Heißer Sex Mix Band 1 - Lariana Bouche - E-Book

Heißer Sex Mix Band 1 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Ob Seitensprung, Sexsucht oder Dreier mit dem Nachbarn... ... diese Mischung hat es in sich! Versaut und genau richtig, um sich heiße Gedanken zu machen... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 83

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Heißer Sex Mix Band 1

Mix mit 5 geilen Geschichten

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mein Arsch ist Dein

Sex mit dem neuen Kollegen

Versaute Party

Unser versauter Nachbar

Scharf auf den Freund meines Freundes

Mein Arsch ist Dein

Heute Abend bin ich verabredet. Ich bin super aufgeregt! Da ich mich schon lange mit keinem Kerl mehr getroffen habe, verbringe ich eine lange Zeit im Bad. Nachdem ich nun endlich fertig bin, mache ich mich auf den Weg zum Treffpunkt, bei dem ich gleich auf Achim treffen würde. Die Vorfreude steht mir dabei nicht nur ins Gesicht geschrieben, sondern ich spüre sie auch in meiner Scham. Dort kribbelt es und meine Vagina fühlt sich extrem feucht an, was ich darauf zurückführe, dass ich am liebsten sofort Sex mit ihm haben möchte. Zu lange schon habe ich mich nur selbst verwöhnt, indem ich Abend für Abend mit meinen eigenen Händen meine Scheide befingert und meinen Kitzler so lange massiert habe, bis ich zu einem Orgasmus gekommen bin, bei dem meine Beine zu zittern begannen und mein Unterleib von einem pulsierenden Zucken überzogen war. Doch selbst die allabendliche Masturbation brachte mir nie wirklich Befriedigung. Der Höhepunkt, den ich in den letzten Wochen immer wieder erlebt habe, brachte nur vorübergehende Erleichterung. Und das werde ich heute ändern, denke ich mir beim Verlassen der Wohnung.

Kurze Zeit später stehe ich auf dem Marktplatz und warte auf Achim, der sich wohl um einige Minuten verspätet hat. Endlich tritt ein großer Mann auf mich zu, nimmt die Sonnenbrille ab und küsst mich einfach auf den Mund. Bisher hatten wir uns nur telefonisch kennengelernt, nachdem wir in einem Chatportal hin und her geschrieben hatten. Da ist er also, der Mann, mit dem ich heute endlich meine sexuelle Erfahrung erweitern und bei ihm meine Befriedigung finden wollte. Lachend begrüße ich ihn, nachdem er mich wieder freigegeben hat. Wir gehen in ein kleines Café und haben uns bis zum Leeren der Tassen ausreichend befummelt und geküsst, so dass ich nun ein gut durchfeuchtetes Höschen habe und meine Lust bis ins Unendliche gesteigert ist.

Wir gehen zu mir nach Hause und Achim lässt mir kaum Zeit, kaum, dass ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen habe. Noch im Flur zieht er mich aus und auch meine Hände zerren an seiner Kleidung. Als er nackt vor mir steht und seine Hand zwischen meine Schenkel drängt, um mich zu fingern, umschließe ich mit meiner Hand sein großes und steifes Glied, welches sich mir regelrecht entgegendrängt und sich an meinem Bauch reibt. Ich spüre auf der zarten Haut seiner Eichel den ersten Lusttropfen, den ich nun genüsslich ablecke. Vor ihm gebeugt nehme ich nun auch seinen ganzen Penis in meinen Mund, schiebe ihn bis in meinen Rachen und umspiele immer wieder seine Penisspitze mit meiner Zunge.

Doch Achim unterbricht mich nach einer Weile und fragt, wo mein Schlafzimmer ist. Ich lache, denn offensichtlich kann er es nicht mehr erwarten, in mich einzudringen und mir und sich selbst Freude und Befriedigung zu bringen. Auf meinem Bett beginnt Achim zunächst damit, meinen ganzen Körper mit seinen Händen und seiner Zunge zu erkunden, wobei er nichts auslässt. Ich liege auf dem Rücken, habe die Beine weit gespreizt und genieße seine Berührungen mit jeder Faser meines Körpers. Dann dreht mich Achim schließlich auf den Bauch und zieht meinen Po etwas in die Höhe, so dass ich nun, mit dem Kopf auf den Kissen und den Hintern in die Höhe vor ihm liege. Sanft spreizt er meine Beine etwas mehr, so dass ich spüren kann, wie sich nicht nur meine Schamlippen öffnen, sondern auch meine Pobacken auseinandergleiten. Langsam fingert mich Achim nun in dieser Stellung, reibt sein Glied immer wieder über meine feuchte Scheide bis hin zu meiner Rosette, was ich so noch nie erlebt habe, aber ausgesprochen erregend finde.

Jetzt spuckt mir Achim gezielt auf meine Rosette und im ersten Moment erschrecke ich etwas, weiß nicht, was er jetzt vorhat. Doch gleich darauf kann ich mir denken, was kommt, denn ich spüre nun seine Eichel direkt an meiner Rosette. Mit sanftem Druck versucht Achim anal in mich einzudringen und ich verkrampfe wohl etwas, denn Achim beginnt wieder damit, mit seiner Penisspitze über meine Rosette zu reiben, während er mir mit einer Hand die Pobacken streichelt und mit der anderen meinen Kitzler massiert.

Auf diese Weise entspanne ich mich wieder und schon im nächsten Moment spüre ich, wie Achim langsam mit der Penisspitze in meine Rosette drängt. Langsam bewegt er sich voran, bis er meinen Schließmuskel überwunden hat und nun spüre ich sein Glied in meinem Analgang. Ich stöhne auf und warte ehrlich gesagt auf den Schmerz, der aber nicht kommt, wie ich begeistert feststelle. Da ich vorher noch nie anal genommen wurde, achte ich auf jede Regung meines Körpers, doch ich muss gestehen, dass es sich gut anfühlt. Nun bewegt sich Achim langsam immer schneller in mir und massiert mir im Takt dazu meinen Kitzler.

