Die Frau des Nachbarn durchgebumst - Lariana Bouche - E-Book

Die Frau des Nachbarn durchgebumst E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Er möchte, dass ich mich während seiner Abwesenheit um alles kümmere! Das mach ich doch ZU gern... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 33

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Gunnar und Maria, unsere Nachbarn und Freunde hatten keine Ahnung, dass es zwischen Verena und mir ganz schlimm kriselte.

In dem zumindest waren wir uns einig, dass es niemanden etwas anging, dass und warum wir stritten.

Eigentlich war es immer derselbe Grund – es ging um Sex. Verena war eine unheimlich attraktive Frau, und wenn sie wollte, auch richtig heiß im Bett. Sie machte alles mit, blasen, reiten, von hinten, wenn sie besonders gut drauf war, durfte ich sie auch schon mal in den Arsch ficken, aber das passierte viel zu selten. Klar, sie hatte einen anstrengenden Job in ihrer Klinik als OP-Schwester und ich war «nur «Lehrer mit geregelter Halbtagsarbeit, wie sie das immer nannte und sie hatte ihre Dienste, mal Tag, mal Nacht und das war schon aufreibend. Aber trotzdem – der Sex kam eindeutig zu kurz und deshalb stritten wir uns immer öfter.

Gunnar und Maria wohnten neben uns in der Reihenhaussiedlung, praktisch Wand an Wand und waren unsere besten Freunde. Wir unternahmen viel gemeinsam – grillten, machten Ausflüge, fuhren auch mal weg gemeinsam übers Wochenende. Maria war Verkäuferin in einer Boutique für Schmuck und allerlei Krimskrams und Gunnar Ingenieur bei einer großen Elektrofirma. Er war so der Typ fürs Abenteuer, hatte einen Körper wie ein Bär, lange rote Haare, immer karierte Hemden an und sah aus wie ein Wikinger, seine Frau war ein Püppchen, klein, zierlich, schmale Taille, nette Tittchen und einen hübschen, kugelrunden Po, aber eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Ich stand immer auf die voluminösen Frauen mit dicken Möpsen und großen Ärschen und Verena war diesbezüglich ein Prachtexemplar.

Sie war aber dabei nicht fett, sie hatte nur fantastische Brüste mit dicken Nippeln, an denen ich mich nicht satt saugen konnte und ihre Hinterbacken waren zum Abknutschen.

Ich selbst war mehr der Schlanke, Sehnige, ziemlich groß, fast 1,85 und ganz fit, aber nix mit Sixpack oder so.

Über Sex sprachen wir nie mit unseren Nachbarn. Verena und ich lachten nur manchmal, wenn wir Maria schreien hörten – die Wände waren nicht die dicksten – und wir wussten daher, dass sie gewaltig abging, wenn sie vögelten. Es kam sogar ein paar Mal vor, dass uns ihr Geschrei dazu animierte, es selbst zu treiben.

Es war an einem Wochenende im Mai, an dem wir zum ersten Mal ernsthaft überlegten, uns zu trennen – es ging einfach nicht mehr und wir dachten darüber nach, auseinanderzugehen.

Für den Abend hatten wir die Nachbarn eingeladen und wollten es ihnen schonend beibringen, aber die überraschten uns mit der Nachricht, dass Gunnar für ein halbes Jahr auf eine Bohrinsel gehen würde, im Atlantik, um endlich von ihren Schulden wegzukommen.

Wir wollten Ihnen die Laune nicht verderben und sagten nichts von unseren Plänen, ja wir schliefen in dieser Nacht sogar noch einmal miteinander und für kurze Zeit hoffte ich, wir könnten unsere Beziehung noch retten.

Eine Woche später reiste Gunnar ab und bat uns, ein bisschen auf seine Maria aufzupassen und ihr zu helfen, wenn im Haus Not am Mann war: «Ihr wisst ja, Sie ist nicht die Geschickteste. Sei so gut, Heiko, mäh ihr den Rasen und hilf ihr, wenn mal eine starke Hand nötig ist.»

«Mach dir keine Sorgen, Gunnar, das ist doch klar, wozu hat man denn Freunde?»

Drei Wochen nach seiner Abreise zog Verena aus – es ging einfach nicht mehr. Wir heulten beide, aber es war die einzige Lösung. Der ständige Streit hatte uns fertiggemacht.

Als wir es Maria sagten, heulte die auch, sie war völlig ahnungslos gewesen und wir sagten ihr auch nicht den wahren Grund. Verena erklärte ihr: «Weißt du, wir können einfach nicht mehr miteinander. Wir haben es probiert, es geht nicht!»

Maria war furchtbar traurig, sie und Verena hatten sich sehr gemocht und ein paar Wochen wechselte sie kaum ein Wort mit mir, war anscheinend böse auf mich, so als ob ich Verena vertrieben hätte.