Sex mit dem neuen Kollegen - Lariana Bouche - E-Book

Sex mit dem neuen Kollegen E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Mein Mann geht zu Nutten! Dann such ich mir halt auch jemanden... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Sex mit dem neuen Kollegen

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen – niemand hatte so richtig Lust zu arbeiten, alle waren mit den Gedanken noch im Wochenende, ich auch, aber es waren trübselige Gedanken. Wieder einmal hatte ich Streit mit meinem Mann gehabt und wieder einmal ging es um das leidige Thema Sex. Wir waren jetzt zehn Jahre verheiratet und in der Anfangszeit hatten wir ein erfülltes Sexleben. Mein Mann konnte nicht genug von mir kriegen und wir schliefen fast jede Nacht miteinander. Im Lauf der Jahre ließ allerdings sein Hunger stark nach und schließlich musste ich schon betteln, dass er hie und da mit mir schlief.

Wenn ich ihn fragte, warum er nicht mehr wollte, sagte er, ich hätte mich verändert und erregte ihn nicht mehr. Für mich war das schrecklich – ja, es stimmte, ich hatte in den letzten Jahren stark zugenommen und trug sicherlich 15 Kilo mehr mit mir herum als zu unserer Hochzeit. Ja. Ich war ziemlich fett geworden, aber ich war doch immer noch dieselbe Frau mit denselben Bedürfnissen. Meine Möse war immer noch genauso hungrig und wurde genauso schön heiß und feucht wie früher und meine Titten hatten auch nicht gelitten, sie waren höchstens ein bisschen größer geworden und ein wenig weicher, aber sie sahen immer noch toll aus.

Am Wochenende hatte ich ihn gefragt, ob er denn nicht auch manchmal das Bedürfnis nach Sex hatte, und da sagte er mir ins Gesicht, dass er dann eben in den Puff ginge und mit einer jungen, schlanken Hure schlief – mit mir würde er jedenfalls nicht mehr ficken wollen.

Ich war so vor den Kopf gestoßen, dass ich sprachlos war – er ging also zu Huren!

Wie schrecklich. Freilich, leisten konnte er sich das, er verdiente gut als Bankdirektor und ich hatte auch ein schönes Gehalt. Ich war Buchhalterin in einer großen Chemiefirma und konnte mich nicht beklagen.

Am meisten verletzte mich, dass er mir sagte, es ekle ihn praktisch vor mir und er ginge lieber zu Nutten, das muss man sich vorstellen und vor denen, die es jeden Tag mit mehreren verschiedenen Männern trieben, da ekelte es ihn nicht.

Jedenfalls sperrte ich mich in dieser Nacht im Gästezimmer ein und wartete am Morgen, bis er gegangen war. Er hatte ein paar Mal an die Tür geklopft und sich entschuldigt, aber ich schrie ihn nur an, dass er abhauen sollte.

Ich war so traurig und meine Laune so düster, dass es mir kaum gelang, meinen dicken Hintern zu heben, als mein Chef nach mir verlangte.

Ich trottete in sein Büro und er rief, wie immer gut gelaunt: «Ute, herein mit dir. Ich habe gute Nachrichten!»

Es stand noch jemand vor seinem Schreibtisch – ein junger Mann, vielleicht 30 Jahre alt, hochgewachsen, in einem dunklen Jackett über Designerjeans, hellblaues Hemd, Kragen offen, gepflegte Hände, braune Haare, grüne Augen und ein verschmitztes Lächeln im Gesicht.

«Darf ich vorstellen – Herr Aigner, dein langersehnter Wunsch, unser neuer Controller. Herr Aigner, das ist Ute Winterkorn, die beste Buchhalterin zwischen hier und Texas. Ich glaube, ihr werdet ganz toll zusammenarbeiten!»