Die Hure des Chefs - Lilly Lassings - E-Book

Die Hure des Chefs E-Book

Lilly Lassings

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Es ist ihm nicht entgangen, was offenbar zwischen dieser neuen Kollegin und dem Chef läuft. Aber das private Treffen zu dritt, das dieser eingefädelt hat, geht schon etwas weit. Oder ist das seine Vorstellung von einer Bonuszahlung? Bald sieht es so aus, als könnte sich die Vorherrschaft in der Firma verändern …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 37

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Lilly Lassings

Die Hure des Chefs

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

1

2

3

Impressum neobooks

Inhalt

Es ist ihm nicht entgangen, was offenbar zwischen dieser neuen Kollegin und dem Chef läuft. Aber das private Treffen zu dritt, das dieser eingefädelt hat, geht schon etwas weit. Oder ist das seine Vorstellung von einer Bonuszahlung? Bald sieht es so aus, als könnte sich die Vorherrschaft in der Firma verändern …

1

An diesem Tag im Büro hatte Alex noch nicht geahnt, dass es so enden würde. Dabei hatte es gerade erst angefangen. Nun saß er also hier mit Lilly, seiner neuen Kollegin – und mit seinem Chef Stefan. Es war schon heftig genug, dass dieser bald diese Anrede bevorzugt hatte. Oder es hatte sich irgendwie ergeben. Aber gut, der war auch nur zwei Jahre älter. Aber diese Idee, das neue Projekt ganz privat und gemütlich zu besprechen? Wo sich alle auch gleich noch näher kennenlernen konnten?

Hoffentlich löste sich diese Stille, diese Starre hier am Tisch bald auf. Obwohl Alex genau wusste, was da in der Luft lag. Was sein Chef mit dieser Lilly machte, wenn sie sich etwas länger in seinem privaten Büro aufhielt. Aber gut, vielleicht ein Test, ob er Stillschweigen bewahren konnte. Aber ob es eine gute Idee gewesen war, vorhin eine Flasche Wein aufzumachen? Irgendwann hatte es einmal so ausgesehen, als hätte er sich mit ihr einmal etwas länger bei einem Kaffee unterhalten können. Vielleicht ein wenig mehr über die Sache erfahren, ganz privat. Nun sah es so aus, als müsste er sie später vielleicht in das Haus tragen. Oder sein Chef würde das machen, klar. Aber noch ein Glas vertrug sie wahrscheinlich. Und bereits im Büro hatte er heute mitbekommen, wie sie seinem Chef wieder einmal zugelächelt hatte. Konnte noch lustig werden.

So oder so, es lief doch alles so gut in der Firma und sollte so bleiben. Aber hatte auch Alex nun ein Auge auf sie geworfen – oder umgekehrt? Was sollte das nun genau werden? Wenigstens waren die Nachbarn gerade nicht da, so dass auch eine laute Unterhaltung kein Problem sein sollte. Mit seinem früheren Gehalt wäre dieser Wohnsitz nicht mehr lange drin gewesen.

Fast interessant, dass sich in der Viertelstunde fast alles nur um dieses Projekt gedreht hatte, das gerade aktuell war. Es sah sehr gut aus, und wenn es abgeschlossen war, würde es für alle eine Bonuszahlung geben. Dabei war Alex noch froh gewesen, dass sein Chef mit ganz anderen Themen begonnen hatte. Wie es denn so im Privatleben von Lilly aussehen würde? Als ob er das nicht schon bestens wusste. Mit einer Antwort wie „Ganz gut“ und einem etwas längeren Blick gab er sich vielleicht momentan zufrieden.

„Es gibt doch noch was zu essen, oder?“, meldete sich sein Chef etwas lauter zu Wort.

„Ja, richtig, genau!“

Ja, es gab noch diese Nachspeise, die Alex vorbereitet hatte. Er konnte ja schnell hineingehen und sie holen. Besser das als noch eine Flasche Wein. Mit einer kurzen Geste stand er auf, ging hinein und auf den Kühlschrank zu. Da war ja dieser Kuchen. Wieder dachte er an seine Kollegin – und diesmal konnte er das Zucken in seiner Hose nicht mehr abstreiten. Zum Glück konnte hier niemand was erkennen. Aber was, wenn sie dann noch etwas blieb und noch lockerer wurde? Zu Beginn in der Firma hatte er gleich geglaubt, dass sie was von ihm wollte. Vielleicht waren ihre Andeutungen nicht genug gewesen, oder er auch zu wenig deutlich. Aber nun … und was würde sein Chef dazu sagen?

Erst einmal atmete Alex ganz tief durch, bevor er wieder auf die Terrasse trat. Sah so aus, als würden sich die zwei wirklich sehr gut verstehen. In der Firma auch, aber wegen der Blicke auch zu ihm war er manchmal etwas verwirrt gewesen. Dann beobachtete er eben, was sich hier entwickelte. Ja, es musste schließlich niemand erfahren.

Er stellte den Teller mit dem Kuchen in die Mitte, und immerhin beachtete sie ihn und nahm ein Stück. Auch Stefan griff zu – und sein Blick sagte etwas wie „Lass mich das hier machen, gut?“. Nun ja, er konnte sonst gut mit ihm zusammenarbeiten und wollte sich nicht aufdrängen, wenn er eben was von ihr wollte. Auch wenn er sich an diesem Tag schon erwartet hätte …