Die versaute Lady in Hotpants | Erotische Geschichte - Pamela Ritchey - E-Book

Die versaute Lady in Hotpants | Erotische Geschichte E-Book

Pamela Ritchey

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Lachlan schürft im australischen Busch nach Opalen, weit und breit nur Geröll, Sand und flirrende Hitze. Doch plötzlich nähert sich ein Auto und eine wunderschöne Frau steigt aus. Eine Fata Morgana? Doch ist dieses wunderschöne Geschöpf wirklich nur seinetwegen hier oder hat sie es auf seine Edelsteine abgesehen …?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die versaute Lady in Hotpants | Erotische Geschichte

von Pamela Ritchey

 

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Dimid_86 @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756117802

www.blue-panther-books.de

Die versaute Lady in Hotpants von Pamela Ritchey

Seit mehreren Stunden war Lachlan damit beschäftigt, die riesige Sandschicht mit seinem Bagger abzutragen, die eine vielversprechende Gesteinsschicht verdeckte. Nun arbeitete er seit mehr als drei Wochen unter Bedingungen, die kein Arbeitsmediziner mitgetragen hätte. Es war heiß, staubig und von Schutzausrüstung, außer seinem Baustellenhelm, keine Spur. Erst jetzt dämmerte es ihm, auf was er sich wirklich eingelassen hatte. Wäre er doch bloß nicht so dumm gewesen, aber er musste seinem Bruder, der sich das Bein gebrochen hatte, ja unbedingt versprechen, in der Opalmine weiterzuarbeiten. Was hatte er bitte mit dem Edelstein zu tun? Seine Welt bestand aus Zahlen und einem klimatisierten Büro. Den ganzen Tag Zahlen prüfen und korrigieren, das war seine Erfüllung, und nun schuftete er in der Pampa, um nach Edelsteinen zu suchen, die viele Menschen arm und nur wenige reich gemacht hatten.

Oft hatte er auf seinen Bruder eingeredet, sich was anderes zu suchen, als in der Erde zu wühlen, was zu nichts führte. Vier Jahre schuftete sein Bruder schon und was hatte es ihm gebracht? Die Kosten für den Claim und einen Berg von Schrott konnte er gerade so mit dem Erlös bezahlen. Nicht mehr und nicht weniger.

Jammern half aber nichts, also arbeitete und arbeitete er. Der einzige Vorteil war, dass er mit neunundzwanzig noch keine Familie hatte. Sonst hätte er den Job auch nicht angefangen, aber so war es Ehrensache. Wenn er es genau betrachtete, dann lebte er im Augenblick auf einem Haufen Schrott. Seine Schlafbehausung war nur wenig größer als ein Hundezwinger und die Temperaturen von mehr als vierzig Grad im Schatten waren einfach scheiße, um es auf den Punkt gebracht zu haben. Auf der anderen Seite hatte er noch nie so viel Freiheit erlebt. Fing er erst um zehn Uhr morgens an zu arbeiten, was es okay. Hörte er erst um einundzwanzig Uhr am Abend auf, war es auch egal. Doch auch, wenn es kleine Vorteile gab, die Nachteile waren in der Mehrzahl.