Heißer Sex Mix Band 2 - Lariana Bouche - E-Book

Heißer Sex Mix Band 2 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Nonnen, Nachbarn, Mitbwohner! Alle brauchen es! Alle wollen eine geile Zeit! Und erleben sie in diesen Geschichten... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 71

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Heißer Sex Mix Band 2

Mix mit 5 geilen Geschichten

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Lissy Feucht Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die perverse Obernonne

Die heiße Freundin meines Mitbewohners

Zwei heiße Stuten hart geritten

Meine versaute Nachbarin

Entjungfert von der MILF

Die perverse Obernonne

Oberschwester Erna hatte sowas Strenges an sich. Ich rede jetzt gar nicht so sehr vom Geruch, denn an diese Mischung aus herber, natürlicher Alterung und billigem Parfum hatten sich die Novizinnen mit der Zeit gewöhnt. Sie rasierte sich auch nicht besonders oft und ausgiebig, eigentlich gar nie, wenn wir ehrlich sind, weshalb sie auch unter den Achseln recht roch und einen beachtlichen Schnurrbart im Gesicht ihr Eigen nannte. Nicht jedermanns Fall würde ich sagen, sowas muss man wirklich mögen, um es geil zu finden. Aber es gibt ja für jeden Topf einen Deckel.

Ihr Blick war streng. Die Gesichtszüge, obwohl körperlich eher robust, fast dicklich gebaut, kantig bis brutal, die Augen stachen in jedes Herz, durchdrangen wahrscheinlich sogar jeden Panzer, brachen jeden Willen. Und das war gut so, denn nur EIN Wille zählte. Nein, nicht der von Gott, sondern der von Oberschwester Erna. Zumindest innerhalb der Klostermauern. Und ihre Stimme war rau und rauchig. Eine Mischung aus Joe Cocker und Bonnie Tyler, würde ich sagen.

Sie war, ob all dem auch sehr respektiert, was vielleicht eine etwas euphemistische Bezeichnung für «gefürchtet» ist, aber sie hatte auch ein gutes Herz. Und eine unersättliche Fotze hatte sie auch, oder soll ich sagen, WAR sie auch. So spricht man normalerweise nicht über Ordensschwestern, aber jetzt mal ganz unter uns: Glaubt wirklich irgendwer, dass sich die Mädels das herausschwitzen oder -beten? Nein, da geht es natürlich ordentlich zur Sache jeden Tag, und wenn man da einmal in die Gemäuer hineinschnüffeln würde, man könnte man regelrecht trunken werden vor lauter von lesbischer Liebe geschwängerter Luft.

Die neuen Nonnen, also das Frischfleisch sozusagen, wurden immer von einer Art Komitee in Empfang genommen und begrüßt. Zu den ständigen Mitgliedern dieses Komitees gehörten die 40 jährige Rosi, die süße Klara und natürlich Oberschwester Erna. Und so wie bei manchen Casting-Shows im TV durfte dann jeweils eine Gast-Nonne mit dabei sein. Diesmal war es die unscheinbare und prüde Schwester Brigitte. Sie war nicht sehr beliebt in der Nonnenschaft, weil sie mehr so die fromme Helene heraushängen ließ und bisher jeden Annäherungsversuch ihrer Bet-Kolleginnen abgeblockt hatte.

Auch Adele, eine Jung-Nonne mit Hang zu freizügigem Verhalten im Klosterpark, war immer dabei. Du kennst sie ja vielleicht aus einer anderen Geschichte. Sie war sowas wie Oberschwester Ernas Leibeigene. Also ihre Sklavin eigentlich. Und wer das Stockholm-Syndrom kennt, wird erahnen, warum es Adele überhaupt nichts ausmachte, Ernas Eigentum zu sein. Die junge Frau war ihrer Herrin nicht nur hörig, sondern verehrte und begehrte sie sogar. Niemand kannte Oberin Ernas Muschi besser als Adele, denn schließlich musste sie jede Nacht in ihrem Bett schlafen und dafür sorgen, dass Erna nicht unbefriedigt ins Träumeland entschlummert.

Neuzugang Hannah

Nun war es also wieder so weit. Eine Novizin würde in die Gemeinschaft aufgenommen werden. Hannah hieß das junge Ding, und wenn sie gewusst hätte, was sie schon am ersten Tag im Kloster erwartet, hätte sie es sich vielleicht doch noch einmal überlegt und wäre lieber Prinzessin oder Gangster-Rapperin geworden. Hannah trat ein, den Blick zu Boden gesenkt. Ihre Hände hatte sie in Brusthöhe gefaltet. Das arme Ding war ein bisschen verängstigt. Da stand sie nun, ganz verloren. Vor ihr die fünf alteingesessenen Ordensschwestern des Klosters.

In deren Mitte: Oberschwester Erna. «Nun, mein Kind, bist du denn bereit, deinem Vater im Himmel zu dienen?»

«Ja, Schwester Oberin!»

«Und bist du auch bereit, dich bedingungslos unserer Gemeinschaft unterzuordnen. Ohne Widerwort? Ohne Fragen zu stellen? Ohne dich zu wehren, auch wenn’s weh tut?»

«Ja, Schwester Oberin!»

«Nun gut, dann bist du jetzt ja bereit für das Aufnahmeritual. Es wird dir vielleicht seltsam vorkommen, aber wie sagte Gott einst zu seinem Diener Jakob: Zweifle nicht an mir!»

