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Wie viele Seiten hat die Münze? Wenn Ihre Antwort „zwei“ lautet, dann ist dies das richtige Buch für Sie. Der Autor untersucht nämlich die dritte Seite der Münze – dieser zusätzliche Gesichtspunkt wird übersehen. Zwölf Kapitel – soziale, politische und philosophische – befassen sich damit, wie diese dritte Seite zum Ausdruck kommt. Schließen Sie sich dem Autor an und erkunden Sie mit ihm zusammen die bunte Unterschiedlichkeit der Fakten, die der Autor mit seiner praktischen Philosophie dem Leser näherbringt: von der Ameisengesellschaft (wie viel haben wir mit ihr gemeinsam?) bis zur Untersuchung der Krankheit Terror (wie krank sind wir?). Dies ist Philosophie im Sinne ihres Auftrags: für jedermann. Lesen Sie mit offenen Augen und Sie werden dem Dialog des Autors mit Toleranz leicht Folge leisten können.
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Seitenzahl: 482
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Martin Kari
Die dritte Seite der Münze
Wirklichkeit unter der Lupe
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
FRANKFURT A.M. • LONDON • NEW YORK
Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.
©2016 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN
Ein Unternehmen der
FRANKFURTER VERLAGSGRUPPE
AKTIENGESELLSCHAFT
In der Straße des Goethehauses/Großer Hirschgraben 15
D-60311 Frankfurt a/M
Tel. 069-40-894-0 ▪ Fax 069-40-894-194
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Medien- und Buchverlage
DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN
seit 1987
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ISBN 978-3-8372-1753-7
Widmung
Allen voran widme ich auch die Gedanken dieses Buchs meiner Frau Arja und bedanke mich für ihre genaue englische Sprachstütze in meinem Buch „The Third Face Of Coins“, das ich vor diesem deutschen Buch geschrieben habe. Mein deutsches Buch ist keine Übersetzung, sondern ein neues Buch mit deutschen Gedanken und deutschem Sprachgut, möglichst einfach und für jedermann verständlich ausgerüstet. Meine Leser lade ich ein, den Dialog in diesem Buch weiterzuführen.
Inhaltsverzeichnis
Widmung
Einführung
Kapitel 1 – Die Ameisengesellschaft
Vorwort
Beobachtungen an Ameisen
Die Struktur der Ameisengesellschaft
Weitere Gedanken
Menschen- und Ameisengesellschaft
Schlusswort
Kapitel 2 – Die Demokratie und ihre Schattenseiten
Vorwort
Geschichte der Demokratie
Herausforderungen in einer Demokratie
Demokratien im Schatten von heute
Schlusswort
Kapitel 3 – Die Wirtschaft
Vorwort
Anfänge einer Wirtschaft
Multinationale Wirtschaft
Schlusswort
Kapitel 4 – Die multinationale Gesellschaft
Vorwort
Von früher Zivilisation zur Kultur
Multinationale Gesellschaft auf dem Prüfstein
Schlusswort
Kapitel 5 – Die Umwelt
Vorwort
Umweltbelange von heute
Antarktis
Schlusswort
Kapitel 6 – Die Ausbildung
Vorwort
So alt wie die Menschheit
Ausbildung heute
Ausbildung in der Zukunft
Schlusswort
Kapitel 7 – Gesundheit
Vorwort
Gesundheit, ein zeitloser Begriff
Schlusswort
Kapitel 8 – Rechtsprechung
Vorwort
Aus der Vergangenheit in die Neuzeit
Schlusswort
Kapitel 9 – Die Krankheit Terror
Vorwort
Einführung
Erste Analyse: Symptome der Krankheit Terror
Zweite Analyse: Diagnosen zur Krankheit Terror
Dritte Analyse: Maßnahmen zur Heilung von Terror
9/11 WORLD TRADE CENTRE, NEW YORK
Analyse der Symptome
Analyse: Diagnose
Maßnahme: Heilung der Krankheit Terror
Schlusswort
Kapitel 10 – Die Religion
Vorwort
Religion in der Vergangenheit
Schlusswort
Kapitel 11 – Die Militärmacht
Vorwort
Erläuterungen
Negative und positive Seiten
Den Haag und Genfer Konvention
Einführung
Wie viele Seiten hat eine Münze? Die eine Seite zeigt eine Zahl, die andere ein Bild, was zwei Seiten ergibt. Welche ist dann die dritte Seite? Ziehen wir die Zufälligkeit hinzu, so geben uns beim Münzwurf die zwei Seiten eine von zwei Wahlen: Zahl oder Bild. Die dritte Möglichkeit ist eine dritte mögliche Seite mit dem Herz im Mittelpunkt.
