Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman - Christopher Armstrong - E-Book

Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman E-Book

Christopher Armstrong

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Die nach Jahren wieder aufgenommene Beziehung mit der hübschen Chinesin Shenmi lässt den Hauptprotagonisten seine sexuellen Grenzen erkunden. Dominanz, Bondage, Spanking und harte Bestrafungen werden zum festen Bestandteil des zwischen Affäre und Liebesbeziehung pendelnden Verhältnisses, das schließlich eine ungeahnte Wendung nimmt. Wie weit wird er gehen? Wo wird Shenmi die Grenze ziehen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 249

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Impressum:

Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman

von Christopher Armstrong

 

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: sakkmesterke @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966411950

www.blue-panther-books.de

Gelbfieber

Das; -s, –; sexuelles Verlangen einer weißen Person – in der Regel eines weißen Mannes – nach dem Vollzug des Geschlechtsakts mit einer asiatischen Person – in der Regel einer asiatischen Frau.

1. Alte Liebe rostet nicht– alte Leidenschaft erst recht nicht

Brav steht sie auf, nimmt ihren leer gegessen Suppenteller sowie den meinen und will beide in die Spüle stellen. Von hinten trete ich an sie heran, lege ihr meinen Arm um Hals und Schultern und ziehe sie an mich. Ihren Kopf fest an meiner Brust zu spüren fühlt sich gut an und ich bin sicher, dass sie auch meinen harten Schwanz spürt, der fest an ihren Rücken drückt. Doch so schnell geht es nicht – nicht heute, nicht bei Tag eins unserer Neuauflage.

Bis auf wenige Zentimeter nähert sich mein Mund ihrem Ohr: »Stell die Teller hin.« Sie erstarrt und scheint zu verkrampfen. Scheinbar hat sie nicht damit gerechnet, dass es so schnell zum Körperkontakt kommen würde. »Stell die Teller hin«, wiederhole ich erneut mit leiser Stimme. Diesmal jedoch wesentlich schärfer, und ich sehe überrascht, wie mein neues altes Spielzeug gehorcht.

Sofort stellt sie die Teller ab. Starr sieht sie geradeaus an den über der Spüle angebrachten Fliesenspiegel und wartet auf meine Reaktion. Oder auf weitere Anweisungen?

»Die Teller übernehme ich. Du hast anderes zu tun. Du gehst ins Bad und machst dich frisch. Anschließend ziehst du dich aus und wartest in meinem Bett. Wenn ich in der Küche fertig bin, ficke ich dich.« Abrupt lasse ich sie los, trete einen Schritt zurück und beginne, den Tisch abzuräumen, an dem wir bis vor wenigen Sekunden saßen und an dem sie mir wie bereits vor Jahren die unendliche Geschichte über ihren Job erzählte und an dem ich mir genau wie vor Jahren die immer wiederkehrenden Klagen über ihren Vorgesetzten angehört habe. Es hat sich nicht geändert in den vier Jahren, die wir uns nicht gesehen haben; alles wie immer.

»So habe ich …«, versucht sie um Fassung ringend einzuwenden.

Ich liebe ihren leicht hilflos wirkenden chinesischen Akzent, den sie scheinbar über all die Jahre nicht ablegen konnte, unterbreche sie aber sofort. Jetzt ist nicht die Zeit für Diskussionen: »Du hast zu tun.« Ich ignoriere sie und räume scheinbar konzentriert den Tisch ab.

Ohne Worte bringt sie die wenigen Schritte in mein Badezimmer hinter sich, tritt ein und schließt die Tür. Anschließend höre ich … nichts. Vermutlich sitzt sie gerade auf dem Badewannenrand, sortiert ihre Gedanken und versucht, eine Entscheidung zu treffen. Ich weiß, wie diese ausfallen wird, und schließe entspannt die Küchentür. Um die Zeit totzuschlagen, beginne ich nun tatsächlich ernsthaft, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Maschine zu räumen. Als anschließend noch immer keine Geräusche aus dem Badezimmer dringen, baut sich bei mir doch eine gewisse Spannung auf. Stillsitzen kann ich nicht und so beginne ich doch tatsächlich, die Arbeitsplatte zu wischen, und suche im Küchenschrank nach dem Entkalker für die Kaffeemaschine. Außerdem spüle ich den riesigen Topf ab, in dem ich für uns beide Kürbissuppe gekocht habe. Irgendetwas muss man(n) ja tun, während er auf Frau wartet.

Endlich ein erlösendes Geräusch. Der Duschhahn wird aufgedreht.

