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Als die Freundinnen Marie und Lisa Urlaub auf einer abgelegenen Insel machen, ahnen sie noch nicht, dass sich ihre Auszeit bald schon zu einem bittersüßen Albtraum entwickelt. Schnell geraten sie in die Hände der Eingeborenen. Die riesigen Männer haben ganz spezielle Methoden, um die beiden jungen Touristinnen an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Gemeinsam richten sie die jungen Frauen ab und bilden sie zu willenlosen Sklavin aus. Ein Spiel um Macht und Dominanz beginnt. Die Männer haben kein Erbarmen – und viel zu lange keine Frau mehr gehabt. Anfangs wehrt sich Marie noch, doch als die Eingebornen immer gemeinere Folterungsmethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr.
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Seitenzahl: 52
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Sophia Winter
Die Gefangene des Stammes - Macht sie fertig!
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Macht sie fertig!
Inhalt
Impressum tolino
Die Gefangene des Stammes
Sophia Winter
All rights reserved
Text © 2016 Sophia Winter
Cover © Dmitry Ersler
Fotolia.com
Ich scheine kurz eingeschlafen zu sein.
Meine Freundin ist verschwunden, die Decke auf der sie lag ist leer. Alleine liege ich an diesem weißen, endlosen Strand, vor mir das blaue Meer, die Wellen plätschern sacht ans Ufer - liege hier in diesem fremden Land, in das ich mit ihr gekommen bin.
Wo ist sie nur? Suchend blicke ich hinter mir, versuche herauszufinden, ob ich sie zwischen all den Palmen entdecken kann. Sie wird bestimmt gleich wiederkommen, beruhige ich meine Gedanken und drehe mich wieder um, will weiter die Sonne in meinem Bikini auf mich scheinen lassen. Die Wärme der Sonnenstrahlen lassen meine Gedanken schwinden und ich döse dahin. Als ich wieder meine Augen öffne, ich bin geweckt worden von Geräuschen, sie steht neben mir mit afrikanischen Männer. Ich schrecke hoch und rufe aus, was das zu bedeuten hat.
Die drei stehen rings um mich herum und grinsen mich merkwürdig an. Der jüngere von den beiden Männern hat ein nur einen Bastrock an, sonst nichts und sein muskulöser Oberkörper ist nicht bedeckt. Der andere Dunkelhäutige, etwas ältere Typ, steht auch mit freiem Oberkörper vor mir, hat kurze, bunte Shorts an und um seinen Hals eine weiße Muschelkette gebunden.
Ich kann es nicht so recht fassen, woher sie die beiden Männer aufgetrieben und was hat sie jetzt mit denen vor hat. Die Situation ist einfach zu verwirrend, als dass ich sie einordnen kann. Wo war sie überhaupt die ganze Zeit abgeblieben? Und bevor ich mir noch weitere Fragen stellen kann, beugt sie sich zu mir hinunter und sagt mir:
»Hallo Marie, während du eingeschlafen bist, hier unter dem Sonnenschirm, hab ich alles organisiert. Du weißt, ich spreche ihre Sprache.« Sie lacht mich komisch an, so als würde sie was im Schilde führen, die beiden schwarzhäutigen Typen schauen mich an, während sie mit mir redet.
»Lisa, was hast du organisiert? Wovon redest du? Was hast du überhaupt gemacht in all den Stunden ...?«, rufe ich fragend aus, ich kann nichts von dem begreifen, was sie versucht mir zu erzählen.
»Nun, bleib ganz ruhig. Komm entspanne dich«, geht sie auf mich ein, »wir hatten doch die ganze Zeit darüber geredet. Erst gestern Nacht«.
»Wir hatten was?«, unterbreche ich Lisa erstaunt.
»Du hast mir anvertraut, wie sehr du auf Schwarze stehst und du gerne ...«
»Das ist nicht dein Ernst, was du mir jetzt erzählen willst«, unterbreche ich sie schroff, denn ich weiß worauf sie anspielen will, aber das ist mehr als absurd.
