Die Erfindung der "Druckluft-Speicher-Fernleitung" - Dr. habil. Matthias Munse - E-Book

Die Erfindung der "Druckluft-Speicher-Fernleitung" E-Book

Dr. habil. Matthias Munse

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Beschreibung

malen-munse.webnode.com Warum setzt sich Wind und Sonne weltweit nicht durch? Weil Gott über eine seine Engel*in, die wir Physik nennen, die"Materie-Energie-Schranke" auf der Erde gelten lässt. Die Menschheit kann sich gar nicht die Unmengen an Materie, also die wertvollen Metalle "Neodym" und "Kupfer" für die zukünftig erforderlichen Millionen von Windmühlen, geschweige das Kupfer für die Leitungen für den Strom über Tausende Kilometer, aus der Sahara oder von hoher See ins Innere Europas, beschaffen. Selbst mittels üblichen Raubbaues in der Erdkruste können wir weder unter der "Materie-Energie-Schranke" hindurchkriechen noch diese in einem Ballon voll mit vielgedruckten Geldes, überfliegen. Am Anfang stand die absurde Idee mit Windmühlen den nicht speicherbaren und eigentlich auch nicht für das Fernleiten geeigneten elektrischen Strom herzustellen, um damit Kohle- und Atomkraftwerke nachzuäffen. Für diesen Götzendienst gab es auch keine Vorbilder mit denen sich die Fachwelt entschuldigen könnte. Windmühlen und auch Photovoltaik können immer nur den"Geduldigen Verbrauchern"dienen. Das waren früher die geduldig auf das Mahlen wartenden Kornsäcke und die auf Wind hoffenden Entwässerungmühlen der Polder. Auch heute haben wir "Geduldige Verbraucher" für die wir die zur Unzeit überschüssige Wind- und Sonnenenergie verwerten könnten. Das sind Dreitagesspeicher für Heißwasser für Bad oder zur Wohnungsheizung. Auch Pumpen zum Wiederhochfüllen von Schleusen und Kanälen, sowie die Bewässerungspumpen sind geduldige Verbraucher. Sie alle sind in Wirklichkeit keine Speicher, sodern nur Verbraucher. Wenn wir erfinderisch die Kupferdrahtbündel aus dem Inneren der oberschenkeldicken Erdkabel herausziehen bleibt ein Schlauchrohr übrig, in das wir Druckluft hineinpressen, also speichern können. Das geniale an der Idee ist, dass mit den Schlauchrohren von den Windkrafttürmen bis an die Räder der Städte, also bis zu den mit Druckluft zu betreibenden Stromgeneratoren, nicht nur ein weitflächiger Netz-Speicher statt klumpiger großer Einzelspeicher erfunden wurde, sondern gleichzeitig eine Fernleitung mit dem Energieträger "Druckluft". Auf den Windkrafttürmen sind statt der"materiefressenden" Stromgeneratoren nur noch einfache Druckluftkompressoren erforderlich. Damit schafft es die Menschheit überhaupt erst die erforderlichen Millionen von "Windenergie-Einfangtürmen" ohne Verletzung der "Materie-Energie-Schranke" dem Erdball zuzumuten.

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Seitenzahl: 19

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Die Erfindung der "Druckluft-Speicher-Fernleitung"

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Die Erfindung der “Druckluft-Speicher-Fernleitung”

Erst Speicher finden.

Und Erneuerbare werden möglich.

Die eleganteste Lösung das Klima zu retten, wäre die Windmühlen zur Weltbewässerung umzubauen, um Nahrungsmittel zu produzieren, wozu wir das CO² aus der Luft zum Ernähren der Pflanzen dringend brauchen. Andernfalls müssen wir uns mit der schwierigen Stromspeicherung herumschlagen.

Elektrischer Strom ist nicht ferntransport-fähig. Politiker hätten erkennen können, dass unsere Stromnetze nur deshalb funktionieren, weil die Entfernungen von den Kraftwerken zu den Städten und Dörfern in den dicht besiedelten Teilen Europas traditionell relativ “Kurze Wege” sind. Da wirkt das Gesetz der “Materie-Energie-Schranke” noch nicht so sehr.

Mit Wind und Sonne nun die Kohle, Erdgas und Erdöl verdrängen zu wollen, ist eine Sehnsucht nach dem “Perpetuum Mobile”. Die “Materie-Energie-Schranke” versperrt der Menschheit den Weg dahin. Wir können gar nicht wissen, ob in unserer Erde genügend Rohstoffe, also geronnene Energie, also Materie steckt, aus der wir die Gerätschaften zum Einfangen und Speichern von Sonne und Wind basteln wollen. Die “Materie-Energie-Schranke” beschreibt, dass je mehr die einzufangende Energie von Natur aus verdünnt vorgefunden wird, also Wasserkraft, Wind und Sonne, um so mehr eskaliert gegenläufig das Opfern geronnener Materie, wie Zement, Beton, Stahl und hochwertige Kunststoffe. Um des Lebens Willen erlaubt Gott nur Winde und Sonnenstrahlen in geringer Energie-Konzentration. Allein zum Einfangen des Windes müssen riesige Mengen an Energie aufgeboten werden, zum Herstellen des Beton für die im Erdreich zu versteckenden meterdicken Fundamentscheiben und des bei hohen Temperaturen erschmolzenen Stahls für die Türme und der wertvollen Kunststoffe für die Rotoren-Flügel. Es wird mehr Energie in die Vorrichtungen hineingesteckt, als einsammelbar ist und die “Materie-Energie-Schranke” beginnt sich zu senken. Wenn wir dann noch dezentrale Speicher, also Talsperren, Pumpspeicherwerke und Flüssigluftstationen zulassen, ist die Schranke unten, zu. Wenn wir keine Speicher bauen, macht die unstete Wind- und Sonnenenergie keinen Sinn.

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Wir brauchen dezentrale Speicher, so wie einen Schwamm. Das wäre das feinverzweigte “Druckluft-Speicher-Netz”. Der Weg von Offshore-Windparks ins Landesinnere ist bereits physikalisch zu weit für elektrischen Strom. Deshalb funktioniert das seit Jahren nicht, den Strom von Nord- und Ostsee in den Süden zu transportieren. Es ist also kein Politikversagen, sondern das Missachten des physikalischen Gesetzes der “Materie-Energie-Schranke”. Es war wegen der nicht totzukriegenden Elektrizitäts-Euphorie aus der technikaffinen Kaiserzeit eine verzeihliche, aber dennoch schwerwiegende Denkblockade, voreilig mit Wind den kaum speicherbaren elektrischen Strom an Ort und Stelle zu erzeugen, anstatt den sowohl speicherbaren und obendrein gut transportierbaren Energieträger “Druckluft” zu produzieren.