Shenmi scheint eine Entscheidung getroffen zu haben und den Auftrag, sich frisch zu machen, tatsächlich ernst zu nehmen. Ich denke zurück an den Abend, an dem wir uns kennenlernten, und an all die Jahre, die bisher vergangen sind. Jahre, in denen wir zwar nur einige Wochen etwas in der Art einer Beziehung hatten, anschließend jedoch zwei oder dreimal telefonierten. Leider ergab sich in Folge dieser Telefonate nur noch ein einziger kurzer One-Night-Stand. Aber diese ersten Jahre unserer Bekanntschaft sind eine andere Geschichte. Eine Geschichte, die ich unter Umständen zu einem späteren Zeitpunkt erzählen werde.

Alles was Sie, geneigter Leser, geneigte Leserin heute wissen müssen, ist Folgendes:

***

Name: Shenmi

Herkunft: China, seit mehr als einem Jahrzehnt in Deutschland

Bildungsstand: Master of Business Administration in Schanghai und Master International Management in Deutschland

Beruf: Unternehmensberaterin, die jedoch die meiste Zeit von München aus arbeitet und Job, Vorgesetzte und Kollegen hasst

Aussehen: klein, zierlich, hübsch

Alter: Anfang 40

Sexualität: nicht unerfahren, allerdings eher schüchtern und zurückhaltend; Probleme, feucht zu werden, sehr auf das Wohl ihres Partners bedacht; leicht devote Züge

***

Ein Geräusch reißt mich aus meinen Gedanken. Durch das Milchglas der Küchentür sehe ich schemenhaft ihre Umrisse. Fast lautlos trippeln ihre kleinen Füße durch den Gang, die Klinke der Schlafzimmertür quietscht wie eh und je und ich höre … nichts. Aus dem Nebengebäude dringt kaum wahrnehmbar der Schrei eines Babys an mein Ohr – ansonsten absolute Stille. Der Gedanke an Shenmi, die unsicher und splitterfasernackt in meinem Bett liegt und über das grübelt, was noch kommen mag, zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.

Ich widerstehe dem Drang, sofort ins Schlafzimmer zu gehen, über sie herzufallen und meinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Stattdessen lasse ich tatsächlich noch einmal klares Wasser durch die Kaffeemaschine laufen, rücke die Küchenstühle zurecht und gehe ebenfalls ins Badezimmer. Shenmi darf gern noch etwas warten und allein mit ihren Gedanken bleiben. Der heutige Abend ist nicht dazu da, um einfach nur ein weiteres Mal Sex zu haben. Sex – auch mit jüngeren oder attraktiveren Frauen – ergibt sich bei mir auch so. Aber wenn der heutige Abend so verläuft, wie ich es geplant habe, ist dies der Beginn eines ganz neuen Abschnitts meines bislang reichhaltigen, aber wenig abwechslungsreichen Liebeslebens. Ohne darüber nachzudenken, putze ich mir die Zähne. Überflüssig, aber es kostet Zeit; wertvolle Zeit. Ich ziehe mein T-Shirt aus, betrachte mich einen kurzen Moment im Spiegel und muss mir vor Augen führen, dass ich keine zwanzig mehr bin. Noch immer bin ich durchtrainiert und noch immer macht sich das nunmehr jahrzehntelange Training im Gym bezahlt. Ich darf mich nicht mit Zwanzigjährigen vergleichen, die neben dem Studium nichts außer Sport zu tun haben. Aber meine Altersgenossen stelle ich nahezu alle in den Schatten. Außerdem …

Ich beende die Gedanken und gehe ins Schlafzimmer.

Mir bietet sich das erwartete Bild: Auf der dem Fenster zugewandten Seite des Bettes, auf der sie auch früher schon einige wenige Male schlief, liegt Shenmi. Die Bettdecke hochgezogen bis zum Kinn atmet sie nur flach und schaut an die Decke.

»Braves Mädchen!«

Ich betrachte das Bild noch einige Sekunden und gehe ohne ein weiteres Wort um das Bett herum. Auf ihrer Seite angekommen knöpfe ich meine Hose auf, streife sie zu Boden und steige gleichzeitig aus Hose und Boxershorts. Aus der Enge befreit steht mein Schwanz voll und prall. Abgesehen von einem einzigen Abend mit zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf hat er mich noch nie im Stich gelassen. Woran dies (auch) lag, erfährt der geneigte Leser an anderer Stelle – vielleicht in diesem Buch, vielleicht in einer Fortsetzung. Shenmi vermeidet noch immer jeglichen Blickkontakt, ihr Blick fixiert noch immer die Zimmerdecke. Der weiß gestrichene Beton scheint für sie in diesem Moment die Anziehungskraft der kunstvoll gestalteten Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle zu haben. Dass sie eine devote Ader hat, ist mir seit Langem bewusst, wenngleich ich dies früher nicht zu nutzen wusste. Dass sie eine Zicke sein kann, aber eben auch ein gehorsames Frauchen, weiß ich ebenfalls schon lang. Dass sie zusätzlich auch noch schüchtern ist, das ist mir neu.