Genau so sollte es mit dem Beschreiben einer Aufgabe bestellt sein, in der ein vernünftiger und kritischer Dialog weiter mit anderen Menschen geführt wird, denen wir sonst nicht begegnen würden. Unser Dasein kann uns auch heute noch reichlich Kopfzerbrechen bereiten. Dabei immer alles unter einen Hut zu bringen, ist eine Forderung, der wir nicht immer gewachsen sind. Um aus solch einer „engen Gasse“ wieder herauszukommen, war das schon immer ein guter Rat: „Kleine Schritte können uns besser sagen, wohin es geht.“
Die zwölf Kapitel von der „Ameisengesellschaft“ bis zur „Religion“ werfen Licht auf die Belange der Gesellschaft und wie der Einzelne einer sich ständig verändernden Welt gegenübersteht. Auf der Suche nach Antworten auf alle uns betreffenden Fragen kommen wir nie an ein Ende. Wir sollten aber in unserem Leben das auf einen neuen Stand bringen, was uns überliefert wurde. Wir wollen immer weiterkommen; die notwendigen Schritte bereiten uns allerdings die „Bauchschmerzen“, die wir meist nur in letzter Instanz loswerden – ersparen wir uns, solange es geht, die mit Veränderungen verbundenen Schmerzen.
Dabei schauen sich die Experten die Aufgaben oder Fragen gerne aus zu geringer Distanz an, oft auch mit den bekannten Scheuklappen, wobei sie den notwendigen weiteren Blick in ihrer Umgebung leicht verlieren können. Denn viele Menschen verbringen ihr Leben im Schutz von „Glashäusern“, in denen sie ihre gezüchteten Ansichten ausprobieren. Irgendwann muss irgendjemand zu gegebenen Zeitpunkten auch einmal aus den „Glashäusern“ heraustreten und feststellen, wie die Welt draußen wirklich ist. Nur so entsteht ein nützlicher Dialog zwischen Bewohnern der verschiedenen „Glashäuser“. Solche Schritte hinaus aus den „Glashäusern“ verdienen Anerkennung, weil sie schöpferischer Natur sind. Zwar verfügen wir alle mehr oder weniger über Kenntnisse, welche aber nur auf dem Papier und in unseren Köpfen nicht viel nützen, solange sie nicht hinausgetragen werden und in der Anwendung die Prüfungen erfahren.
Besonders beim Schreiben werden Gedanken für eine bessere Übersicht gesammelt, in der sich ein Leser einem gewissen Dialog anschließt oder ihn auch infrage stellt. Hier ist wiederum die Erkenntnis wichtig, die Vergangenheit nicht zu übersehen, woher wir gekommen sind. Ohne diese Voraussetzungen fehlt der Gegenwart das Fundament: das Vorhandene auf einen neuen Stand zu bringen, festgefahrene Strukturen wieder für Erneuerungen zu öffnen, wobei konstruktive Kritik unerlässlich ist, um die Zukunft verantwortlich anzugehen.
Nachdem solche Grundlagen zur Kenntnis genommen wurden und in einem Dialog weitergeführt werden, kommt die Forderung auf den Tisch, selbst mit praktischen Schritten dazu beizutragen, sobald sich die Gelegenheit bietet. Wissen, welches nicht den praktischen Prüfstein erfahren hat, haftet nur oberflächlich und ist nur wenig wert. Meine Zeilen sehe ich nicht als oberflächlich an, sondern als einen Auftrag, einen Beitrag zu liefern.
Der Leser ist hier nicht gebunden, in allem übereinzustimmen. Viel ist in meinem Auftrag schon allein erreicht, wenn mitgedacht wird, um bessere praktische Antworten außerhalb unserer „Glashäuser“ zu finden. Solange wir nicht gedankenlos handeln, hat jede Überlegung einen Wert in einem Fortschritt. Geschichtliche, zeitgemäß realistische, soziale, psychologische, philosophische, biologische und zukunftsorientierte Überlegungen sind in dem Buch herangezogen worden in einem allgemein verständlichen Rahmen, sodass jeder Leser dem Text ohne besondere Voraussetzungen folgen kann. Auch ich kann nur versuchen, der Empfehlung von Albert Einstein (1879–1955) gerecht zu werden: „Wenn wir etwas einem sechs Jahre alten Kind nicht erklären können, dann haben wir es in Wirklichkeit selbst nicht richtig verstanden.“
Jeder fasst seine Gedanken unterschiedlich auf; ein Unterschied besteht allerdings zwischen persönlichem Wunschdenken und Schreiben, da Gedanken Augenblicken zugeordnet sind, während Schreiben das Sammeln von Gedanken über einen Zeitraum hinweg ermöglicht. Gedanken auf Papier können geordnet werden und zu einem besseren Überblick beitragen, dem ein Leser folgen und mit seinem Verständnis und Wissen vergleichen kann. Mit seinem Schreiben öffnet ein Autor die Stimmung und Ansichten des Lesers.
Belassen wir es dabei und kommen zur Zusammenfassung: Der Autor ist überzeugt, dass es sinnvoll ist, eigene Gedanken zu sammeln, zu ordnen und mit ihnen hinauszugehen in die Leserwelt, um zu erfahren, wie sie ankommen und eventuell weitere Kreise ziehen.
