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Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ... Dietrich staunt nicht schlecht, als er auf dem Schulball seiner Tochter ihrer neuen Lehrerin vorgestellt wird und statt eines Handschlags eine Ohrfeige bekommt. Vor ihm steht nämlich seine Ex und die hat mit ihm noch ein Hühnchen oder zwei zu rupfen. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Mein Vater und die Lehrerin | Erotische Geschichte
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © raykehoe @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756117710
www.blue-panther-books.de
Mein Vater und die Lehrerin von Pamela Ritchey
Kathleen stürmte in die Küche: »Paps, gerade wurde auf der Homepage der Schule das Datum für den Sommerball veröffentlicht. Samstag in drei Wochen. Eltern sind ausdrücklich erwünscht. Kommst du mit?«
»Schatz? Weißt du, wie lange ich nicht mehr auf einem Ball war?«, versuchte Dietrich die Euphorie seiner Tochter zu bremsen.
»Nein, aber wer auf Firmenfeiern gehen kann, der kann auch zu der Schulparty kommen.«
Dietrich lachte laut los. »Du bist wirklich schlagfertig geworden.«
»Ich bin auch schon neunzehn. Papa? Ich habe überhaupt nichts zum Anziehen. Würdest du deine Tochter finanziell unterstützen?«, sprach sie mit einem Augenaufschlag, der Wände zum Einsturz brachte.
»Du hast nur drei Kleiderschränke voll, da ist die Auswahl natürlich sehr eingeschränkt.«
»Ich habe gerade in einer Boutique ein tolles weißes Kleid gesehen, das ist so sexy.«
Dietrich musterte den heißen Körper seiner Tochter. Sie war für jeden Jungen ein Traum. Schlank, lange schwarze Haare, tolle Brüste, sportlich und einfach lieb. Seit drei Jahren lebte er mit seiner Tochter allein, nachdem es ihre Mutter vorgezogen hatte, mit einem anderen Mann ein neues Leben zu beginnen. Die ersten Wochen waren besonders schwierig gewesen. Dietrich arbeitete als Bauleiter für eine große Firma. Ständig war er auf Tour. Sechzig oder sogar siebzig Stunden pro Woche zu arbeiten waren für ihn keine Seltenheit, aber er war ein Kämpfer und so konnte er seine Firma davon überzeugen, dass man heutzutage auch vieles über das Telefon und Netz abwickeln konnte. Auch seine Arbeitszeit hatte er reduziert, um für Kathleen da zu sein. Aus dem jungen Mädchen war eine reife Frau geworden, die mit beiden Beinen fest im Leben stand.
»Na gut. Wie kurz ist es?«
»Du bist der Beste. Kurz ist es nicht, aber sexy!«
»Hier sind einhundert Euro. Viel Spaß!«
Triumphierend schnappte sie sich ihre Jacke und ließ Dietrich allein. Tief schnaufte er durch. Was sollte er dazu sagen? Auch als er mit seiner Frau noch zusammen war, hatten sie ihre Tochter sehr offen erzogen, das betraf auch die Sexualität. Ob seine Tochter einen Freund hatte oder was bei ihr im Bett abging, das wusste er nicht und manchmal war er auch froh darüber.