Ich verfalle in alte Muster und gebe ihr die Nähe und Zuneigung, die sie sich seit jeher so sehr wünscht, und setze mich zu ihr auf das Bett, beuge mich hinunter und küsse sie. Sofort erwidert sie meine Küsse. Ob es meine Zunge ist, die in ihren Mund eindringt, oder ob sie es ist, die den meinen erkundet, lässt sich nicht sagen. Nach intensiven Sekunden breche ich ab und richte mich auf. Fast schon geschäftsmäßig schlage ich die Bettdecke zurück und lege ihre Brüste frei. Wobei die Rede eigentlich nicht von Brüsten sein sollte, denn wie so viele Asiatinnen hat sie diese nicht wirklich. Von daher Korrektur:

Ich schlage die Bettdecke zurück und lege ihre Nippel frei. Genau so hatte ich sie in Erinnerung.

»Du weißt, dass du mir gefehlt hast«, sage ich, keine Antwort erwartend. »Weißt du aber auch, was ich am meisten vermisst habe?« Sie zögert, scheint eine Antwort zu suchen, scheint unsicher und schweigt, um nichts Falsches zu sagen und meinen Zorn auf sich zu ziehen.

»Deine Nippel«, sage ich in die Stille hinein, »diese dunklen, harten, zentimeterlangen Nippel.« Und tatsächlich stimmt das. Ich mag Brüste, aber ich liebe Nippel. Und Shenmi hat tatsächlich die schönsten Nippel der Welt. Auch heute stehen diese bereits hart und erwartungsvoll. Ich blicke in ihr Gesicht, während ich den einen mit Zeigefinger und Daumen greife, etwas drehe und leicht daran ziehe. Ihr Mund ist halb geöffnet, aber kein Laut dringt hervor. Ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass sie leichte Schmerzen haben muss. Allerdings meine ich auch, etwas anderes zu sehen, etwas wie Erregung oder Neugier. Ich drehe und ziehe etwas mehr, nur ganz minimal, denn ich will schrittweise Vorgehen und sie als mein neues Haustier nach und nach abrichten. Gleichzeitig beuge ich mich hinab zu ihr und küsse sie erneut. Ihre Zunge vollführt einen noch wilderen Tanz in meinem Mund und mir wird klar, dass sie tatsächlich genau dies braucht: Dominanz, Schmerz und ein klein bisschen Strenge und Gleichgültigkeit.

Ich befreie ihren Nippel aus dem Schraubstock, den meine Finger mittlerweile bilden, und während ich sie weiterhin küsse, lasse ich meine Hand unter die Bettdecke gen Süden wandern. Ich spüre ihren noch immer flachen Bauch und bemerke nebenbei, dass an ihrem Nabel das Piercing fehlt. Nicht, dass ich es vermissen werde. Urplötzlich breche ich den Kuss ab, richte mich abrupt auf und reiße die Bettdecke hoch.

Gleichzeitig greife ich den Bund ihres Slips, reiße ihn nach oben und fahre sie an: »Was ist dein Problem? Was an ›Zieh dich aus und leg dich in mein Bett!‹ hast du nicht verstanden?« Meine Hand umfasst noch immer ihren Slip, der durch mein Ziehen stellenweise zwischen ihren winzigen Schamlippen verschwindet. Eine Antwort bekomme ich nicht. Teils mag es der Schmerz sein, den der in ihre intimste, empfindlichste Stelle eindringende Stoff verursacht, teils mag es auch nun die Angst sein, etwas Falsches zu sagen.

Als ich noch etwas stärker am Slip ziehe, stöhnt Shenmi leise auf und verzieht das Gesicht. Für einige Sekunden verharre ich regungslos und wir blicken uns an, bis sie sich auf die Unterlippe beißt, den Kopf zur Seite dreht und so den Blickkontakt abbricht. »Ab sofort will ich dich in meiner Wohnung nicht noch einmal mit Slip sehen!«

Ohne den Zug zu lockern, rutsche ich nach oben und knie nun direkt neben ihrem Kopf. Mit meiner freien Hand drehe ich diesen zu mir und schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund.

