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Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ... Neue Nachbarn in der Kleingartenkolonie! Justin fallen fast die Augen aus dem Kopf, als der die üppige Griechin sieht, und für ihn steht fest: Die muss er haben! Doch die heiße Makaria liebt es, Spielchen zu spielen … Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Die gute verdorbene Ehefrau | Erotische Geschichte
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Dmitry_Tsvetkov @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756117741
www.blue-panther-books.de
Die gute verdorbene Ehefrau von Pamela Ritchey
»Bei drei heben wir den Stein an. Eins. Zwei. Drei.«
Justins Arme fühlten sich wie Blei an. Das war der sechste oder siebte Stein, den er mit seinem Freund Frederik in die große Schubkarre beförderte, und das bei dreißig Grad. Der Schweiß lief ihnen in Strömen über den Körper, aber Frederik war sein Freund und auch gleichzeitig der Obmann in der Gartenanlage, in dem er eine kleine Parzelle sein Eigen nennen konnte. Justin gehörte mit seinen dreißig Jahre noch zu den jungen Wilden der Anlage, wie Frederik ihn gern mal ärgerte. Seit drei Jahren hatte er einen Garten dort. Am Anfang kam er mit Frederik nicht so klar, der Obmann war sehr zurückhaltend und damit genau das Gegenteil von Justin, der das Leben liebte. Doch auch er hatte seine Grenzen und das war sein Garten. Dort war alles gradlinig und direkt, die Wege im Neunzig-Grad-Winkel zum Hauptweg. Die Pflanzen standen in Reih und Glied, hier war er mehr als ordentlich.
»Ich hoffe, dass sich die Plackerei hier lohnt«, stellte Justin müde fest.
»Natürlich. Makaria wird dir gefallen.«
»Wer?«
»Sie hat mit ihrem Mann Samouel den Garten hier gepachtet und soll ich dir noch was verraten? Ihnen gehört das Restaurant Kreta.«
»Dann will ich mal hoffen, dass die für uns einen Sonderpreis machen«, stöhnte Justin und machte sich daran, die Schubkarre mit dem großen Stein zu einer Wiese neben der Anlage zu fahren.
Als er zurückkam, hörte er die Stimme seines Freundes, daraus schloss er, dass die neuen Pächter bereits da waren. Neugierig kam er mit der Schubkarre um die Ecke gefahren. Doch das Pärchen war nicht allein, sie hatten zwei kleine Kinder dabei. Die kleinen Zwerge waren vielleicht zwei und vier.
Er näherte sich der kleinen Gruppe.
»Da kommt Justin, mein Freund und meine rechte Hand«, erklärte der Obmann.
Dafür hatte Justin jetzt kein Ohr, mit den Augen musterte er die neue Pächterin. Frederik hatte nicht zu viel versprochen. Makaria war eine Augenweide. Dunkle lange Haare, ein rundes freundliches Gesicht, ihre Augen schmückten eine Brille mit schwarzem Rand, der perfekt zu ihren Haaren passte, und ein toller Körper. Er schätzte sie vielleicht auf ein Meter siebzig, von der Figur war sie heiß. Wohlgeformte Brüste, ein süßer Arsch und kräftige Beine.
»Das freut mich, und so durchtrainiert«, rief Makaria und reichte Justin die Hand.