Heißer Sex Mix Band 5 - Lariana Bouche - E-Book

Heißer Sex Mix Band 5 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Die Nachbarin, der Kollege und auch die ein oder andere verbotene Frucht... ... werden in diesen scharfen Geschichten vernascht! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 94

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Heißer Sex Mix Band 5

Mix mit 5 geilen Geschichten

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versauter Stiefsohn

Feuchte Möse zum Dessert

Versauter Seitensprung

Die heiße Nachbarin und ich

Mein verhasster Kollege und ich

Versauter Stiefsohn

Im Prinzip liebe ich meinen Mann über alles, er ist fleißig, zuvorkommend, trägt mich auf Händen, hat ein schönes Haus mit großem Garten, verdient gut und ist mir treu. Er hat nur zwei Fehler.

Erstens ist er eine totale Niete im Bett – sein Schwanz ist ziemlich mickrig, aber das wäre nicht das Schlimmste, er hat einfach keine Fantasie und er denkt, Sex ist irgendwie eklig. Er kann meine Möse nicht lecken, er will nicht, das muss man sich vorstellen, dass ich ihm einen blase, und außer auf mich drauf, in mich rein, abspritzen und schnell ins Bad ist nichts. Dabei küsst er gar nicht schlecht und kuschelt gerne, aber alles, was darüber hinaus geht, ist zu viel für ihn.

Der zweite Fehler heißt Jan, das ist sein mittlerweile 20 Jahre alter Sohn, den ich mitgeheiratet habe, sozusagen. Karl, mein Mann war schon mal verheiratet und als seine Frau ihm durchgebrannt ist, hat sie ihm diesen kleinen Teufel hinterlassen.

Es war vor zwei Jahren, Jan war gerade 18 geworden und ging noch zur Schule, weil er außer Sport – Turnen und Gymnastik nicht viel im Sinn hatte. Das trug ihm zwar schlechte Zensuren ein, aber dafür einen umso besser gebauten Körper. Er war ein hübscher Junge, kurze, schwarze Haare, weit auseinanderstehende, braune Augen und einen immer ein bisschen höhnisch verzogenen Mund mit vollen Lippen und wie gesagt, einen muskulösen Body – bei ihm war Sixpack wirklich kein Schlagwort.

Aber er mochte mich nicht, er meckerte ständig an allem herum, er versuchte, Karl und mich gegeneinander auszuspielen, er hörte nicht auf mich, kurz er machte mir einfach das Leben schwer.

In seinem Vater hatte ich keine besondere Unterstützung, er vergötterte seinen Sohn und das Höchste der Gefühle waren mal ein paar mahnende Worte.

Jedenfalls war ich nicht besonders gut drauf in dieser Zeit, unbefriedigt, dauergeil und ständig im Clinch mit Jan.

Kein Wunder, dass ich schwach wurde, als dieser Versicherungsvertreter hereinschneite.

Ich hatte den Termin ganz vergessen und war unter der Dusche, als es klingelte. «Oh Gott, die Feuerversicherung» - es fiel mir wieder ein. Schnell schlüpfte ich in meinen Bademantel, ein relativ dünnes Ding, es war schließlich Sommer, und weil ich Zeit hatte, mich richtig abzutrocknen, wurde er an manchen Stellen, vor allem an den neuralgischen, feucht und fast durchsichtig.

Mit einem Handtuch bändigte ich meine langen schwarzen Haare und so öffnete ich, barfuß und nach Duschgel duftend, die Haustüre.

Er stellte sich als Andreas Steffen vor und schaute mich ziemlich erstaunt, aber auch belustigt an.

«Entschuldigen Sie bitte meinen Aufzug, ich war grade unter der Dusche, als Sie geklingelt haben.»

Er konnte seinen Blick kaum von den nassen Stellen abwenden, die sich über meinen, zugegeben ziemlich großen Titten gebildet hatten und die wahrscheinlich nichts mehr verbargen.

«Soll ich ein bisschen später ...?»

«Nein, nein, nehmen sie Platz, ich gehe mich rasch anziehen.»

Jetzt schaute er mir direkt in die Augen; «Also meinetwegen ist das nicht nötig!»

Ich grinste: «Sie meinen, so gefalle ich Ihnen besser?»

«Ehrlich gesagt ja!»

«Na, gut, wenn es Sie nicht stört, bleibe ich so. Möchten Sie Kaffee?»

«Ja, gerne!»