»Braves Mädchen!«

Sie ist glücklich, endlich eine Aufgabe zu haben, und beginnt, ihn zu blasen. Nicht wirklich tief, nicht wirklich feucht, nicht wirklich enthusiastisch. Ebenso wie Frauen einen Schwanz blasen, die keine Freude dabei empfinden, aber das Gefühl haben, es eben tun zu müssen. Mir reicht das für den Moment, denn der Wille ist da und alles andere kommt mit der Zeit. Noch immer muss der Slip schmerzhaft in ihre Muschi einschneiden, noch immer liegt sie regungslos auf dem Rücken – aber ich beginne, meine Hüften vor- und zurückzubewegen und vorsichtig ihren Mund zu ficken. Doch ein richtiger Facefuck ist heute nicht mein Ziel. Das kann warten. Das große Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile und ich will das ganze Paket. Eine kleine, geile, devote Gespielin, die jederzeit auf meine Befehle wartet. Langsam sammelt sich in ihrem Mund nun doch etwas Feuchtigkeit an und mein Schwanz gleitet leichter hinein. Plötzlich beende ich diesen Blowjob, lasse ihren Slip los und stehe auf, um mein neues Fickstück zu begutachten. Erst als ich ihren erschrockenen Blick sehe, wird mir klar: Sie ist nicht erleichtert über den nachlassenden Schmerz, sondern fürchtet sich davor, dass ich sie wegschicke. Einen Moment lang spiele ich mit dem Gedanken, dies auszunutzen, hebe mir diese Option aber für einen späteren Zeitpunkt auf: »Runter damit!«

Ich habe schon vielen Frauen den Slip ausgezogen und viele Frauen haben ihren Slip für mich ausgezogen, aber nie hätte ich gedacht, dass dies so schnell gehen kann. Beine und Gesäß schießen in die Höhe, Finger greifen in den Bund und schon fliegt der Slip aus dem Bett. Nun endlich liegt Shenmis trotz ihres Alters jugendlich zierlicher Körper splitternackt vor mir.

So viel Einsatz muss belohnt werden und ich beuge mich erneut zu ihr, küsse sie intensiv und während unsere Zungen ihren heißen Tanz aufführen, lege ich meine Hand auf ihre von der rohen Behandlung gerötete Muschi. Auf ihre nasse, gerötete Muschi! Hatte mein kleines Fickstück in der Vergangenheit häufig Schwierigkeiten, feucht zu werden, so ist sie heute mehr als das! In Gedanken stelle ich das extra für sie bereitgehaltene Gleitgel wieder zurück in die Schublade.

»Es hat dir gefallen«, stelle ich trocken fest und reibe mit den Fingern über ihren Lusttempel; verteile aber ihren Saft auch auf Schamlippen und Oberschenkeln.

Wie süß – sie wird erneut rot. Wenn sie wüsste, was wir noch alles tun werden, würde ihr Kopf wohl platzen.

Als ich mit zwei Fingern in sie eindringe, stöhnt sie auf. Vielleicht liegt es an ihrer geringen Größe – ich weiß nicht, wie groß sie tatsächlich ist, aber stehend geht sie mir nicht einmal bis zu den Schultern – aber ich weiß: Sie ist eng. So eng, dass der Sex bereits früher schmerzhaft war und ich größte Vorsicht walten ließ. Doch das ist nun vorbei. Das ist mein neues Ich. Ich widerstehe dem Drang, ihre nasse Muschi zu lecken und ihr einen Orgasmus zu schenken – das hat sie sich nicht verdient. Nicht jetzt und nicht hier. Nicht, nachdem sie meinem Befehl nicht vollständig nachgekommen ist. Ich lege mich auf sie und dringe mit einem heftigen Stoß in sie ein. Eigentlich sollte sie nach unserem bisherigen Vorspiel nicht überrascht sein, aber sie reißt die mittlerweile geschlossenen Augen auf, saugt hörbar die Luft ein und scheint das Ausatmen zu vergessen. Ihr dämmert nun endgültig, dass der nette Mann von nebenan, der sich mit Kuschelsex und Missionarsstellung zufriedengibt, der Vergangenheit angehört. Mit heftigen Stößen ficke ich sie. Heute geht es nur um mich – ihr Vergnügen ist nicht wichtig. Aber genau das scheint sie anzumachen. Sie öffnet die Beine noch etwas weiter und ihr Schoß scheint sich meinen Stößen entgegenzuwerfen, sodass ich noch tiefer und noch heftiger in sie eindringe.