»Doch, doch...«, setzt sie fort, »du sagtest mir gestern, dein Traum wäre, einmal Beute und Sklave von solchen Männern zu sein. Du schwärmtest mir sogar in allen Details davon vor«.
»Lisa, ich wusste schon immer, dass du total verrückt bist, aber das, was du mir hier sagst übersteigt alle Grenzen. Lisa! Das war eine Phantasie ... Was geht hier ab?«, sage ich und setzte mich aufrecht hin und höre wie die Männer was sagen, was ich nicht verstehe und wie meine Freundin Lisa ihnen antwortet.
»Was wollen die?«, frage ich entsetzt.
Ein diabolisches Grinsen liegt auf ihren Lippen. Verdammt, das Gerede von gestern war doch nur ein Spaß, nach zu viel Alkohol. Natürlich hatte ich immer diese Gedanken, einmal hilflos zu sein und mich mehreren Männern hinzugeben, aber jetzt und hier …
»Sie wollen wissen was ist!? Was soll denn sein? Soll ich hier verschleppt werden?«, schreie ich sie schon fast an und betrachte dabei mit einem schnellen Blick die Männer, die sofort meinen Blick erwidern.
Lisa kommt näher an mich ran, legt meinen Arm um mich, was mich etwas beruhigt. Sie ist wirklich verrückt, aber ich liebe sie eigentlich auch dafür. Sie redet auf mich an, wie lange weiß ich nicht, die beiden Männer haben sich mittlerweile gesetzt, und sie versucht mich zu überzeugen, dass man seine Träume verwirklichen müsste.
»Marie, alles, was wir unterlassen, werden wir später bereuen«, sagt sie mir und streichelt mit den Worten mir über meine Wangen. Sie ist so zärtlich zu mir, sie ist meine beste Freundin. Und ich will es ja auch im Grunde genommen, schießt es mir durch den Kopf und sehe mir die Beiden, die links und recht neben uns knien genauer an; den jüngeren mit seinen muskulösen Oberkörper und seinem zarten Gesicht und der andere, der mich jetzt frech angrinst - sie sehen wirklich wie Männer aus, wie ich sie mir erträume. Und verdammt, sie wissen auch noch, was hier gespielt werden soll, zuckt es durch meinen Kopf und bei der Vorstellung, dass es Wirklichkeit werden soll, erotisiert sich mein gesamter Körper. Ich muss schlucken, so eine seltsame Wollust zieht sich in meinen Lenden zusammen.
»Nun komm! Mach es! Ich werde bei dir bleiben«, dringt Lisa auf mich ein, mir fehlen irgendwie die Worte, ich will mich plötzlich nicht mehr wehren und gebe ihr kopfnickend mein »Ok!«.
Lisa freut sich, drückt mir einen Kuss auf den Mund und spricht irgendwas zu den Männern, die sprungartig aufstehen und auf mich zukommen. Mir bleibt fast der Atem stehen.
»Sag jetzt gar nichts mehr. Lass alles über dich ergehen«, gibt mir Lisa zu verstehen. Ich werde von dem Jüngeren sanft mit meinem Oberkörper niedergedrückt und komme zum Liegen. Der andere mit der hellen Mütze, dreht mich zur Seite und knöpft mir meinen BH auf und wirft ihn achtlos weg, während der Jüngere meinen Po anhebt und mir den Slip entfernt. Lisa sammelt alle Sachen auf und steckt sie in ihre große Strandtasche und ich liege nackend auf meinem Laken, versuche mit meinen Händen meine Scham zu verstecken. Mein Herz klopft wie wild vor Aufregung und ich sehe wie mein Brustkorb sich auf und nieder bewegt. Der Jüngere in seinem bunten Bastrock, nimmt mir meine Hände, die ich in meiner Mitte positioniert habe, weg und streckt mir die Arme nach oben, während der andere mir sanft mit seinen rauen Händen über meine Körper streichelt, meine Brüste zart knetet und mit seinen Fingern leicht über die Nippel streicht.