Ich ging in die Küche, schenkte zwei Tassen voll und band den Mantel neu, sodass der Ausschnitt ein bisschen größer wurde. Ich war entschlossen, mir diesen Burschen vorzuknöpfen, meine Muschi war schon feucht geworden und ich wollte ficken, endlich wieder einmal richtig ficken.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, setzte ich mich ihm gegenüber, schlug die Beine übereinander und ließ den Mantel so auseinanderklaffen, dass er einiges von meinen immer noch straffen cellulite-freien Oberschenkeln zu sehen bekam.

Er konnte auch seinen Blick nur schwer abwenden und versuchte sich auf die Papiere zu konzentrieren, die er mir vorlegte. Ich beugte mich vor und er schluckte heftig, als er meine Titten sah, die beinahe herausrutschten aus dem weit offenen Ausschnitt.

Ich tat interessiert, obwohl mich in Wirklichkeit nur interessierte, wann er mir endlich aufs Knie greifen würde.

Er erklärte gerade etwas von irgendwelchen Einsparungspotenzialen, als ich meine Hand auf seine legte: «Hör mal zu Andreas, ich werde diese Police unterschreiben, aber nur, wenn du jetzt augenblicklich mit diesen Erklärungen aufhörst. Hast du nichts Besseres zu tun?»

Er starrte mich an und ich sah die Gier in seinen Augen, die blanke Geilheit, nahm seine Hand und legte sie mir in den Ausschnitt auf eines meiner prallen Euter.

Er fing an, es zu kneten, aber der Tisch war zwischen uns, also musste er aufstehen und da sah ich die Beule in seiner Anzughose, direkt vor meinem Gesicht. Er wollte sich zu mir auf die Lehne des Sofas setzen, aber ich hielt ihn fest, öffnete Gürtel und Reißverschluss und zog ihm mit einem Ruck die Hose bis zu den Knien. Auf seinem Slip hatte sich über eine riesige Ausbuchtung schon ein nasser Fleck gebildet. Also zog ich den Saum nach unten und legte einen Schwengel frei, wie er besser nicht hätte sein können – ein Rohr, lang, dick und nach oben gebogen sprang mir entgegen. Dankbar nahm ich es in beide Hände, während er an meinen Titten herumspielte und in meine Nippel kniff, auf die ich so stolz war, weil sie zu Riesendingern wurden, wenn ich geil war. Und das war ich jetzt. Ich fackelte auch nicht lange und nahm die nasse Eichel in den Mund, leckte sie ab, fuhr mit der Zunge über seinen Schwanz und knetete mit einer Hand die Hoden, die so groß waren wie Aprikosen.

Aber das war mir alles zu wenig, ich war so geil, all das aufgestaute Verlangen, die Gier nach Befriedigung brachen aus mir heraus und ich stand auf und ließ meinen Morgenmantel zu Boden fallen – jetzt stand ich nackt vor ihm und er starrte mich an – meine schwingenden Brüste mit den erigierten Nippeln, meinen rasierten Schoß und die breiten Hüften. Ja, da waren überall ein paar Kilogramm zu viel, aber für meine 45 sah ich trotzdem noch ganz gut aus. Er schien das auch zu meinen, denn sein Schwanz stand wie eine Eins. Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen, wahrscheinlich um mich zu küssen, aber dazu hatte ich jetzt keine Lust.

Ich ging um das Sofa herum, beugte mich über die Rückenlehne, zeigte ihm meinen ziemlich beeindruckenden Hintern und sagte: «Los, fick mich!»

Er trat hinter mich, die Hosen immer noch bei den Knien, zog meine Arschbacken auseinander und legte meine Möse frei. Dann spürte ich schon seine feuchte Eichel am Eingang und griff nach hinten, ich brauchte keine Spielchen, ich brauchte einen Schwanz, also packte ich ihn und schob in mir rein, in mein heißes, triefnasses Loch.

Sofort begann er, mich hart zu ficken und ich spürte die Latte in mir, wie sie sich an den Wänden meine Fotze rieb und ich stöhnte bei jedem Stoß und mein Atem ging immer schneller. Ich kannte mich und wusste, dass es mir gleich kommen würde, feuerte ihn an: «Los mach hin, fick mich, schnell!»

Als ich die ersten Vorboten meines Orgasmus spürte, meines ersten seit vielen Monaten, hörte ich den Schlüssel im Schloss der Haustüre.

