterwegs ist – das schadet der Vitamin- und Mineralstoffversorgung sicher nicht. Hat man ein Gefühl für die Mengen bekommen, ist es auch nicht mehr unbedingt nötig, alle Zutaten abzuwiegen.
Auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird: Brei in der Mikrowelle zu erwärmen ist nicht gesundheitsgefährdend. Weder geht dabei Strahlung in den Brei über, noch entstehen dabei schädliche Stoffe oder »totes« Essen. Allerdings erwärmen sich Speisen in der Mikrowelle nicht so gleichmäßig wie im Topf. Einige Stellen können kochend heiß sein, während andere nur lauwarm sind. Deshalb den Brei nach dem Erwärmen gut umrühren und erst dann die Temperatur prüfen. Und: Den Brei nur ganz kurz erhitzen. Schon 30 Sekunden bei 600 Watt reichen für kleine Gläschen aus. Größere Gläser erwärmt man etwa 45 bis 60 Sekunden bei 450 Watt.
Die Frage, wie viel ein Baby essen sollte, ist ein Dauerbrenner, der vielen Eltern Kopfzerbrechen bereitet. Schließlich gibt uns das normgerechte Gläschensortiment vor, dass eine Mittagsmahlzeit immer genau 190 g entspricht. Tatsächlich werden einige Babys von genau dieser Menge satt, ohne dass sie danach noch nach Milch verlangen. Für manche Babys wird ein halbes Gläschen reichen, während man für andere vielleicht sogar ein zweites Gläschen anbrechen muss. Genau wie bei Erwachsenen auch gibt es eben Viel- und Wenigesser. Auch vom Körperbau hängt es ab, wie viel Essen benötigt wird: Zarte Kinder brauchen eben etwas weniger als sehr große. Deshalb ist es schwer, allgemeine Angaben zu machen. Auch die Mengenangaben in den Beikost-Rezepten sind lediglich Empfehlungen und dienen der Orientierung, wie viel ein Baby im Durchschnitt isst. Das kann jedoch an dem einen Tag mehr und dem anderen Tag wieder weniger sein. Der beste Anhaltspunkt sind die Wachstumskurven im gelben Untersuchungsheft: Nimmt das Baby gut zu, ist zufrieden und wächst, ist alles okay. In jedem Fall wird sich ein Baby, das nach der Mahlzeit nicht satt ist, bemerkbar machen.
Die meisten Babys wollen um den ersten Geburtstag herum selber löffeln. Aber es hängt auch vom Temperament und dem motorischen Können ab. So lieben es einige Kinder auf die bequeme Art und wollen noch darüber hinaus gefüttert werden. Andere haben größere Geschwister zum Abgucken und starten vielleicht schon im zehnten Monat. In jedem Fall wird das Löffeln noch lange nicht so klappen, wie es sein soll, und der Brei landet anfangs wahrscheinlich überall, außer im Mund.
Deshalb: Unter dem Stuhl eine Wachstischdecke oder eine Folie auslegen und das Baby möglichst viel üben lassen – so lernt es den Umgang mit dem Löffel am schnellsten.
Ja, das ist möglich. Am besten taut man die Muttermilch im Kühlschrank auf und erwärmt sie dann ganz vorsichtig, bis sie lauwarm ist. Besonders schonend geht das im Wasserbad oder im Fläschchen- bzw. Gläschenwärmer. Man darf sie nicht zu heiß werden lassen, damit alle wertvollen Bestandteile erhalten bleiben. Keinesfalls darf sie kochen. Dann genau wie bei anderer Milch einfach die Getreideflocken einrühren. Die Angabe der benötigten Milchmenge auf der Verpackung entspricht der benötigten Muttermilchmenge. Nicht wundern: Mit Muttermilch angerührter Brei bleibt in der Regel dünnflüssiger als Getreidebrei, der mit Kuh- oder Säuglingsmilch zubereitet wurde.
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