Aufgrund ihrer geringen Größe liegt ihr Kopf irgendwo unter meiner Brust, aber ich denke nicht daran, meinen Oberkörper mit den Armen anzuheben. So presst mein Gewicht sie auf das Bett, während mein Schwanz wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre nasse schmatzende Geräusche von sich gebende Muschi dringt. Das Vorwissen um den heutigen Abend wie auch unser Vorspiel hat mich so erregt, dass an dieser Stelle wirklich nur ein kurzer Quickie drin ist. Nach gefühlt zwei Minuten verzichte ich darauf, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ihr auf die Brüste oder ins Gesicht zu spritzen. Sie hasst das und genau deshalb liebe ich es. Aber diese Form der Dressur hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Heute will ich nur kommen. Dies tue ich nach drei weiteren Stößen und spritze meinen Saft tief in sie. Es kommt mir vor, als wolle der Strom flüssigen Spermas, das ich in ihren Körper pumpe, gar nicht enden.

Erschöpft rolle ich von ihr hinunter und schweigend liegen wir nebeneinander.

»Du hast dich verändert.« Dann wieder Stille. Nochmals, diesmal in einem fast vorwurfsvollen Ton. »Du hast dich verändert.«

»Ich weiß. Und wir wissen beide, dass es dir gefällt.«

Erneutes Schweigen. In die Stille hinein spüre ich, dass ihr tausend Fragen im Kopf herumschwirren, sie sich aber nicht traut, diese zu stellen. Ich erlöse sie und fordere sie auf, in meinen Arm zu kommen. Erleichtert kuschelt sie sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust und ich spüre ihren flachen Atem. Sie ist glücklich, bei mir zu sein, nach dem Sex von mir nicht weggestoßen zu werden, und doch ist sie unsicher und kann das Geschehene nicht einordnen. Zu sehr weichen meine Handlungen von dem Bild ab, das sie von mir nach all den Jahren hat.

Sie steht auf und geht zum Badezimmer. Ohne um Erlaubnis zu fragen. Ich dulde es. Selbst auf den wenigen Metern, bis sie das Schlafzimmer verlassen hat und aus meinem Blickfeld verschwunden ist, sehe ich mein Sperma in einem dünnen Rinnsal auf der Innenseite ihres Oberschenkels hinablaufen. Mein Gefühl hat mich also nicht getäuscht: Ich habe sie tatsächlich vollgepumpt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit – vermutlich hat sie die kleine Auszeit nicht nur genutzt, um sich frisch zu machen und zu säubern – höre ich die Badezimmertür. Ich bewege mich aus dem Bett und gehe ihr ein Stück entgegen. In der Schlafzimmertür begegnen wir uns und sehen uns an. Sie weicht meinem Blick aus. Zärtlich nehme ich ihr Kinn in die Hand und hebe ihren Kopf an. Ich küsse sie. Nicht leidenschaftlich, sondern zärtlich. Wie ein Geliebter seine Geliebte küssen mag, wenn diese sich einsam und verloren fühlt. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe Dankbarkeit. Sie ist froh, dass ich ihr mehr als Sex, dass ich ihr emotionale Nähe und Sicherheit gebe.

Langsam lege ich meine Hände auf ihre Schultern und drücke sie sanft nach unten auf die Knie. Natürlich weiß sie, was zu tun ist. Und aus der Vergangenheit weiß ich, dass sie bereitwillig bläst – den ersten Blowjob unserer kurzen Beziehung gab sie mir bereits am zweiten gemeinsamen Abend. Ebenfalls vor mir kniend; ebenfalls an dieser Stelle im Türrahmen; ebenfalls vor dem im Gang hängenden Spiegel. Leider ebenso schlecht wie heute.

Wobei »schlecht« nicht das passende Wort ist. Prinzipiell tut sie genau das Richtige. Ihr Kopf poppt vor und zurück, ihre Lippen umschließen meinen Schwanz, auf Handarbeit verzichtet sie und ab und an umspielt ihre Zunge meine Eichel. Schlecht ist definitiv das falsche Wort. Schematisch und automatisiert ist treffender. So muss sich Oralverkehr mit einem Roboterweibchen anfühlen. Nicht tief genug; nicht schnell genug; nicht feucht genug … nicht … abwechslungsreich genug … nicht leidenschaftlich genug! Eben so, wie eine Frau glaubt, dass sie einen Schwanz blasen muss, damit es dem Mann gefällt. Ich hingegen genieße Oralverkehr vor allem dann, wenn eine Frau beim Blasen in ihrem Element ist, sich vor Geilheit dabei selbst streichelt und es kaum erwarten kann, dem Mann Lust zu bescheren und die Kontrolle über seinen Orgasmus zu haben.