Ich fuhr hoch, stieß ihn mit meinem Arsch zurück, dass sein Schwanz nur so herausflutschte aus mir, und bückte mich nach meinem Morgenmantel.

«Hallo, jemand zu Hause?» - die Stimme von Jan, na super.

Während Andreas rasch die Hosen hochzog und ich in mein Negligee schlüpfte, rief ich: «Ja, ich, hier im Wohnzimmer.

Wir brauchten nichts zu sagen - unsere erhitzten Gesichter, der windschiefe Turban, der noch offene Gürtel von Andreas Hose sprachen für sich. Jan erschien in der Tür, pfiff durch die Zähne und sagte: «Oh, da störe ich wohl», drehte sich um und kurz darauf hörte ich ihn die Treppe hochgehen, zu seinem Zimmer.

«Los hauen Sie ab», sagte ich zu Andreas, jetzt wieder per «Sie», ich muss zu ihm und mit ihm reden, er ist mein Stiefsohn, also der Sohn meines Mannes!»

Herr Steffen packte seine Papiere in die Aktentasche und verließ fluchtartig das Haus. An der Tür drehte er sich noch einmal um: «Schade, ob ich noch einmal vorbei schauen darf?»

Ich winkte ab: «Besser nicht!» und schloss die Tür.

Langsam ging ich nach oben und klopfte an Jans Tür: «Darf ich rein kommen?»

«Von mir aus», war die lapidare Antwort.

Ich trat ein in seine Höhle, voll gepflastert mit punkigen Postern, Krimskrams, Schulzeug und allem technischen Schnickschnack, den man sich nur vorstellen konnte. Er saß auf seinem Bett und sah mich an.

«Ich muss mit dir reden, Jan!»

«Wozu? Hast du Angst, ich verpetze dich?»

«Ja, das auch. Aber ich wollte dir erklären, warum ...»

«Komm, das brauchst du nicht, ich weiß doch, dass Papa kein Knaller ist im Bett. Warum denkst du denn, hat uns Mama verlassen? Weil er sie nicht gevögelt hat. Sie haben dauernd gestritten deswegen», und dann, nach einer kurzen Pause: «War das dein Freund, willst du auch abhauen?»

Ich schüttelte vehement den Kopf: «Ach Jan, ich habe ihn heute zum ersten Mal gesehen, das ist einfach so passiert, und nicht mal das richtig», ich lächelte traurig, «du bist fünf Minuten zu früh gekommen. Und verlassen will ich euch nicht, bist du verrückt? Ich habe deinen Papa doch lieb. Es ist halt nur ..., naja, ich fühle mich einfach noch nicht so alt und habe auch meine Bedürfnisse», mir kamen die Tränen und er sagte: «Nicht, hör auf, komm, setz dich zu mir!»

Als ich neben ihm saß, legte er eine Hand um meine Schulter: «Bitte nicht weinen, Karin.» und er strich mir eine feuchte Locke aus dem Gesicht, die unter dem blöden Turban hervorlugte.

Ich riss mir jetzt das Handtuch vom Kopf und schleuderte es zornig in eine Ecke: «Ach es ist aber doch zum Heulen. Ich verlange ja nicht viel, aber …!»

Ich sah Jan an und merkte, dass er nicht mich, sondern meine Titten fixierte, die von meinem Mantel kaum verdeckt wurden.

«He», sagte ich, «verguck dich nicht» und zog den Ausschnitt straff.

Jetzt grinste er zum ersten Mal, und das ziemlich frech: «Wenn ich dich richtig verstanden habe, war das vorhin nicht so toll. Vielleicht willst du ja noch einen Versuch?»

Ich schaute ihn entgeistert an: «Was meinst du? Mit Dir? Jan spinnst du?»

Plötzlich packte er mich an den Schultern und schubste mich um, sodass ich rücklings am Bett landete. Er kam mit seinem Gesicht ganz nahe zu meinem: «Ist denn das so abwegig? Du möchtest vögeln und ich will dich schon lange. Ich wusste nur nicht, wie ich das anstellen sollte. Aber jetzt weiß ich es.»

Ich wollte mich wieder aufrichten, aber er hielt mich an den Schultern fest, drückte mich nieder und sagte: «Komm, Karin, das wäre doch ideal. Du kommst auf deine Rechnung, ich auch und es bleibt quasi in der Familie. Papa wird davon nichts erfahren, ich entlaste ihn ja nur.»