Die kleine Hannah nickte ehrfürchtig. Nun standen drei der vier Nonnen, die eben noch die linke und rechte Flanke der Oberin Erna gebildet hatten auf und gingen auf Hannah zu. Nur die prüde Brigitte blieb natürlich wieder sitzen und verschränkte demonstrativ die Arme. Nein, sie war wirklich nicht sehr kooperativ. Erna musste sich schön langsam eine Strafe überlegen für die aufmüpfige Nonne.

Die drei anderen stellten sich ganz nah zu Hannah, die noch immer schamhaft die Augen auf den Fußboden gerichtet hatte, und begannen, sie zu streicheln und zu küssen. Adele umfasste sie von hinten, fuhr sanft an Hannahs Taille entlang, über den Rücken, an den zarten Hals.

Klara stand vor Hannah und betastete leicht deren Gesicht. Rosi aber war in die Knie gegangen, sie fuhr mit beiden Händen unter den Saum der Novizinnen-Robe und befühlte die sandalierten Füße und Unterschenkel der scheuen Neuen.

Jetzt trat auch Oberschwester Erna hinzu, um alles ganz hautnah miterleben zu können. Sie raffte ihre Ordenskutte und begann, sich zu da unten zu massieren. Hannah hob nun endlich ihren Blick und starrte entsetzt auf die freigelegte Möse der Oberin. Sie musste mit ansehen, wie sich die Obernonne schwer atmend ein paar Finger in die Vagina steckte und sich dabei immer wieder über die Lippen leckte. Hannah fühlte sich schrecklich. Sie seufzte gequält und betete schnell und murmelnd das Vaterunser. Das musste ein Alptraum sein, denn sie wollte Nonne werden und keine Hure. Doch ihre neuen Kolleginnen machten keinerlei Anstalten, mit ihrem Spiel aufzuhören. Klara war nun dazu übergegangen, Hannahs Gesicht mit Küssen zu bedecken. Viele kleine, sanfte Küsse. Fast nur angedeutet, aber umso wirkungsvoller weil irgendwie so wie ein Versprechen, das noch nicht eingelöst wurde.

Rosi war mit ihren Streicheleinheiten mittlerweile etwas höher gerutscht. Die Oberschenkel der Novizin Hannah fühlten sich wunderbar an. Langsam strich sie vom Knie hinauf zum Rand des Slips. Hannah wollte Ekel verspüren, doch der liebe Gott war wohl grade auf Urlaub und seine Vertretung war der Teufel, der sie in Versuchung führen und ihr unkeusche Gefühle schenken wollte. Rosi fuhr nun in der Mitte über den Slip. Zu ihrer Verwunderung schien er recht feucht zu sein. Sie drückte ein wenig fester und ja, der Slip war wirklich feucht. Die Kleine hatte eine nasse Muschi. So ein Luder!

Adele war zu Oberin Erna gegangen, die die ganze Szene keuchend beobachtete. Sie half ihr beim Stimulieren ihrer Klitoris, indem sie ihre Finger ableckte und damit das Knöpfchen von Erna rieb. Naja, Knöpfchen ist gut, Ernas Kitzler war mehr ein riesiger, fleischiger Knopf. Fast schon ein angedeuteter Penis. Adele brauchte oft drei Finger, um da richtig schön reiben zu können. Beim Oralverkehr konnte sie die ganze Klitoris richtig in ihren Mund hinein saugen. Wie einen kleinen Schwanz. Adele liebte das, denn sie liebte ja auch Schwänze.

«Der Bischof kommt! Der Bischof kommt!», schrie plötzlich draußen irgendwer sehr aufgeregt.

«Mist!», fluchte Erna und zog sich die Kutte wieder runter.

So ein neues Schäfchen im Garten Gottes muss natürlich auch von höchster Stelle gesalbt und quasi vereidigt werden. Darum kam der Herr Bischof höchstpersönlich vorbei, um Hannah die Hand aufzulegen und ihr eine Oblate in den Mund zu schieben.

Ein Mann im Haus sorgt immer für viel Unruhe im Kloster. Auch wenn es sich nur um klerikale Kollegen handelte. Der Bischof kam ja überdies nie alleine, sondern hatte in seinem Tross immer auch viele umtriebige Helferlein, Berater und Bodyguards. Nach der offiziellen Zeremonie kam man im großen Speisesaal zusammen. Die komplette weibliche Belegschaft und die vollzählige männliche Gesandtschaft. Es gab Hähnchen, nicht wie sonst üblich irgendeinen heißen Brei mit Brot.

Der Bischof und Schwester Oberin Erna saßen natürlich am Kopfende des mittleren Tisches nebeneinander. Häuptlinge unter sich. Der Saal war erfüllt von einem Wirrwarr an Gesprächsfetzen und Gekicher. «Nun werte Erna, wie laufen die Geschäfte?»

«Kann nicht klagen, Emil, kann nicht klagen! Und selbst?»

«Na ja, man lebt!»

«Sind die Mädchen auch brav?»

«SEHR BRAV!», grinste Erna dreckig und der Bischof darauf, einen Knochen abnagend: «Prächtig! Meine Jungs machen mir auch immer viel Freude. Aber wenn ich das hier so sehe. Eine Frau wäre sicher auch nicht schlecht ab und an. Amen!»