Aber halt – etwas Positives hat ihr Blowjob! Das hatte sie schon damals versucht, nur hatte ich vor der Entdeckung meines neuen Ichs abgeblockt. Ich bin nicht sicher, ob sie sich noch daran erinnert oder ob sie einfach nur zurückhaltend und unsicher ist: Auf jeden Fall geht sie diesmal sehr vorsichtig vor. Langsam löst sie ihre Hände, die meine Pobacken umklammern. Nun führt sie ihre rechte Hand zwischen meine Beine und nimmt meine Eier in die Hand. Leicht erhöht sie den Druck, leicht zieht sie daran, leicht knetet sie sie; genau so, wie ich es mag. Doch während ihr Mund sich fast vergeblich bemüht, meinem Schwanz Vergnügen zu bereiten, lässt ihre Hand meine Eier schnell los und wandert langsam weiter. Das ist es, woran ich die letzten Jahre gedacht hatte. Ich spüre ihren Daumen an meinem Anus. Vor und zurück bewegt sich ihr Kopf und vor und zurück bewegt sie ihre Fingerspitze. Auch hier ist der Bewegungsradius stark eingeschränkt. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelingt es ihr, mir die Fingerspitze in den Anus zu schieben. Ein unglaubliches Gefühl! Wellen der Erregung durchdringen meinen Körper und ich muss aufpassen, dass ich ihr nicht zu schnell in den Mund spritze. Leider ist das alles! Keine weitere Bewegung, keine Massage meiner Prostata. Nichts! Sie kniet vor mir und bläst schematisch meinen Schwanz, während ihr Finger weiter in meinem Po steckt. Es scheint fast, als wüsste sie nicht, wo sie ihn sonst ablegen sollte. Aber ich bin zuversichtlich: Dies wird sich bald ändern!

Nachdem ich mich an den Finger gewöhnt habe, widme ich meine Aufmerksamkeit wieder meinem Schwanz, dessen Spitze noch immer von ihrem Mund bearbeitet wird. Meine rechte Hand lege ich unter ihr Kinn und taste nach ihrer Kehle, meine linke Hand lege ich auf ihren Hinterkopf und greife ihr Haar. Sie weiß, was kommen wird, jedoch nicht, wie weit ich gehen werde. Einen heftigen Facefuck habe ich nicht geplant – man muss Raum für weitere Steigerungen lassen. Aber einen anständigen Blowjob erwarte ich schon. Somit beginne ich vorsichtig und langsam, meine Hüften zu bewegen, und schiebe ihr meinen Schwanz wieder und wieder in den Mund. Jetzt bestimme ich das Tempo und vor allem die Tiefe. Ich werde nur minimal schneller und dringe auch nur ein kleines Stück tiefer in ihren Mund ein als zuvor. Dennoch weiten sich bereits jetzt ihre Augen und sie beginnt, von Zeit zu Zeit zu würgen.

Endlich wird es auch feuchter in ihrem Mund. Ihr Speichelfluss wird stärker und stärker. Zum Glück! Ich hatte schon gefürchtet, zum ersten Mal beim Blasen Gleitgel verwenden zu müssen. Ich spüre, wie sie ins Schwitzen kommt, wie sie wieder und wieder das Atmen vergisst, glücklich nach Luft schnappt, wenn ich meinen Schwanz für einen kurzen Moment aus ihrem Mund ziehe, und wie sie wieder und wieder versucht, den sich ansammelnden Speichel auszuspucken. In dicken Bahnen fließt er über ihr Kinn, von dem aus er auf ihre Brust und ihren Bauch tropft. Schon nach kurzer Zeit bin ich so weit. Schlucken, das ist nicht ihr Ding! Ich erinnere mich an das letzte Mal und dass sie so schnell wie nur möglich ins Badezimmer lief und ich für Minuten nicht anderes hörte als ihr Ausspucken – gefolgt von dem Summen der elektrischen Zahnbürste. Heute sollte dies anders sein. Etwas fester umgreife ich ihre Kehle, etwas fester greife ich ihr Haar und etwas schneller und tiefer werden meinen Bewegungen.

Sie weiß, was nun kommen wird, und zieht ihren Finger aus meinen Anus. Beide Hände legt sie auf meine Oberschenkel und versucht halbherzig, sich wegzudrücken und ihren Kopf zur Seite zu drehen. Ich halte einen Moment inne, mein Schwanz tief in ihrem Mund, und suche den Blickkontakt. Endlich hat sie es kapiert und sieht zu mir nach oben. Ihr dezentes Make-up ist verwischt, ihre Augen leicht wässrig. Ich blick sie an und sage nur ein Wort: »Schlucken!«