Kapitel 1–Die Ameisengesellschaft
Vorwort
Alle Gesellschaften unterliegen im Lauf der Geschichte Veränderungen, welche ihren Ursprung sowohl in inneren als auch äußeren Entwicklungen haben. Im Lauf der Geschichte erfuhren Gesellschaften außerdem sowohl Auf- als auch Abwärtsentwicklungen, welche stets ihre Spuren hinterlassen haben, teils gewollt, teils ungewollt. Welchen Lauf haben solche Veränderungen genommen? Solange Erklärungen ihnen zu Hilfe kamen und noch kommen, bleibt alles „unterm Teppich“. Erst aus der Distanz mit einem Rückblick auf die Geschichte werden die wirklichen Veränderungen besser erkannt. Wohin sind diese Veränderungen bis heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, gekommen, zum Beispiel mit ihren Namen „demokratisch“, „sozialistisch oder was auch immer der Name sein mag?
In diesem Kapitel 1 erfährt der Leser, dass alle Lebensformen, einschließlich uns Menschen, bestimmten Grundlagen folgen. Schenkt man den Ameisen genug Aufmerksamkeit, kann man erkennen, dass ihr Entwicklungsstand, oder auch Evolutionsstand, eher als fortgeschritten bezeichnet werden kann. Die Ameisen sind für uns die sichtbare „Megagesellschaft“, aus der wir lernen können in unserem Streben nach einer „Megamenschengesellschaft“. Der Autor wünscht seinen Lesern viel Spaß beim Lesen und möglichst weitgehende Übereinstimmung in einem gemeinsamen Verständnis.
Beobachtungen an Ameisen
An einem schönen, warmen Sonntag ging ich im Sommer am Waldrand spazieren. Meine Schritte verlangsamten sich, je näher ich dem Wald kam. Es hätte überall da sein können, wo die Axt einen Wald noch weitgehend verschont hat. Eine Holzbeige lag in sauber, auf gleiche Länge geschnittenen Baumstämmen am Wegrand vor dem Wald. Sie lud mich ein, mich auf ihr niederzusetzen, nach dem Stück Weg zu Fuß aus der Stadt heraus. In einem einzigen Sprung schwang ich mich rückwärts auf die Baumstämme und genoss die Stille der wärmenden Sonntagnachmittagssonne.
Lange dauerte es allerdings nicht, bis ich gestört wurde: Ameisen marschierten bereits an meinen Beinen, welche an den Stämmen nach unten hingen, munter zu mir nach oben. Ich musste sofort meinen Platz verlassen und zusehen, wie ich die Ameisen mit den Händen von meinen Beinen wieder wegbekam. Woher waren diese „Biester“ gekommen?
Nur um die Ecke der Holzbeige, in einer Linie mit der Front der Holzbeige, befand sich ein gleichmäßig geformter Haufen von Tannennadeln, von unten rund nach oben kegelförmig. Ein Ameisenhaufen befand sich direkt neben dem Ende der Holzbeige. Seine Ameisen ließen mich durch ihre schnellen Boten wissen: Du hast unser Gebiet betreten und bist so nicht willkommen! Und in der Tat, die ersten Bisse der Ameisen an meinen Beinen veranlassten mich sofort, den Platz auf der Holzbeige zu verlassen. Sie hingegen waren nicht in Eile, von mir abzulassen – im Gegenteil: Von meinen Schuhen kam neuer Nachschub. Der einzige Weg, die Ameisen möglichst schnell wieder loszuwerden, war, mit meinen Beinen fest auf den Boden stampfen, um so die kleinen Angreifer abzuschütteln.
Die Sonnenstrahlen erreichten noch den Ameisenhaufen und halfen, die Wärme in ihm auch von außen aufrechtzuerhalten. Da ich außer dem Spaziergang nichts anderes vorhatte, nahm ich mir die Zeit, das muntere Leben auf dem Ameisenhaufen zu beobachten. Mein Schatten auf dem Ameisenhaufen veranlasste die Ameisen allerdings auf der Stelle, ihre Bewegungen zu verändern. Sobald ich auf die Seite ging und die Sonne den Schatten ausräumte, bewegten die Ameisen sich wieder genauso wie vor der Unterbrechung durch den Schatten. Ihr Kreuz- und Querlauf wechselte sofort in geradlinige Richtungen.
Die vielen eiligen Ameisen machten den Eindruck, als ob der ganze Haufen in Bewegung war, dem Augenschein nach ein lebhaftes Durcheinander. Um dies weiter beobachten zu können, musste ich einen Standort einnehmen, welchen die Sonne nicht blockierte, weder zu nah bei der Holzbeige noch am Ameisenhaufen; einfach einen Ort, der auch den Ameisen gefiel.
Ihren Weg in den Wald musste ich auch meiden, sodass lediglich eine Ecke, einen halben Meter vom Geschehen der Ameisen entfernt, für meine Beobachtung infrage kommen konnte.
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