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Das Sexleben mit meiner Frau ist toll! Aber das mit meiner Nachbarin fängt gerade erst an... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2024
Die heiße Nachbarin und ich
Heiße Geschichte
Lariana Bouche
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Ein paar Freunde waren zu Besuch gewesen und es war schon spät, als wir zu Bett gingen, aber es war Samstag und am nächsten Tag war ausschlafen angesagt. Wie immer ließ ich meine Frau zuerst ins Bad, und als sie nackt und duftend aus der Dusche kam, löste ich sie ab, stieg in die dampfende Kabine und genoss den heißen Wasserstrahl.
Normalerweise liegt sie schon im Bett, zugedeckt bis zum Hals und liest, wenn ich zurückkomme, doch diesmal war es anders. Ich blieb erstaunt sehen, der Anblick war zu überraschend. Sie kniete am Bett, den Hintern in Richtung zur Badezimmertür, den Kopf am Laken, seitlich, sodass sie sprechen konnte: «Heute ist ein Arschfick angesagt, Gunther, das haben wir schon so lange nicht mehr gemacht und wo ich jetzt dann ohnehin eine Woche weg bin, will ich noch mal richtig gut vögeln!»
Dagegen hatte ich nun wirklich nichts einzuwenden, dazu muss man wissen, dass Heike, meine Frau ein besonderes Kaliber ist – sie hat an die hundert Kilo bei einer Körpergröße von 1,80 m, das heißt, sie ist eine richtige Walküre, noch dazu mit langen blonden Haaren, ziemlich großen Titten und einem echten Prachtarsch. Natürlich hat sie gehörig Speck an den Rippen, der auch nach unten hing in dieser Position, in der sie sich gerade befand, aber mir machte das nichts aus – es waren 100 Kilogramm geballte Geilheit, die da auf mich warteten. Bei uns verdiente sie das Geld, ich trug als leidlich erfolgreicher Kinderbuchautor nicht besonders viel zu unserem Budget bei – meine Aufgaben beschränkten sich auf Garten und Haus sowie Befriedigung des ständigen Sexhungers meiner Heike. Sie konnte zu jeder Tages- und Nachtzeit, an jedem erdenklichen Ort und eben auch in jedes Loch. Als Leiterin der Innenrevision beim LKH war sie gewohnt, dass man auf ihr Wort hörte und diese bestimmende Art legte sie auch daheim mittlerweile nicht mehr ab. Ich hatte mich daran gewöhnt, was mir nicht schwergefallen war – erstens liebte ich sie, zweitens fickte ich sie für mein Leben gerne und drittens war sie sehr oft nicht zu Hause und in dieser Zeit konnte ich mich ohnehin von ihr erholen. Was sie treib, während sie unterwegs war, wusste ich nicht und es war mir im Prinzip auch egal. Wir sprachen auch nie darüber, aber es war mir schon klar, dass ich nicht der Einzige war, der mit ihr schlief, zu groß war ihr Appetit auf Schwänze, Sperma und gefüllte Löcher.
Heute war also das Arschloch dran – eine meiner liebsten Übungen, vor allem wegen des Vorspiels, das sie und ich gleichermaßen liebten.
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