Sofort breche ich den Blickkontakt ab, schließe die Augen und starte das altbekannte Rein- und Rausspiel von Neuem. Schon nach einigen wenigen Stößen ist es so weit. Mein Griff wird etwas fester, meinen Schwanz schiebe ich etwas tiefer in sie und mit einem Stöhnen der Erleichterung verströme ich meinen Saft in ihrem Mund. Ihr Glück ist, dass unsere erste Runde nicht wirklich lange her ist. So habe ich nicht sonderlich viel Sperma zu bieten. Wäre die Ladung, die ich vor einer halben Stunde in ihrer Muschi verspritzt habe, jetzt in ihrem Mund gelandet, wäre sie wohl ertrunken. Doch auch so ist sie am Kämpfen. Sie versucht nochmals, ihren Kopf zur Seite zu drehen, versucht, sich an meinen Oberschenkeln von mir wegzudrücken, doch ich gebe ihren Kopf nicht frei. Wie ein Schraubstock pressen meine Hände ihn auf meinen Schwanz. Tränen schießen ihr in die Augen, sie hält den Atem an und meine Hand an ihrer Kehle spürt eine Bewegung. Sie schluckt. Ein zweites Mal. Sie krümmt sich und fast lasse ich ihren Kopf los. Halb würgt sie, halb stößt sie auf und tatsächlich habe ich für einen kurzen Augenblick das Gefühl, sie müsse jeden Moment erbrechen. Sie würgt ein letztes Mal und dann ist es vorbei.

Ein durchschnittlicher Blowjob mit einem gelungenen Ende. Ich setze mich auf den Rand des Bettes und betrachte die wunderschöne Frau, die noch immer am Boden kniet. Sie erhebt sich, ohne mich anzusehen, dreht mir den Rücken zu und will in Richtung Badezimmer verschwinden. Schnell bin ich bei ihr, lege ihr meinen rechten Arm erneut um Hals und Brust und ziehe sie eng an mich heran. Nun ist es mein bereits erschlaffter Schwanz, der sich oberhalb ihres Pos an ihren Rücken drängt.

»Du bist unglaublich«, lobe ich leise; Zuckerbrot und Peitsche. Ich lege mich aufs Bett und ziehe sie mit mir. Hier liegt sie in meinem Arm, ist glücklich, sich an mich schmiegen zu können … und würde doch so gern ins Badezimmer, um ihren Mund ausgiebig zu säubern.

So liegen wir scheinbar eine Unendlichkeit.

»Du magst Sperma nicht«, sage ich in die Stille hinein; mehr eine Feststellung als eine Frage oder ein Vorwurf. Sie antwortet nicht, doch leicht bewegt sich der auf meiner Brust liegende Kopf. Ein Nicken? »Du wirst dich daran gewöhnen. Ich werde in jeder deiner Körperöffnungen kommen und ich werde auf jede Stelle deines Körpers spritzen und du wirst es lieben. Früher oder später.«

Schweigen.

Ich halte sie im Arm und merke, wie ich langsam, aber sicher in das Land der Träume entschlummere. Wie lange mein Mädchen noch wach liegt, vermag ich nicht zu sagen.

***

Samstagmorgen

Langsam erwache ich. Halb wach, doch zu müde, die Augen zu öffnen, liege ich eine gefühlte Ewigkeit und lausche ihrem Atmen. Als auch Shenmi langsam erwacht, rutscht sie näher zu mir und kuschelt sich an meine Schulter. Fast zeitgleich öffnen wir die Augen und fallen übereinander her. Die Münder aufeinandergepresst vollführen unsere Zungen erneut eng verschlungen den Tanz des Vorabends. Dabei liegt meine Hand auf ihrem kleinen, festen Po und erkundet diesen ungestüm. Näher und näher drängt sie sich an mich, bis sie ein Knie anwinkelt und mich von der Seite mit ihrem Bein umschlingt. Ich spüre ihre Liebeshöhle an meinem Oberschenkel reiben und genieße die Nähe und den Ausblick auf einen Morgenfick mit meinem kleinen chinesischen Spielzeug. Shenmi legt ihre Hand auf meine Eier und beginnt, diese zu kneten. Gott, was hat diese Frau für ein Talent – wenn sie nur nicht so verklemmt wäre. Aber das wird sie auch noch überwinden.

Ich schließe die Augen und konzentriere mich ganz auf den Druck und die Bewegung ihrer Hand. Schon bald spüre ich meinen Samen tief in mir kochen. In diesem Moment wandern ihre Finger ein Stück weit höher und umfassen den Schaft meines Schwanzes. Sie will beginnen, mich mit der Hand zu befriedigen. Ich öffne die Augen und sehe ihr Gesicht dicht vor dem meinen.