Ich selbst bin so erregt, dass ich nun beginne, mein Becken immer wieder fest an seinen Schritt zu pressen und schon bald bewegen wir uns auf diese Weise im gleichen Rhythmus. Durch die kreisenden Bewegungen auf meinem Kitzler komme ich schon bald zum Orgasmus und bewege mein Becken aufs Heftigste hin und her. Meine Vagina zuckt in einem stetig pulsierenden Strom, wie es scheint und offensichtlich überträgt sich das auch auf meine Rosette, denn ich spüre, wie mein Schließmuskel sich fest um Achims Glied zusammenzieht, wodurch er wiederum laut aufstöhnt. Im nächsten Moment spritzt Achim unter lautem wollüstigem Stöhnen tief in meinem Analgang ab und ich spüre, wie mein Darm regelrecht von seinem Sperma gespült wird. Dabei spüre ich, wie Achims Glied immer wieder in meinem Hintern zuckt und pulsiert, wobei er bis auf den letzten Tropfen wirklich alles gibt. Es dauert eine ganze Weile, bis er sich aus meinem After zurückzieht. Dabei habe ich das Gefühl, dass meine Rosette noch weit offensteht. Nun bin ich also auch anal entjungfert, denke ich mir und bin auch jetzt noch überrascht, wie angenehm es dann doch war. Einzig das Eindringen hatte zu Beginn etwas für Spannung gesorgt, wenn man so will.

Eine Dusche später sitzen Achim und ich gemeinsam in meinem Wohnzimmer und beginnen damit, uns etwas näher kennenzulernen. Er erzählt mir aus seinem Leben und ich umgekehrt genauso.

Dann irgendwann fragt er mich: «Hast du vorher schon einmal ein anales Erlebnis gehabt?»

Als ich verneine, lächelt er und sagt dann: «Na dafür hast du es aber offensichtlich genossen.»

«Ja», antworte ich und erzähle ihm von meinen Gedanken vorhin.

Er küsst mich erneut und streicht mir dann über meinen Po, während er flüstert: «Dann gehört dein Hintern wohl jetzt mir.»

Es ist für uns beide recht schnell klar, dass Achim nun doch über Nacht bleibt und ich selbst kann es kaum erwarten, dass wir mit dem Abendessen fertig werden, denn ich möchte noch viel mehr mit ihm erleben.

Endlich, denke ich einige Zeit später, als Achim damit beginnt, mir meine eilig übergeworfenen Klamotten wieder auszuziehen. Ich schmiege mich an ihn, lasse meine Hände über seinen durchtrainierten Körper gleiten und beuge mich über seinen Schoß, um ihn mit meinem Mund zu befriedigen. Langsam lasse ich meine Zungenspitze erst über seine Eichel kreisen, dann über die ganze Länge seines steifen Gliedes und schließlich um seine Eier. Während ich seine Eier lecke, ziehe ich immer wieder eines davon vorsichtig zwischen meine Lippen und lutsche daran, was ihn offensichtlich erneut sehr erregt und zunehmend um den Verstand bringt, wie ich lächelnd feststelle. Dann lege ich meine Lippen um seinen Penis und fahre wieder nach oben, bis zu seiner Eichel, was sich für ihn anfühlen muss, als ob ich mit meinen weichen Schamlippen auf seinem Glied herumrutsche. Achim stöhnt und ich genieße es, ihn auf diese Weise richtig anzuheizen. Schließlich stülpe ich meinen Mund über seine Penisspitze, presse meine Lippen fest zusammen und bewege meinen Kopf nun schnell auf und ab. Kurz darauf schmecke ich seine Lusttropfen, die sich nun reichlich aus seiner Eichel lösen. Bevor ich jedoch dazu komme, Achim einen zu blasen, bei dem er tief in meinem Rachen abspritzt, hebt er meinen Kopf hoch und möchte, dass ich mich wie vorhin vor ihn knie, dieses Mal allerdings auf der Couch.

Er spreizt meine Pobacken und beginnt wie vorhin damit, seinen Penis an meiner Scheide und meiner Rosette zu reiben. Dabei reibt er seine Eichel in der Spalte zwischen meinen Schamlippen und befeuchtet sie so. Mit dieser feuchten Eichel reibt er nun immer wieder über meine Rosette und ich spüre, wie sich in meiner Scham ein tiefes Kribbeln ankündigt und meine Vagina sich beginnt, zuckend zu öffnen. Wieder dringt Achim langsam in meine Rosette ein, überwindet meinen Schließmuskel mit viel Gefühl und bewegt sich dann langsam in meinem Hintern. Dieses Mal aber fingert er mich zusätzlich, so dass ich fast das Gefühl habe, zwei Männer in mir zu spüren. Auf diese Weise, so verrät mir Achim mit heiserer Stimme, fühlt es sich auch für ihn so an, als ob er seinen Penis in mir an dem eines anderen Mannes reibt. Mit dieser Vorstellung im Kopf explodiere ich förmlich in einem weiteren Orgasmus, bei dem sich in mir alles zusammenzieht. Achim aber spritzt mir dieses Mal nicht in den Anus, sondern zieht sich aus mir zurück.

«Bleib so», haucht er und kniet hinter mir, betrachtet meine offen stehende Rosette, die sich ebenso wie meine Scheide zuckend zusammenzieht und wieder öffnet.