Ich bin scharf auf eine Lesbe | Erotische Geschichte - Pamela Ritchey - E-Book

Ich bin scharf auf eine Lesbe | Erotische Geschichte E-Book

Pamela Ritchey

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Seit Ralf in der Stadtverwaltung arbeitet, hat er ein Auge auf die scharfe Isabell geworfen und während einer feuchtfröhlichen Party scheint er endlich am Ziel seiner Träume. Doch statt ihn anzuhimmeln, schaut sie immer wieder auf die rassige Blondine am Ende der Bar. Was soll Ralf nur davon halten?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Ich bin scharf auf eine Lesbe | Erotische Geschichte

von Pamela Ritchey

 

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © aarrttuurr @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756117628

www.blue-panther-books.de

Ich bin scharf auf eine Lesbe von Pamela Ritchey

»Hallo, Ralf, kommst du noch bei mir vorbei?«, hörte er die süße Stimme von Isabell.

»Natürlich.«

Schon länger war er scharf auf die süße Maus. Sie hatte kurze blonde Haare, Sommersprossen im Gesicht und tolle Lippen. Seit einem Jahr arbeitete er bei einer kleinen Gemeinde, die sehr ländlich lag. Nun war er achtundzwanzig und wollte bald eine Familie gründen. Isabell passte überhaupt nicht in sein Beuteschema, aber sie war etwas Besonderes. Sehr schlank und mit einem Meter fünfundsechzig war sie relativ klein. Besonders toll fand er ihren süßen kleinen Arsch und ihre zwei heißen Halbkugeln. Gern lief sie nur im T-Shirt und engen Jeans herum. Gerade durch diese sexy Kleidung kamen ihre weiblichen Rundungen wundervoll zur Geltung. Sie war vierundzwanzig, so viel hatte er schon herausgefunden. Dennoch war sie für ihn ein Mysterium. Auf der einen Seite war sie sehr weiblich und feminin, auf der anderen Seite hatte sie manchmal eine sehr dominante Art an sich. Die Mischung sagte Ralf sehr zu. Er mochte Frauen, die gern mal die Rolle tauschten.

Etwa zehn Minuten nach dem Anruf öffnete er ihre Bürotür.

»Hallo, schöne Frau.«

Sofort musterte er ihren geilen Körper. Auch an diesem Tag trug sie ein enges Shirt, darunter zeichneten sich die Schalen ihres geilen BHs ab. Gierig schaute er auf ihre Möpse.

»Na du. Wie geht’s dir?«, fragte sie.

»Ganz gut, und dir?«

»Boah, das Wochenende war aufregend, ich war mit einigen Freundinnen feiern, wir haben ganz schön die Sau rausgelassen.«

»Wie? Hier bei uns auf dem Land kann man Feiern gehen? Wo?«

»Wir waren auf der Schlagerparty in dem alten Hotel.«

»Stimmt. Ich habe die Plakate gesehen.«

»Es war sehr schön. Wir haben gefeiert, getanzt und viel Spaß gehabt.«

»Was hast du getragen?«, fragte er mit einem geilen Blick.

»Ich habe meinen neuen kurzen Jeansminirock getragen. Auf dem Weg nach Hause wurde ich ganz schön angemacht.« Sie grinste ihn frech an.

Der Gedanke, dass andere Typen auf sie geil waren und sie mit den Männern spielte, erregte ihn maßlos.

»Was hast du unten drunter getragen?«

»Wie bitte? Das geht dich nun wirklich nichts an.«

»Ach komm schon«, fragte er erneut.

»Einen weißen String. Zufrieden?«

»Ja, gefällt mir.«

»Du, Ralf? Dass ich dir solche Sachen von mir erzähle, bleibt aber bitte unter uns.«

»Natürlich.«