»Blasen!«, kommandiere ich.

Ohne Diskussion und ohne zu zögern, rutscht sie nach unten, um sich zwischen meine Beine zu knien. Doch ich habe anderes vor.

»Hiergeblieben! Aber umdrehen. Ich will deinen Arsch sehen.« Wie befohlen bewegt sie ihren zierlichen Körper nun doch wieder ein Stück nach oben, dreht sich dabei jedoch um. So kniet sie nun neben meinem Oberkörper auf der Matratze – das Gesicht auf Höhe meines Schwanzes und ihr Arsch gut sichtbar in meinem Blickfeld. Ich bin definitiv kein Freund der 69-Stellung, aber bei dieser Aussicht und diesem Arsch mache ich eventuell einmal eine Ausnahme – irgendwann einmal.

Ihr Mund ist es, der mich aus den Gedanken reist. Sanft umschließt er meine Schwanzspitze und beginnt, an dieser zu saugen. Ich gebe mich ganz dem Auf und Nieder ihrer Lippen hin und fühle mich zunehmend wohler in der Rolle des passiven Genießers, der verwöhnt wird. Ich spüre, wie ihre Bewegungen zunehmend schneller werden und ihr Mund sich feuchter und feuchter anfühlt. Schon nach kurzer Zeit füllt der Speichel ihren Mund und Shenmi bemüht sich, ihn zu schlucken, ohne ihre Haupttätigkeit dabei einzustellen.

In der Zwischenzeit lege ich meine Hand auf ihren Arsch und umfasse eine Pobacke. Diese ist tatsächlich so klein und zierlich, dass meine Hand sie völlig umfasst. Sanft streichle und liebkose ich sie eine Zeit lang, bevor ich die Intensität steigere und fester zugreife. Während Shenmi sich weiter darauf konzentriert, meinen Schwanz zu verwöhnen, massiere und knete ich ihren Arsch kräftig. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, zwischen rechter und linker Arschbacke hin- und herzuwechseln. Mein Gott, wie kann eine Frau um die vierzig noch solch einen gleichmäßigen, festen Po haben. Vermutlich ist dies eine Stärke asiatischer Frauen. Leider habe ich mit den weiblichen Bewohnern dieses Erdteils zu wenig Erfahrung, um meine These verifizieren zu können. Thema für eine Doktorarbeit? Sobald ich eine der Pobacken etwas fester greife, stöhnt sie leicht auf, wenn ich ihre Pobacke zur Seite ziehe, öffnet sich ihre Ritze etwas. Dazwischen lockt klein, rund und dunkel, wie ich sie mag, ihre Rosette. Ich liebe diesen Anblick und bilde mir in diesem Moment ein, noch nie einen schöneren Arsch gesehen zu haben. Ich widerstehe dem Drang, meinen Daumen zu befeuchten und in ihren Arsch zu schieben – früher oder später wird dies sowieso passieren; und noch viel mehr. Nur heute will ich meine Kleine nicht verschrecken … wo sie sich doch gerade so viel Mühe gibt. Sie hat ihren Rhythmus gefunden und konstant bewegt sich ihr Kopf auf und ab, während ihre Lippen meinen Schwengel fest umfassen. Feucht, warm und eng – genau so liebe ich den Blowjob.

Shenmi bleibt in ihrer Wohfühlzone und nur manchmal spüre ich, wie meine Eichel an ein Hindernis stößt, Shenmi leicht würgt und kurz innehält, nur um anschließend brav weiterzumachen.

Statt ihrer Rosette nehme ich mir ihre Muschi vor. Ich habe meinen Daumen zwischen ihre Beine geschoben und fahre langsam und sanft zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Es scheint meinem kleinen Spielzeug zu gefallen, denn sofort stöhnt sie leicht auf und drängt sich gegen meinen Finger. Sobald ich ihre Spalte nur ein klein wenig geteilt habe, spüre ich ihre unglaubliche Geilheit. Feucht wäre das falsche Wort – Shenmi ist tatsächlich nass; tropfnass. Ich habe Sex seit mehr als zwanzig Jahren und war nicht wirklich erfolglos bei anderen Frauen, aber so nass habe ich noch keine erlebt; und das bei einer Frau, die noch vor wenigen Jahren beim Kuschelsex trocken wie die Wüste Gobi war; bei einer Frau, bei der ich mich als braver, wohlerzogener Junge abmühte, vorsichtig und langsam in sie einzudringen! Ich lasse meinen Daumen immer wieder aufs Neue in ihre Liebeshöhle gleiten, massiere zwischendurch aber auch ihren Kitzler, was ebenfalls zu lustvollem Gestöhne führt.